Ist er ein Staff-Mix?

Um noch mal zu Red Nose zurueckzukommen. Es ist schlicht ein Farbschlag der "Rasse" aehnlich der Bordeaux Dogge. Roetliches Fell, roetliche Nase und helle bernsteinfarbene Augen. Beim Chocolate Labrador hat man das auch, Fell- und Nasenfarbe sind gleich, Augen sind braun bis gelblich.
 
  • 20. Juni 2024
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Hi Bowie/Phoebe ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also Sheela würde auch alles tun um auf der Couch zu kuscheln! ;) Ist auch das einzige wo sie rauf darf. Aber nur nach Zuruf. Sollte sie es von selbst entscheiden fliegt sie runter! ;) Ins Bett kommt sie nicht. Das möchten wir nicht.
 
@ cons

es geht doch nicht ums MÜSSEN, sondern tatsächlich um das mögen. darf ich mal fragen, ob du schon staffis hattest ? ich weiß es ehrlich nicht.

keiner meiner hunde hatte dieses extreme bedürfniss danach, weder die rottis, doggen mischling, noch DSH, auch unsere pekinesen nicht.

Ja, aber es ging doch darum, dass Lenny eben gehört hat, dass ein Staff aufs Sofa muss - und das ist natürlich Schwachsinn.
Der Hund wird es auch überleben, wenn er vor dem Sofa liegen muss und nicht hoch darf, müssen hat so etwas absolutes, als würde es zur Bedingung gehören, wenn man solch ein Tier hält.
Ein Hund MUSS gefüttert werden, er MUSS Gassigehen damit er sich lösen kann, er MUSS atmen - aber er MUSS garantiert nicht aufs Sofa;)


Und im Endeffekt ist es ja auch egal, aus welchen Gründen man nicht möchte, das der Hund nicht aufs Sofa kommt - es ist absolut legitim und nicht hundeunfreundlich so eine Regel aufzustellen
 
ja, buroni... es ist nicht hundeunfreundlich bei jeder rasse, ausser den staffies! ;) so leid es mir tut und es die versammelten damen gleich wieder zornig aufplustern lässt! :)

bei all meinen staffbulls wäre es wahrlich hundeunfreundlich, wenn man ihnen die sofakuschelei verboten hätte! nicht überlebenswichtig, aber unfreundlich!

wenn man einen hund nicht mag, der ständig körperkontakt sucht und in einen reinkriecht, dann sollte man unter all den anderen wunderbaren rassen wählen! :love:
 
Unsere Hündin mag es nicht so gerne zu kuscheln, der Rüde schon (beides Staffs). Jeder Hund ist halt anders ;) Aber beide dürfen trotzdem nicht (mehr) ins Bett, wegen Nachwuchs. Auf die Couch dürfen sie aber nach wie vor, weil uns das nicht stört. Unsere "brauchen" das einfach ab und an.
Chico ist allerdings so extrem, dass er "Kontaktliegen" auf seine Art interpretiert: auf einem drauf, unter einem drunter, am liebsten zwischen allen und mittendrin, dem würde man wirklich was nehmen, wenn er das nicht mehr dürfte. Die Kleine eben nicht, sie liegt maximal an den Füßen oder beim Großen im Bettchen. hab aber schon auch mal die Theorie gehört, dass kastrierte Hunde kuscheliger werden, Madame ist intakt, vielleicht hängt das damit zusammen.
 
war bei mir egal: momo kastriert, remi kastrier-chip, neele intakt, grete intakt und nicht zu vergessen (ich weite es hier mal auf franzbullies aus - karle ist ein riesen kontaktlieger) karle intakt
 
staffbulls kenne ich tatsächlich nur und auschliesslich kuschelige ;) und da das sofa zu verwehren wäre echt gemein. ;)

klingt doof, isses aber nicht. kann man aber nur beurteilen, wenn man mit solchen hunden bereits zusammengelebt hat. kennt man nur "normale" hunde, dann kann man sich das halt nicht vorstellen. :)
 
