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Saschy

15 Jahre Mitglied
Vorgestern ist mein Zwerg zum ersten mal Läufig geworden,
ich spreche heute mit der TA über eine eventuelle Kastration,
gibts Sachen auf die man achten muss was die OP angeht.
Ich meine das so: meine TA ist eine gute TA und setzt echt das Wohl
des Hundes an erste Stelle, soweit so gut, aber ihre Praxis ist wirklich
nicht die modernste. Das fängt bei der Sauberkeit an und hört bei den Geräten
auf. (was weiss ich schon über die Geräte)
Mir kommts auf ein paar € mehr nicht an, aber worauf muss man achten damit das sicher und soweit wie geht schmerzfrei abläuft. Hab gehört es gibt verschiende Narkosen zB

Ich würde jetzt nicht schwören daß die mich soweit aufklärt, das ich im Zweifelsfall
das auch woanders machen würde.
Ich denk nur wenn Kastration dann wohl jetzt nach der Läufigkeit, wegen des Krebsrisikos.
Nachdem was ich gelesen habe, werden die Chancen immer geringer.
 
  • 30. April 2024
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Hi Saschy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo ,

also ich habe selber eine Hündin die sterilisiert worden ist. Soviel wie mir allerdings bekannt ist, sollte die Sterilisation erst nach der 2. Läufigkeit stattfinden.

Das kann ich Dir aber nicht genau sagen, weil meine Hündin war schon 4 Jahre. Was ich wohl SICHER weiss ist, eine Hündin sollte bei der 1. Läufigkeit nicht schwanger werden weil sie im schlimmsten Fall daran sterben kann.

Aber jetzt zudem was Du geschrieben hast. Also wenn Du doch selber merkst das die Praxis nicht so sauber ist etc. würde ich mir überlegen ob ich meinen Hund dort überhaupt einer OP unterziehen würde.

Wenn Du auch sonst mit dem TA zufrieden bist, aber für eine OP ist ein TA der wirklich sauber ist besser. Die Infektionsgefahr ist einfach zu gross.

Hat Dein TA Dich denn nicht über evtl. Risiken aufgeklärt oder was nach dem Erwachen passiert etc.

Also falls nicht, dann zeugt das m.E. nicht von einem guten TA.

Halte Deinem "Hundi" und Dir die Daumen das alles GUT geht, also bis dann

 
Manche Tierärzte sterilisieren schon ab dem 7 Monat und zwar vor der ersten Läufigkeit. Bei der Sterilisation werden nur die Eileiter durchtrennt, wovon ich persönlich nichts halte, da der Eingriff genauso Kosten- und Zeitintensiv ist, allerdings die Gefahr, daß der Hund später an Gebärmutterkrebs erkrankt damit eben nicht ausgeschlossen ist.

Eine Kastration sollte immer mittig zwischen zwei Hitzen durchgeführt werden. Kurz vor oder nach der Hitze würde ich nicht empfehlen, denn der Geruch der beginnenden oder abklingenden Läufigkeit wird der Hündin auch nach der Kastration anhaften, was sie wiederum auch weiterhin für Rüden sehr interessant macht. Die Kastration beinhaltet in der Regel die Entfernung der Eierstöcke und der Gebärmutter, was eine spätere Erkrankung an den vorgenannten Organen ausschließen würde.

Ich persönlich neige zu einer Kastration mit kompletter Ausräumung, aber das mußt Du letztendlich für Deine Hündin selber entscheiden.
 
Ich schließe mich Biene an.
Bei einer Kastration wird alles entfernt: Eierstöcke und Gebärmutter und das ist das sinnvollste, was du machen kannst.
Meine Hündin wurde ein paar Wochen nach der 1. Hitze kastriert. Lief alles sehr unkompliziert ab, ihr ging es gut, nachdem sie aus der Narkose kpl. aufgewachst gewesen ist (beim aufwachen jaulen die meisten Hunde wie verrückt).
Sie wurde bei der Narkose intubiert.
Sie war am nächsten Tag schon wieder tiptop in Ordnung und ich konnte auch nicht feststellen, das sie irgendwelche Anzeichen von Schmerzen hatte. Sie wuselte wie immer durch die Gegend.
Sie hat sich weder charakterlich noch körperlich verändert, ist immer noch rank und schlank und einfach nur lieb.
Suche dir ein Tierarzt oder eine Klinik deines Vertrauens und diese werden dir dann schon erklären, wann der richtige Zeitpunkt für die Kastration gekommen ist.
Der Kostenpunkt bei meiner Hündin belief sich damals auf knappe 700 DM. Außer der Kastration wurde bei der OP auch noch die Bläschen hinter dem Auge entfernt, die immer wieder bei Mia zu Bindehautentzündung geführt haben.
Ich denke du wirst ca. 200-250 Euro zahlen müssen, je nachdem auch, wie aufwendig die Narkose durchgeführt wird. In einer Klinik bezahlst du oftmals mehr als bei einem normalen Tierarzt.
 
