Jakarta-Ganzes Dorf prügelt hungrige Affenmutter tot

crazygirl

Schreckliche Szenen auf Borneo: Eine ganze Dorfgemeinschaft quälte einen Orang Utan zu Tode! Dabei hatte das Weibchen bloß Nahrung für sein fast verhungertes Jungtier gesucht.


 
  • 16. Juni 2024
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Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?
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unfassbar.......das Menschen ihren Frust - Wut - Unzufriedenheit immer an schwächeren ausleben müssen.....
 
So sind die Menschen....:heul::heul::heul:
Kein Tier ist so grausam wie der Mensch!
 
Natürlich sind Tiere auch mitunter grausam. Schließlich kämpfen die ums Überleben.

Haben diese Menschen ums Überleben gekämpft gegen die Orang Utan Familie?
War das Leben dieser Menschen gefährdet weil einige Früchte fehlten?

Menschen sind aus niederen Instinken grausam.
Tiere weil sie überleben möchten.

Ich hoffe diese Menschen holt Ihre Taten mal ein. Wie auch immer.
 
Tiere töten nicht nur um zu überleben, und sie töten auch Konkurrenten nicht nur dann,wenn es um das eigne direkte Überleben geht. Aber das will ja eh keiner wahr haben, also Tiere sind alle gutzigutzi und Menschen sind alle böse, ausser man selber, weil man würd ja nie bei sowas mitmachen. :)
 
Also spricht man Tieren doch dieselben Gedankengänge wie Menschen zu?
Sprich Tiere können genauso wie Menschen denken und dementsprechend handeln?
 
wie wär es denn mal umgekehrt? im großen und ganzen unterscheidet sich unser gehirn von dem andrer hoch entwickelter Säugetiere nur im Detail. Wir haben ein paar Bauklötzchen mehr, aber im Grunde ist der Aufbau und ergo auch die Funktion die gleiche von ein paar kleinen Weiterentwicklungen mal angesehn. Unsere Vernunft ist nicht dazu gedacht, Konkurrenten nicht auszuschalten.

Wenn Vernunft so eine starke Antriebsfeder ist, warum sucht man dann nicht eine vernünftige Erklärung sondern tut das Ganze mit menschlicher Grausamkeit ab?

mag ne Defintionsfrage sein, aber für mich tötet ein Löwe der eine Hyäne umbringt, ebenso aus niederen Beweggründen wie ein Mensch, der einen Nahrungskonkurrent auschaltet. Das ist bestimmt nicht schön, aber es bleibt weitverbreitet im Tierreich (zu dem ich uns durchaus zähle)
 
wie wär es denn mal umgekehrt? im großen und ganzen unterscheidet sich unser gehirn von dem andrer hoch entwickelter Säugetiere nur im Detail. Wir haben ein paar Bauklötzchen mehr, aber im Grunde ist der Aufbau und ergo auch die Funktion die gleiche von ein paar kleinen Weiterentwicklungen mal angesehn. Unsere Vernunft ist nicht dazu gedacht, Konkurrenten nicht auszuschalten.

Wenn Vernunft so eine starke Antriebsfeder ist, warum sucht man dann nicht eine vernünftige Erklärung sondern tut das Ganze mit menschlicher Grausamkeit ab?

mag ne Defintionsfrage sein, aber für mich tötet ein Löwe der eine Hyäne umbringt, ebenso aus niederen Beweggründen wie ein Mensch, der einen Nahrungskonkurrent auschaltet. Das ist bestimmt nicht schön, aber es bleibt weitverbreitet im Tierreich (zu dem ich uns durchaus zähle)


Danke. ;)
 
hm, lesen sich meine Beiträge sonst so, als ob ich uns für die Krone der Schöpfung halte?
 
Ich kenne nun nicht wirklich alle Deiner Beiträge.

Was ich nicht abstreiten möchte ist, dass es sicherlich manchmal Menschen gibt, die gesundheitstechnisch nicht auf der Höhe sind und denen man nicht wirklich einen Vorwurf machen kann.

Aber oft, meistens wissen die Leute doch, was sie dort tun. Und sie tun es, weil sie wissen das sie überlegen sind. Ein Löwe, der eine Hyäne tötet, tut dieses nicht weil er Hunger hat, sondern um einen Beutekonkurrenten aus dem Weg zu schaffen. Was wiederum damit zu tun hat, ums überleben zu kämpfen.

Diese Menschen hier bspw. hätte nicht ums Überleben gekämpft wenn sie der Orang Utan Familie ein paar Früchte übergelassen hätten. Selbst wenn sie es nicht getan hätten, dann wäre diese Aktion vollkommen überflüssig gewesen. Das ist diesen Menschen mit Sicherheit bewusst gewesen. Reine Boshaftigkeit möchte ich unterstellen.

Es gibt Gebiete, wo Tiere friedlich zusammenleben, weil Fressen im Überfluss vorhanden ist. Für die Tiere ist es dann nicht notwendig sich gegenseitig umzubringen. Lediglich der Mensch verlangt nach mehr als er eigentlich braucht.
 
indonesien ist kein schlaraffenland indem die Landbevölkerung es sich wirklich leisten kann Orang Utans durchzufüttern. es bleibt dasselbe Argument wie beim Löwen, direkt hat der auch keinen Nutzen davon UND Löwen töten auch dann Hyänen, wenn es genug Nahrung für alle gibt und auch Tiere nehmen sich mehr als sie brauchen, wenn sie können. Die Tötung dieses Urang Utans wäre auch unter einigen andren Tierarten denkbar, aber bei kaum einer andren Tierart wären Artgenossen daziwschen gegangen, hätten versucht die Mutter zu retten und hätten sich des Jungtiers angenommen. man kann das sehen wie man will.
 