Unsere Hündin mag es nicht so gerne zu kuscheln, der Rüde schon (beides Staffs). Jeder Hund ist halt anders ;) Aber beide dürfen trotzdem nicht (mehr) ins Bett, wegen Nachwuchs. Auf die Couch dürfen sie aber nach wie vor, weil uns das nicht stört. Unsere "brauchen" das einfach ab und an.
Chico ist allerdings so extrem, dass er "Kontaktliegen" auf seine Art interpretiert: auf einem drauf, unter einem drunter, am liebsten zwischen allen und mittendrin, dem würde man wirklich was nehmen, wenn er das nicht mehr dürfte. Die Kleine eben nicht, sie liegt maximal an den Füßen oder beim Großen im Bettchen. hab aber schon auch mal die Theorie gehört, dass kastrierte Hunde kuscheliger werden, Madame ist intakt, vielleicht hängt das damit zusammen.

Dann darf doch sicherlich auch gratuliert werden :hallo::D
Und du gehörst damit aber selbstverständlich in den Mutti-Thread :lol:
 
ja, buroni... es ist nicht hundeunfreundlich bei jeder rasse, ausser den staffies! ;)


Also, da muss ich widersprechen, das stimmt so nämlich nicht. :)
Vllt tritt es bei bestimmten Rassen öfter auf, es gibt aber ganz sicher auch genug Hunde anderer Rassen, für die es ebenso wichtig ist.

Für unsere dicke Maus gehört es auf jeden Fall dazu, wie die Luft zum Atmen und es wäre wirklich ein unfreundlicher Akt ihr das zu verweigern.
Sie quetscht sich gern stundenlang eng an mich, um ja soviel Körper wie möglich mitzukriegen.
Zum Glück für sie, mag ich das.

Ich glaube ich schrieb schonmal, dass laut Günther Bloch und anderen namenhaften Hunde- und Wolfs-Experten, das Kontaktliegen (unter anderem) bei der Bindung eine große Rolle spielt.
Bei ihm kuscheln übrigens nicht nur sein Dackel mit auf der Couch, auch sein Laika und sein Herdenschutzhund, wie ich gelesen und auch mal auf Bildern in seinen Büchern gesehen habe. ^^

Meine anderen Hunde waren auch sehr verschmust, aber unsere Dicke ist viel extremer.
Nun werden Boerboels auch als absolut auf ihre/n Menschen bezogen beschrieben und genau einen solchen Hund wollte ich.
Wenn ich bedenke, sie wäre bei Menschen, die nur wenig oder kaum mal mit ihr kuscheln, vllt mal ne halbe Stunde auf ihrer Decke, würde sie mir regelrecht Leid tun.
Ausnahme wäre, sie hätte noch einen Hundekumpel zum Viel-Schmusen.
Ansonsten sollte man sich wirklich überlegen, ob man sich einen Hund holt, für den Körperkontakt so wichtig ist und das gilt nicht nur für Staffs oder Staffbulls.

Und wie gesagt, es geht nicht ums Müssen, allerdings um vernünftige Gründe, wenn man etwas verbietet.
Dass ein Hund nicht oder nichtmehr mit auf die Couch soll, weil er sie verteidigt z.B. oder nicht/mehr mit ins Bett, weil ein Baby dazugekommen ist, sind sicher gute Gründe.
Aber ich finde es nur fair dem Hund gegenüber sich nach den Ursachen für ein Verbot zu fragen und ihm dann auch möglichst gleichwertige Alternativen für seine Bedürfnisse zu bieten.

Vernünftige Gründe bei der Erziehung sind Voraussetzung.
Das ist bei der Hunden nicht anders, als bei Kindern.

wenn man einen hund nicht mag, der ständig körperkontakt sucht und in einen reinkriecht, dann sollte man unter all den anderen wunderbaren rassen wählen! :love:

Und da auch darauf achten, dass man nicht gerade den größtern Schmuser erwischt, wenn man selbst nicht so darauf steht.

...
 