Ich schlies mich BIne und Mid an.

Unserer Hündin wurde mit 2 Jahren "ausgeräumt", keinerlei Probleme, auch keine Inkontinenz (ist nun 4 Jahre her).
Meine Hündin war nach jeder Läufigkeit scheinschwanger, teilweise mit Milcheinfluss...
Da gerade bei Scheinschwangerschafts-Hündinnen das Gebärmutterkrebsrisiko wohl noch höher ist, war das für uns eine gute Entscheidung.
 
Tiptoe wurde vor der ersten Läufigkeit kastriert und hat auch keine Probleme.

Hast Du die TA schon mal drauf angesprochen, daß Du Dir wegen der Nicht-Sauberkeit Sorgen um das Infektionsrisiko machst?

Wie definierst Du den Punkt überhaupt? Geht es nur um ein paar Haare, die herumfliegen, was sich in einer TA-Praxis mit Publikumsverkehr wohl nicht vermeiden lässt oder sind Behandlungstische etc. "versifft"?
 
Also der Behandlungstisch ist sauber, und wird auch bei jeder kleineren Aktion desinfiziert. So schlimm ist das nicht, aber der ganze Laden wirkt etwas schmuddelig.
Ich habe keine Angst vor einem Infektionsrisiko, dafür ist die TA zu gut, das lässt die nicht zu. Aber bspw. das mit der Intubation glaube ich kann die nicht leisten, son Gerät hat die nicht da, das ist meine Sorge.
Ich werd mit ihr reden und sie danach fragen, letztendlich hat die schon mein Vertrauen.
Die hat schon einige ihrer Kunden verloren weil die die zur Schnecke gemacht hat,
wenn ihr nicht passt was man für das Tier entscheidet oder was den Umgang betrifft.
Ist ne eigene Marke, deshalb ist das meine TA. Die hat ne Hundeschule beim Tierschutzverein ins Leben gerufen, weil Leute zu ihr kamen die ihren unumgänglichen Hund einschläfern lasssen wollten. Mit sowas geht man glaub ich auch nur einmal zu ihr,
danach haben die Praxisverbot


Sterilisation kommt auch nicht in Frage, das mit dem möglichen Gebärmutterkrebs/vereiterung ist einer der Gründe für die Entscheidung.
 
So komme gerade von der TA sie hat die Kastration abgelehnt.
Wenn ich zu bequem wäre auf den Hund aufzupassen wär das nicht ihr Problem.
sie hätte das nur aus gesundheitlichen Gründen in Erwägung gezogen. "schmunzel"
so kenn ich sie
 
Na dann hat sich ja die Frage, ob Du es bei Ihr machen läßt oder woander, erledigt.

Oder verzichtest Du jetzt ganz drauf?
 
Saschy schrieb:
So komme gerade von der TA sie hat die Kastration abgelehnt.
Wenn ich zu bequem wäre auf den Hund aufzupassen wär das nicht ihr Problem.
sie hätte das nur aus gesundheitlichen Gründen in Erwägung gezogen. "schmunzel"
so kenn ich sie

Wow, nun bin ich aber von der Deiner Tierärztin absolut positiv überrascht. Respekt Frau Doktor... endlich mal eine, die nicht nur verdienen will, sondern für die offensichtlich der Hund und sein Wohlsein im Vordergrund stehen! Ist es also doch langsam durchgedrungen?

Du solltest mal über ihre Worte nachdenken... hattet ihr Zeit für eine ausführliche Erklärung - wieso, weshalb, warum besser nicht mal eben aus Bequemlichkeit kastriert werden sollte?
 
Hallo bine ,

meine Hündin ist kastriert und nicht sterilisiert *schäm*

Ich schon wieder !
 
