Blechli
Hallo liebe Tierfreunde,
wir, eine Familie mit 3 Kindern, meiner Frau und ich, sind vor etwa 2,5 Jahren, wie die Jungfrau zum Kind, zu einem der sogenannten "gefährlichen Hunde" gekommen. Sie wurde ausgesetzt, und hat sich uns als neues zu Hause ausgesucht. Wir haben dann, als wuir gemerkt hatten, sie gehört anscheinend keinem Menschen, den ganzen beschwerlichen Weg, wie ID-Chip, Eignungstest, Wesenstest, ect., mitgemacht. Sie Hundedame "Jacky" (laut Tierartzt Amerc. Stafford/Bullterrier oder Pitbull-Mischling) hat sich zu einem echten "Typ" entwickelt. Sie wird auf einem großen Grundstück mit viel Auslauf gehalten, ist jedoch die Wohnung gewohnt. Nun gab es zwei Vorfälle mit unserem jüngsten Sohn, der 6 Jahre alt ist. Jacky hat ihn zweimal geknappt. Das zweite Mal ging nah am Auge vorbei. Jacky ist kein bösartiges Tier. Sie hört sehr gut, ist sehr verschmust, stellt aber auch Besitzansprüche, die sie dann anscheinend mit solchen Mittel durchsetzen will, jedoch nur bei unserem jüngsten Sohn, denn er ist in Ihrem Rudelsinn wohl gleichgestellt, oder gar darunter. Die anderen beiden Kinder 12 und 15 Jahre, gelten als 100%ige Resepktpersonen. Da sich aber der Vorfall in wenigen Wochen wiederholte, müssen wir das Tier weggeben, so schwer es uns fällt, denn wir sind im Showgeschäft tätig. Das heißt, wir sind teilweise von Donnertags bis Montags unterwegs. In der Zeit wären die Kinder mit dem Tier alleine, da wir keine Möglichkeit haben Jacky woanders unterzubringen. Viele Leute die wir angesprochen haben, finden Jacky süss und liebt, wollen aber keinen "Kampfhund". Da wir jetzt in die heiße berufliche Phase treten muß bis Dientag, den 24. September 2002 eine Möglichkeit her, wer sich dem Tier annehmen kann. Ich habe mich in Tierheimen in der Umgebung umgeschaut und festgestellt, dass diese Tier keine Vermittlungschance haben, ja teilweise in Lagerhallen abgeschoben, ihr Dasein fristen. Die kann und will ich Jacky nicht zumuten, doch die Sicherheit unseres Sohnes geht vor. Das heißt, wenn wir keinen Menschen (Idealfall: Kinderloses Ehepaar mit großem eingezäunten Grundstück oder Ehepaar mit fast erwachsenen Kindern) finden, muß Jacky eingeschläfert werden.
Bitte richtig verstehen: Jacky ist kein Beisser. Sie hat nur "geknappt", doch wenn ein Kind die gleiche Größe, wie der Hund hat, kann es einmal ins Auge gehen. Wenn das passiert, macht man sich sein Leben lang Vorwürfe, weil man die dritte Attacke zugelassen hat.
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich hier schnell eine neues, gutes zu Hause für Jacky finden würde. Man kann mich über eidir@t-online.de erreichen.
<small>[ 20. September 2002, 15:05: Beitrag editiert von: watson ]</small>
wir, eine Familie mit 3 Kindern, meiner Frau und ich, sind vor etwa 2,5 Jahren, wie die Jungfrau zum Kind, zu einem der sogenannten "gefährlichen Hunde" gekommen. Sie wurde ausgesetzt, und hat sich uns als neues zu Hause ausgesucht. Wir haben dann, als wuir gemerkt hatten, sie gehört anscheinend keinem Menschen, den ganzen beschwerlichen Weg, wie ID-Chip, Eignungstest, Wesenstest, ect., mitgemacht. Sie Hundedame "Jacky" (laut Tierartzt Amerc. Stafford/Bullterrier oder Pitbull-Mischling) hat sich zu einem echten "Typ" entwickelt. Sie wird auf einem großen Grundstück mit viel Auslauf gehalten, ist jedoch die Wohnung gewohnt. Nun gab es zwei Vorfälle mit unserem jüngsten Sohn, der 6 Jahre alt ist. Jacky hat ihn zweimal geknappt. Das zweite Mal ging nah am Auge vorbei. Jacky ist kein bösartiges Tier. Sie hört sehr gut, ist sehr verschmust, stellt aber auch Besitzansprüche, die sie dann anscheinend mit solchen Mittel durchsetzen will, jedoch nur bei unserem jüngsten Sohn, denn er ist in Ihrem Rudelsinn wohl gleichgestellt, oder gar darunter. Die anderen beiden Kinder 12 und 15 Jahre, gelten als 100%ige Resepktpersonen. Da sich aber der Vorfall in wenigen Wochen wiederholte, müssen wir das Tier weggeben, so schwer es uns fällt, denn wir sind im Showgeschäft tätig. Das heißt, wir sind teilweise von Donnertags bis Montags unterwegs. In der Zeit wären die Kinder mit dem Tier alleine, da wir keine Möglichkeit haben Jacky woanders unterzubringen. Viele Leute die wir angesprochen haben, finden Jacky süss und liebt, wollen aber keinen "Kampfhund". Da wir jetzt in die heiße berufliche Phase treten muß bis Dientag, den 24. September 2002 eine Möglichkeit her, wer sich dem Tier annehmen kann. Ich habe mich in Tierheimen in der Umgebung umgeschaut und festgestellt, dass diese Tier keine Vermittlungschance haben, ja teilweise in Lagerhallen abgeschoben, ihr Dasein fristen. Die kann und will ich Jacky nicht zumuten, doch die Sicherheit unseres Sohnes geht vor. Das heißt, wenn wir keinen Menschen (Idealfall: Kinderloses Ehepaar mit großem eingezäunten Grundstück oder Ehepaar mit fast erwachsenen Kindern) finden, muß Jacky eingeschläfert werden.
Bitte richtig verstehen: Jacky ist kein Beisser. Sie hat nur "geknappt", doch wenn ein Kind die gleiche Größe, wie der Hund hat, kann es einmal ins Auge gehen. Wenn das passiert, macht man sich sein Leben lang Vorwürfe, weil man die dritte Attacke zugelassen hat.
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich hier schnell eine neues, gutes zu Hause für Jacky finden würde. Man kann mich über eidir@t-online.de erreichen.
<small>[ 20. September 2002, 15:05: Beitrag editiert von: watson ]</small>