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Das sehe ich genauso .- Aber es wird echt blöd für Hund und Halter , wenn andere ihre Leute dann trotzdem ihre Hunde einfach durchstarten lassen , und man noch blöd angemacht wird, fordert man zügig auf , den Hund anzuleinen .

LG Barbara
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi Gelöschtes Mitglied 14294 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, zumindest zu fremden Hunden. Ein paar "Kumpels" mit denen man gemeinsam laufen und spielen kann. Mehr wollen viele Hunde nicht.

Was ist denn daran unfreundlich?
Meine jetzigen Hund aus dem TS ,und auch einige davor, sind waren mit dieser Lösung sehr glücklich.
@Red Amy magst du mal erklären, wie du das Problem siehst.
Meinst du, jeder Hund muß jeden mögen?
 
Hallo,
ich war gestern mit unserem 2 1/2 jährigen Rüden, Bolonka Zwetna, beim Tierarzt. Zur Vorgeschichte: Der Kleine bekam wegen seiner Probleme während der Pubertät, ständiges Aufreiten, Nase nur am Boden, Fressunlust (Gewichtsabnahme), ständiges Wimmern, draußen kein richtiges Pipi sondern nur tröpchenweise alle 10 Meter, einen Hormonchip gesetzt. Den Chip bekam er mit 7 Monaten. Daraufhin wurde er nach ca. 3 Wochen ruhiger und ausgeglichen. Der Chip verlor dann mit dem 2. Geburtstag seine Wirkung und wieder setzten die Begleiterscheinungen ein. Die TÄ meinte, er sei Liebeskrank und setzte ihm im Februar 2016 einen weiteren Chip. Wieder die Begleitumstände, er wurde ausgeglichen und ruhig. Jetzt, Ende August/ Anfang September bemerkten wir, dass der Chip wieder in seiner Wirkung nachließ. Eigentlich ganz normal. Die Entwicklung, bzw. das Verhalten währen der chemischen Kastration konnten wir als positiv für den Hund bewerten, nur darum sollte es gehen. Jetzt nun setzt sich das Verhalten wieder durch. Dazu kommt, dass er kaum oder gar nicht frisst und am ganzen Körper zittert. Gestern bei der Tierärztin kam nun die Empfehlung der endgültigen Kastration. Sie meinte, dass das Verhalten mit dem Hormonchip Aufschlüsse zum Verhalten nach der Kastration gibt. Ich bin nun überzeugt, dass das sicherlich die richtige Entscheidung ist, schon damit der Kleine zur Ruhe kommt. Außerdem möchte ich das ständige Auf und Nieder seiner Gefühle vermeiden. Zudem jedes Jahr ein Chip sicherlich auch nicht zu gesund sein kann. Meine Unsicherheit dabei hat wahrscheinlich nur subjektive Ursachen nach dem Motto: Was könnte, was würde u.s.w.
Ich mache mir nur Gedanken, ob ich das Recht habe, dem Kleinen das anzutun, oder anzutun lassen. Andererseits allerdings wiege ich dagegen auf, dass sein jetziges Befinden auch nicht förderlich sein kann. Ich weiß, letztendlich wird mir kein Mensch einen Ratschlag geben können oder wollen. Das Für und Wider bei diesem Thema hat mir auch nicht so richtig geholfen. Ich habe mich insoweit entschlossen, die OP durchführen zu lassen, will aber zumindest bei der Narkotisierung anwesend sein und unmittelbar beim Aufwachen. Das hat mir die TÄ auch zugesichert.
 
Ist immer schwierig und irgendwer meckert immer "der arme Hund!".
Den Kastrachip immer wieder setzen zu lassen ist nicht gesund.
Den Hund solchen Stress haben zu lassen auch nicht.
Die Kastration ist endgültig und wirkt sich auf den gesamten Organismus aus.
Ich persönlich würde einen Hund,der sich so benimmt wie deiner und dem ich da nicht erzieherisch beikommen kann, kastrieren lassen.
Ja, dann baut er nicht mehr so viel Muskeln auf, ja, er wird dann für manche andere Hunde nicht mehr erkennbar ein Rüde sein. Mein rein subjektiver Eindruck war und ist aber, dass die mir bekannten, kastrierten Hunde damit gut klar kamen.
Zum Glück stand ich noch nie vor der Entscheidung. Mein einziger unkastrierter Rüde war gut händelbar, meine Kastraten waren schon kastriert (Tierschutz).
 

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