Unsere Hündin mag es nicht so gerne zu kuscheln, der Rüde schon (beides Staffs). Jeder Hund ist halt anders ;) Aber beide dürfen trotzdem nicht (mehr) ins Bett, wegen Nachwuchs. Auf die Couch dürfen sie aber nach wie vor, weil uns das nicht stört. Unsere "brauchen" das einfach ab und an.
Chico ist allerdings so extrem, dass er "Kontaktliegen" auf seine Art interpretiert: auf einem drauf, unter einem drunter, am liebsten zwischen allen und mittendrin, dem würde man wirklich was nehmen, wenn er das nicht mehr dürfte. Die Kleine eben nicht, sie liegt maximal an den Füßen oder beim Großen im Bettchen. hab aber schon auch mal die Theorie gehört, dass kastrierte Hunde kuscheliger werden, Madame ist intakt, vielleicht hängt das damit zusammen.

Dann darf doch sicherlich auch gratuliert werden :hallo::D
Und du gehörst damit aber selbstverständlich in den Mutti-Thread :lol:

Danke :) Mutti-Thread, das klingt verlockend ;)
 
Ich wollte mich dann auch nochmal melden, sorry, aber ich fühlte mich bis jetzt noch nicht in der Lage dazu!

Ich habe traurige Nachrichten, leider mußte ich Rico wieder abgeben!Ich mache mir schreckliche Vorwürfe und habe lange überlegt, ob ich mich hier nochmal melden soll!Denn ich denke nun gibt es viele böse Worte und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll!Denn Gedanken mache ich mir selber schon, bzw., ich weiß momentan nichtmal was ich eigentlich denken soll!Aber ich habe hier so viele nette Antworten von Euch bekommen, ich denke ich bin Euch eine Erklärung schuldig!

Also im Vorfeld, Rico ist ein toller Hund, MEIN Traumhund, mit all seinen kleinen Macken!Teilweise Macken, die ich vorher nicht kannte, mit denen ich aber leben konnte und weswegen ich ihn niemals weggegeben hätte!Aber die Betonung liegt auf MEIN Hund, er hat sich innerhalb von 3 Tagen sehr extrem an mich geschlossen, er hat sich so schnell auf mich eingestellt, wollte alles richtig machen, aber nur für mich!Nur lebe ich nicht alleine, sondern mein Mann und meine zwei Kinder sind auch noch hier!Das Problem war im Endeffekt mein Mann, es gab eine Situation in der Rico nach ihm "geschnappt" hat!Eine Situation die ich nicht mitbekommen habe und die ich auch nicht beurteilen kann!Zumindest konnte mein Mann sie auch nicht einschätzen, aber nachdem das passiert war, hat er sich nicht mehr an Rico rangetraut!Er wollte es, theoretisch war ihm klar, das er es muß, er mochte Rico auch gerne....aber er konnte diese innere Angst einfach nicht abstellen, was Rico natürlich auch gemerkt hat!Er wollte nicht alleine mit ihm bleiben, war total überfordert!Da war mir klar, das es nichts bringen wird, ich kann ja nicht immer zu Hause sein und wenn ich weg bin, hätte ich innerlich keine ruhige Sekunde gehabt!Ich habe lange mit meinem Mann gesprochen, aber er konnte seine Gefühle nicht ändern und ich habe es respektiert!Schließlich müssen alle das neue Familienmitglied akzeptieren!Wenn ich da war, war Rico sehr entspannt, sobald ich aber weg war, hat er versucht hinter mir her zu kommen (Türen konnte er ja alleine auf machen) und alle Anderen waren ihm egal, es konnte ihn keiner daran hindern!Wenn wir ganz alleine waren, ist er komischerweise ganz relaxed liegen geblieben, wenn ich aus dem Raum gegangen bin!Ich denke genau in solchen Situationen hat er dann Panik bekommen und wenn dann z.B. mein Mann ihn davon abhalten wollte, das er hinter mir hergerannt kommt (ich muß ja auch mal arbeiten), dann passte ihm das garnicht und das hat er dann wohl gezeigt!Da lag dann die Überlegung nahe, wie wird sich das noch entwickeln, wenn es nach 3 Tagen schon so extrem ist?!So schön es ja auch ist, vor allem MEINEN Hund gefunden zu haben, es lässt sich familiär nicht vereinbaren!Natürlich kann man jetzt sagen, er hatte in der kurzen Zeit ja garkeine Chance das Gegenteil zu beweisen!Das stimmt...somit habe ich überlegt was schlimmer ist!Ihn direkt zurück bringen, damit es uns beiden nicht noch mehr das Herz bricht oder ihm die Chance zu geben (wobei ich nicht gewußt hätte wie, wenn mein Mann mich nicht unterstützen kann) und ihn nachher nach zwei Wochen zurück zu geben, was für ihn (und mich) dann aber noch schlimmer geworden wäre!Somit habe ich mich für die erste Möglichkeit entschieden!Für alle die jetzt sagen, wie dumm und naiv ich bin, das man sich erst informiert bevor man das einem Tier antut...ich habe so lange geplant, mich informiert, abgewägt...ich hätte mit so einer Reaktion meines Mannes nicht gerechnet und er selber sicher auch nicht!Zumindest nicht so extrem!Klar, das man erst Respekt vor einem fremden Tier hat, aber bei ihm war es anders!