Pixel schrieb:
Diese Menschen hier bspw. hätte nicht ums Überleben gekämpft wenn sie der Orang Utan Familie ein paar Früchte übergelassen hätten.

Woher weißt du das?

Und selbst wenn es nach unserem Dafürhalten so ist: Wissen diese Menschen das auch? Oder glauben sie vielleicht nicht fest das Gegenteil?

Möglicherweise gibt es hundert Faktoren, die ihnen Früchte "stehlen" oder ihre Ernte verringern, die sie absolut nicht beeinflussen können, und die wesentlich größer sind - und hier kommt dann der eine, wo jemand wie wir, der immer genug zum Leben gehabt hat, sagen würde: "Ach, was soll's, auf den kommt es auch nicht mehr an, so oder so komm ich hier auf keinen grünen Zweig."

Und jemand, der immer wieder auf's Neue um seine Ernte und sein Überleben kämpfen muss - der sagt sich dann vielleicht: "Okay - Ameisen - komm ich nicht gegen an. Überschwemmung - Schicksal. Ratten - ich hab's versucht, aber die fressen sich hier dick und dusselig. Insekten - mehr als genug. Aber dieser eine Affe, der frisst mir nicht auch noch meine Ernte weg. Der nicht. Ich tue, was ich kann, und hier habe ich endlich mal eine Chance!"

Ich finde das genauso grausam, traurig und unnötig wie du - aber ich kann zumindest nachvollziehen, wie man ohne allzu niedere Beweggründe so handeln kann. Dafür reicht es voll und ganz, im Tier eben kein schützenswertes Mitlebewesen zu sehen, sondern nur einen weiteren "Faktor", der einem das Leben ein bisschen schwerer macht. Und wie gesagt einen der wenigen, derer man auch in dieser Lage noch habhaft werden und die man "loswerden" kann.

Ich tue mich sehr schwer damit, Leute, die so anders leben als ich, abschließend (also endgültig) moralisch zu bewerten.

Ich bewerte Tiere in sonstwo ja auch nicht irgendwie moralisch.

Ich kann eine Meinung dazu haben, wie ich das Verhalten finde - aber darum nicht grundsätzlich etwas über den Wert oder Unwert der Leute dort sagen.
 
Toller und so geistreicher Beitrag ...gut das man miteinander redet .
 
indonesien ist kein schlaraffenland indem die Landbevölkerung es sich wirklich leisten kann Orang Utans durchzufüttern.

Da ich selber in einem 3. Welt Land lebe kann ich dem nur zustimmen.

Hier gibt es genug Leute die selber nicht genug zu essen haben. Wenn dann ein Tier das wenige was diese Leute haben klaut, dann haben diese Personen nichts zu essen.

Ich will wirklich sehen wer von den Leuten die hier meinen das man dem Affen doch ruhig etwas abgeben kann dieses auch tut wenn sein Kind vor dem verhungern steht.

Seht die Welt nicht nur mit den Augen der Menschen die in Staaten leben die genug haben und wo man eine soziale Absicherung hat.
 
no comment...




oh Mensch ???

manchmal muss ich mich fragen, ob manche wirklich den richtigen nickname oder beruf haben..:wand:
 
indonesien ist kein schlaraffenland indem die Landbevölkerung es sich wirklich leisten kann Orang Utans durchzufüttern.

Da ich selber in einem 3. Welt Land lebe kann ich dem nur zustimmen.

Hier gibt es genug Leute die selber nicht genug zu essen haben. Wenn dann ein Tier das wenige was diese Leute haben klaut, dann haben diese Personen nichts zu essen.

Ich will wirklich sehen wer von den Leuten die hier meinen das man dem Affen doch ruhig etwas abgeben kann dieses auch tut wenn sein Kind vor dem verhungern steht.

Seht die Welt nicht nur mit den Augen der Menschen die in Staaten leben die genug haben und wo man eine soziale Absicherung hat.

Du es besteht ein großer Unterschied ob ich mir etwas nicht gefallen lasse, oder ob ich quäle und töte. Sowas ist durch nichts zu entschuldigen.
Und es gibt kein schwarz (töten) und weiß (alles überlassen), es gibt auch noch eine Grauzone.
 
Denke auch, daß es hier eher um die Art und Weise geht, wie der Affe getötet werden sollte.
Auch wenn er als Nahrungskonkurrent gesehen werden sollte, was ich bei ein paar Früchten kaum glaube, ist das keine Entschuldigung für die Prozedur.
Warum hat man ihn nicht einfach erschlagen?

Man kann nicht alles damit entschuldigen, daß Mensch und Tier irgendwo auf der Welt Konkurrenten sind.
Wenn in einem anatolischen Dorf der Mob einen Wolf fesselt, Hirtenhunde auf ihn hetzt, die ihn zerfleischen, ihn anderweitig quälen, obwohl jeder dort ein Gewehr hat, mit dem er es schnell zuendebringen könnte, ist das auch eine Perversion, die ich nicht damit entschuldigen kann, daß der Wolf den Hirten die Schafe wegfrisst.
 
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