Amy, Saschy hat oben schon geschrieben, daß für ihn auch der gesundheitliche Aspekt (evtl. Gebärmutterkrebs etc.) eine Rolle spielt.
 
Marion schrieb:
Amy, Saschy hat oben schon geschrieben, daß für ihn auch der gesundheitliche Aspekt (evtl. Gebärmutterkrebs etc.) eine Rolle spielt.

Ja Marion, aber das ist das Wissen aus den 80ern. Man sitzt hier einem Irrtum auf. Es gibt doch längst aktuellere Erkenntnisse, die aber noch nicht zur Allgemeinbildung geworden sind - sehr bedauerlich.

Um allgemein Krebs an den Geschlechtsorganen zu minimieren muß vor der 1. Hitze kastriert werden. Mit der ersten Läufigkeit sinkt die Realtion der Wirksamkeit der Prophylaxekastration dann ganz rapide. Dafür ist der Zug nun abgefahren, da sie ja schon läufig ist .

Außerdem haben neue Studien von z. B. Dr. Gabriele Niepel gezeigt, das nach einer Kastration zwar die Milchleiste und die Gebärmutter weniger vom Krebs befallen werden, er aber an anderen Stellen proportional ansteigend durchkommt.

Der Krebs findet seinen Weg... ist die Gebärmutter raus, dann kommt er woanders druch, wenn die Veranlagung gegeben ist.

Wenn sein Mädchen z. B. 2 - 3 mal scheinschwanger werden sollte, dann ist der dadurch entstehende Streß zu berücksichtigen und die Gefahr von Gebärmuttererkrankungen steigt. Das zum Beispiel würde dann in meinen Augen eine Kastration rechtfertigen. Zum Wohle der Hündin.
 
also ja wir hatten genug Zeit zu reden, die nimmt sie sich immer, ich sag ja grundsätzlich bin ich von ihr überzeugt. Sie hat die Kastration mal in Erwägung gezogen als der Hund noch so hyperaktiv war, was sich seit der Futterumstellung ja gebessert hat.
Nicht etwa wegen der Hyperaktivität sondern weil sie kurz spekuliert hat in dem ganzen Wirrwarr, das es sich auch um eine beginnende Epilepsie handeln könnte.
Und weil Östrogenpeaks Anfälle begünstigen wäre sie dafür gewesen.
Das ist ja G-tt sei dank aus der Welt.

wie auch immer, ich denk weiter drüber nach (ist ja kein Notfall), Bequemlichkeit mag auch ein Motiv sein steht aber nicht im Vordergrund, zumal die auch jetzt völlig unproblematisch ist. Und überhaupt:der Hund schliesst jede Bequemlichkeit aus, Kastriert oder nicht.
Scheinträchtig wird sie auch nicht werden,war die Mutter jedenfalls nie.

Das Gesäugekrebsrisiko wäre jetzt natürlich unerheblich geringer, aber es bleibt immer noch der ganze Gebärmutterkram, und so eine Vereiterung ist eine linke Sache.

Sie hat auch gesagt das es zu dem Thema so viele Meinungen wie TA´s gibt,
sie machts halt nicht.
 
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in einer Reihe mit dem Kupieren ... Dr. Gabriele Niepel, entnommen ‚Der ...
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Habe meine Hündin vor der ersten Läufigkeit sterilisieren lassen . Ich war dabei bis sie eingeschlafen war . Ein paar Stunden später konnten wir sie abholen den ersten Tag war sie recht schlapp aber am nächsten Morgen war sie kaum zu bremsen .Die Wunde heilte extrem schnell die Fäden waren nach 7 Tagen richtig fest gewachsen wir trauten unseren Augen nicht .
Wissen tust Du es nie wie die Arzte arbeiten Du musst nach Deinem gefühl gehen . ich vertraue meiner Ärztin was solche sachen betrifft sie geniesst auch ein sehr guten Ruf . Bei anderen sachen Z.B alle 3 Monate entwurmen usw. bin ich andere Meinung und mache das nicht .
Eine Narbei sieht man heute bei Hila auch nicht sie ist ein Energiebündel der dieser Eingriff nichts ausgemacht hat .
 