Ich weiß gerade nicht was ich noch sagen soll, bin auch ziemlich durch den Wind!

Noch kurz was zu dem Sofathema....

Da ich einen mir fremden Hund hatte, wollte ich ihn gerne erstmal einzuschätzen lernen, bevor ich ihn aufs Sofa zwischen meine Kinder lasse!Noch dazu, auch wenn er aufs Sofa darf, dann möchte ich aber wenigstens soviel handhabe haben, das er es auch sein lässt wenn ich es gerade nicht möchte....aus welchen Gründen auch immer, vielleicht weil das Sofa mit 4 Personen voll ist oder oder oder!Und dann möchte ich auch, das dieses ohne knurren und murren geht!Deswegen habe ich direkt ab dem ersten Tag versucht ihm diese Regeln zu erlären, meiner Meinung nach, ist der Zug sonst schnell abgefahren!Und es heißt ja nicht, das er nie drauf gedurft hätte!Als ich z.B. am Montag morgen rein kam, lag er ja auch drauf, ich hab ihn dann mal einfach drauf liegen lassen, hab ihn begrüßt und bin dann erstmal in die Küche...nachdem ich das gemacht hatte, war sein Interesse am Sofa für den Tag komplett weg, er hat nicht einmal gefragt und lag brav auf seinem Platz oder sonstwo!Wie ein Kind, nun hab ich meinen Willen bekommen, jetzt ists uninteressant!
Wir hatten vorher einen Collie und dieser war definitiv viel schmusiger als Rico, er durfte nie aufs Sofa und hat das sehr gut verkraftet denk ich!Kuscheleinheiten gab es eh den ganzen Tag, das geht ja nicht nur auf dem Sofa!

Nunja, jetzt hat es sich eh erstmal erledigt!

Falls hier nun eine Diskussion entsteht, bleibt bitte fair!

Immernoch sehr traurige Grüße von mir....
 
Das ist wirklich sehr schade.
Aber wenn ihr Euch dem Problem nicht gewachsen fühlt, ist es so besser als später, wenn er sich schon vollkommen eingewöhnt hat.

Da ich einen mir fremden Hund hatte, wollte ich ihn gerne erstmal einzuschätzen lernen, bevor ich ihn aufs Sofa zwischen meine Kinder lasse!Noch dazu, auch wenn er aufs Sofa darf, dann möchte ich aber wenigstens soviel handhabe haben, das er es auch sein lässt wenn ich es gerade nicht möchte....aus welchen Gründen auch immer, vielleicht weil das Sofa mit 4 Personen voll ist oder oder oder!Und dann möchte ich auch, das dieses ohne knurren und murren geht!Deswegen habe ich direkt ab dem ersten Tag versucht ihm diese Regeln zu erlären, meiner Meinung nach, ist der Zug sonst schnell abgefahren!

Da bin ich ganz bei Dir.

...
 
Hallo,

ich denke nicht, dass Dich hier jemand zerreißt....

Natürlich hätte man daran arbeiten können, dass Rico sich auch an Deinen Mann bindet, dazu hätte ER aber bereit sein müssen, sonst passt es nicht.

Vor allem gibt es - wie ich gerade selbst schmerzlich erfahren musste - nie eine Garantie, dass Training erfolgreich ist. Es hätte also mit Zeit und Geduld "werden" können oder eben nicht. Wie lange man bereit ist, es zu versuchen, ist individuell und da gibt es, so denke ich, auch keine Regel. Jeder muss selbst eintscheiden, was er (noch) verantworten kann und was nicht!

So ist mein anfangs seeehr unfreundlicher Bulli geblieben, obgleich er auch gegen mich ging - und inzwischen oberlieb. Ein Hund jedoch, der eines meiner Rudelmitglieder wiederholt recht schwer verletzte, musste leider, leider nach einer Zeit des Zusammanführungsversuches wieder ausziehen. Das erste Mal, dass mir das passiert ist!!!

Mein Rat an euch wäre, euch einmal grundsätzlich Gedanken darüber zu machen, ob ein Hund in eure Familie passt, weil alle dazu bereit sein sollten, an Problemen zu arbeiten - auch Dein Mann. Er hätte an der Bindung durchaus arbeiten können (nur noch er füttert, spielt usw.), mit Angst aber natürlich schwierig. Ein gesunder Respekt ist allerdings immer angemessen, den hatte ich bei meiner "Kackbratze" auch, als er knurrend und fletschend vor mir stand.

Solange nicht klar ist, inwieweit Dein Mann bei Problemen "mitzieht", würde ich von einem neuen Hund Abstand nehmen - denn auch ein Welpe kann Probleme entwickeln, auch weniger angenehme...

LG Mira
 
:( Schade :(
aber verständlich, dass Du letztlich so reagieren musstest.
Sicher hätte man (Mann ;) ) vielleicht dran arbeiten können - aber eine Garantie auf Erfolg gibt es nicht ... und mit Kindern im Haus ... und Angst (selbst/gerade wenn diese nicht unbedingt rational ist) kann leider auch mit gutem Willen nicht einfach abgeschaltet werden...
In dem Fall war es wohl auch nicht wirklich voraussehbr, dass Rico sich so extrem an Dich bindet (aber jetzt kann man bei der nächsten Vermittlung darauf achten :hallo:).
 
aber ihr habt doch den hund vorher kennen gelernt, bevor er zu euch kam, wie hat er sich denn da deiner familie und dir gegenüber verhalten ?

ist nicht schön für den hund, dass er wieder zurück muss, aber so etwas passiert manchmal. :(
 
Ach, das tut mir leid, daß es nicht funktioniert hat :(
Gerade auch, weil Du Dir soviele Gedanken zu dem Thema gemacht hast und Dich so auf den Hund eingestellt hattest!
Aber es ist schon richtig: so ist es auch für Rico "einfacher", als wenn er sich schon ein paar Wochen angefangen hätte, einzuleben und dann wieder zurück gemußt hätte.

Klar hätte Dein Mann auch daran arbeiten können und das Problem sicher in den Griff kriegen können mit der nötigen Durchsetzungsfähigkeit- aber wenn es so ist, daß er eine, wie Du schreibst, für ihn selbst unerklärliche Angst vor dem Hund entwickelt hat, wird es schwierig- Angst ist ja nunmal nichts Rationales, und wenn er sie nicht überwinden kann, würde er auch nie die für den Hund nötige Konsequenz und "Überzeugungskraft" glaubhaft zustande bringen.
Und selbst, wenn es ihm gelungen wäre; mi 2 Kindern im Haushalt könnte dort ja die nächste Schwierigkeit aufkommen, wenn diese (ich weiß ja nicht, wie alt sie sind) sich im Zweifelsfall auch kräftetechnisch gar nicht durchsetzen könnten...
insofern kann ich die Entscheidung unter den gegebenen Umständen schon nachvollziehen- so traurig es auch ist :(

Aber man muß halt auch Rücksicht auf die Familie nehmen.
 
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