Also Shy's beste Freundin Lucy wurde letzte Woche kastriert, die kleine war jetzt einmal einmal hitzig und vor der zweiten.
Besprochen war wohl mit Ihrer Tierärtztin, das komplett alles rauskommt, diese nun aber die Gebärmutter drinnen lies mit der Begründung: die sah noch zu gut aus, also bleibt diese drin:? Äh Hallo bei einem nicht ganz einjährigen Hund, wie bitte schön soll diese da aussehen? Und Ihr erklärte, der Krebsauslöser wäre in den meisten Fällen der Eileiter oder die Eierstöcke und die sind ja nun raus.
Also ich dachte ich hab mich verhört und Lucy's Fraule war auch sehr erstaunt und empört.Jetzt hoffen wir mal, das bei der Klenen der Rest ihres Lebens alles gut verläuft und keine böse Geschichte mit der Gebärmutter noch nachkommt.
Lucy war auch wieder sofort auf den Beinen und bezahlt haben sie stolze 400.-E
 
@graysy das klingt unglaublich, die hätte ich frisch gemacht.
die sah noch gut aus.
Das hätt ich mir auf keinen Fall gefallen lassen.
 
Hi, Graysy.

Auch wenn es immer wieder bestritten wird, die allgemeine Praxis in vielen Tierarztpraxen bei einer Kastration ist die, die Gebärmutter drin zu lassen.
Es werden generell nur die Eierstöcke entfernt.
Das ist dann eine ganz normale Kastration!

Will man eine Total-OP mit Entnahme der Gebärmutter, muss man das extra sagen und das ist auch teurer.

Mein TA kastriert auch alles und jeden recht gerne (also Hunde und Katzen...), aber die Gebärmutter kommt nur nach ausdrücklichem Extrawunsch oder bei Veränderungen an derselben oder bei "Risikopatienten" (z.B. alte Hündinnen) mit raus. Junge Hündinnen und Kätzinnen bekommen nur die Eierstöcke raus und das war´s dann.

Aus diesem Grund hat meine Katze vor einiger Zeit 6 Monate nach der Kastration 2 Babys geboren! "...da war wohl noch etwas versprengtes Eierstockgewebe..." Die 2. Kastration hat der TA dann auf eigene Kosten gemacht.

Bei Hündinnen argumentiert der TA damit, dass wenn die Gebärmutter drin bleibt, die Hündin eher Chancen hat, nicht inkontinent zu werden.

Gruß
tessa
 
Hallole,

als unsere Caro vor fünfeinhalb Jahren kastriert ? / sterilisiert ? wurde, wurden auch nur die Eierstöcke entfernt. Die Gebärmutter wurde absichtlich drin gelassen. Laut Aussage meines damaligen TAs verkümmert die Gebärmutter dann von allein, dem Hund bleiben aber wenigstens "ein Hauch von weiblichem Duft", was die Kommunikation mit anderen Hunden vereinfacht.

Probleme mit Inkontinenz hatte Caro bisher nicht. Und das bei einem Gewicht zwischen 38 kg und 42 kg. In wenigen Tagen wird sie acht Jahre alt und das ist für einen Molosser bzw. eine Bordeaux Dogge nicht schlecht und es geht ihr prima.

Zur Narkose würde ich mich ausführlich informieren. Bei Caro wurde aufgrund der Rasse eine Beatmungsnarkose gewählt, die sparsamer dosiert werden kann. Sie hat damals alles gut vertragen und der Hund war nach der Bauch-OP schneller wieder fit, als man/frau sich das als Mensch so vorstellt. (und dabei habe ich selber schon Erfahrungen mit zwei Kaiserschnitten.)

Caro wurde übrigens erst mit ca. zweieinviertel Jahren kastriert, weil wir sie ja erst mit knapp zwei Jahren bekommen haben und dann erst einmal eine Läufigkeit abwarten mußten, um den idealen Zeitpunkt zwischen den Zyklen zu bestimmen.

Würde ich wieder eine Hündin bekommen, würde ich sie garantiert wieder kastrieren lassen und zwar nach der ersten Läufigkeit. (Nachdem was ich jetzt weiss).

Ich halte die einmalige Kastration für die Hündin immer noch für belastender als zweimal im Jahr läufig zu sein und nicht der Natur folgen zu dürfen. Außerdem sind die Hormonschwankungen sicher auch nicht ganz ohne.

Aber das kann ja glücklicherweise jeder für sich und seinen Hund selber entscheiden.

Caro-BX
 

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