Immer wieder entzündete Schleimhäute

Brinja

20 Jahre Mitglied
Hallo,

ich bin im Moment etwas ratlos...seit Ende April hat Sarah immer wieder mit entzündeten Mundschleimhäuten zu kämpfen. Es fing an, dass sie schlecht fraß, bei Überprüfung ihres Mauls waren die Schleimhäute knallrot und berührungsempfindlich. Zähne und Zahnfleisch hingegen waren ok. Ihre Lymphknoten am Hals waren stark geschwollen.
Sarah hat(te) zu keiner Zeit Fieber, Blutbild ist ohne Befund und die anderen tastbaren Lymphknoten sind nicht geschwollen. Ihr Verhalten ist auch nicht anders als sonst.
Zuerst bekam sie für 10 Tage Cleorobe, das hat überhaupt nichts gebracht, dann bekam sie zweimal Antibiotikum s.c. im Abstand von jeweils 8 Tagen. Danach wars gut...dachte ich, aber nach 10 Tagen gings wieder von vorne los. Sie bekam noch einmal Antibiotikum gespritzt, seitdem waren wir noch 2x beim TA und Sarah bekam immer Entzündungshemmer, die nicht auf antibiotischer Basis beruhen. Es wird von Woche zu Woche besser, aber sobald sie eine zeitlang ohne Medis ist, werden die Beschwerden wieder schlimmer.
Jemand noch eine Idee oder einen Rat zur Stärkung des Immunsystems?

LG Brinja
 
  • 29. April 2024
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Hi Brinja ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kontaktallergie? wobei mich da jetzt irritiert, dass es unter Antibiotikagabe besser wird :verwirrt:

Mundschleimhaut ist empfindlicher als das Zahnfleisch, insofern wäre es schon stimmig, wenn auf Kontakt mit dem Stoff X zunächst die Schleimhäute und die zugehörigen Lymphknoten rot werden bzw. anschwellen

Besserung durch Antibiotika macht in dem Fall nur Sinn, wenn man davon ausgeht, dass die im Mund vorhandene "Flora" durch den Reiz aus dem Gleichgewicht gerät ...:verwirrt:


eine vorübergehende Besserung unter Antibiotika lässt sich auch bei dem einen oder anderen Pilz erreichen, der dann allerdings bald darauf gnadenlos wieder zuschlagen würde - wurde mal ein Abstrich gemacht und unter dem Mikroskop untersucht sowie eine Kultur angelegt?

edit: Besserung unter Entzündungshemmern überlesen - evt. doch Allergie?

wobei ich jetzt mal das naheliegende machen würde: Abstrich untersuchen, Kultur anlegen - kostet meines Wissens nicht die Welt und man ist (selbst wenn Befund negativ) wieder ein Stück weiter...
 
ich würde mal die gebärmutter schallen lassen.

lymphsystem kiefer/maulhöhle sind eng mit dem uro-genitaltrakt verbunden.

ansonsten würd ich eventuell einmal röntgen um einen tief gelegenen kieferabzess ausschließen zu können oder veränderungen im nasen-rachen bereich.

abstrich ist auf jeden fall ebenfalls ratsam.

aus welchem material sind futter und wasserschüssel??
bei plastik und metall würd ich mal auf keramik umstellen.
was fütterst du?


lg
ina
 
Hi,

Sarah ist kastriert, da wirds leider nix mit ´nem Schall der Gebärmutter.

Abstrich werde ich auf jeden Fall machen lassen. Die TA sagte auch, wenn die Lymphknoten wieder stark geschwollen sein sollten, könnte man die mal punktieren...

Röntgenaufnahme werde ich auch ansprechen. Mich wundert nur, dass das Blutbild o.B. war, keine erhöhten Leukos oder CRP-Werte...bei einem Abszess sähe das doch eigentlich anders aus?

Der Vollständigkeithalber muß ich noch dazu sagen, dass Sarah schon seit längerer Zeit täglich Canephidrin gegen ihre Inkontinenz und Karsivan gegen beginnende "Tüdeligkeit" bekommt. Außerdem leidet sie unter Spondylose, was ihr derzeit aber augenscheinlich nicht sehr zu schaffen macht.

@ina-smith: Futter- und Wasserschüsseln sind aus Metall. Diese typische leicht erhöhte Futterbar in einem Ständer.
Ich füttere Trofu, in letzter Zeit bekommt Sarah aber ab und an NaFu von Grau und ich wollte jetzt langsam auf Orijen trocken umstellen.

LG Brinja
 
Update...am Donnerstag früh haben wir einen Termin zur Lymphknotenpunktion, um ein Lymphom auszuschließen...mit so etwas hab ich nun nicht unbedingt gerechnet und mache mir große Sorgen. :( Ich hoffe, die Ergebnisse lassen nicht lange auf sich warten.

Brinja
 
Die Punktion ist gelaufen, ich habe gleich noch einmal ein Blutbild machen lassen. Außer leicht erhöhten Leberwerten, die vermutlich auf die ständige Medgabe in den letzten vier Monaten zurückzuführen sind, sind alle Werte in Ordnung.
Die Ergebnisse der Punktion kommen am Montag (hoffentlich).

Brinja
 
Auch hier werden Daumen gedrückt.
 
ich drück hier auch mal die daumen.....futter und wasserschüsseln sind aus metall?

vielleicht liegt da schon dein problem.....ist vielli doch ne kontaktallergie.

wechsel doch mal übergangsweise auf porzelan.

lg
ina
 
Danke euch fürs Daumendrücken.

@ina-smith: Mir ist bekannt, dass Allergien sich auch mal ganz fix entwickeln können, mich würde es aber trotzdem wundern, weil sie bisher mit dem Metall nie Probleme hatte...

LG Brinja
 
Hallo,
daß hört sich ganz nach sogenannten "kissing Ulcers" an, das ist eine Reaktion auf eine aggressive Parodontitis. Leider haben viele TÄ keine ahnung von Zähnen und übersehen so etwas bzw. meinen die Zähne wären normal, dabei sind die Zahnhälse schon freiliegend.
Solche Geschwüre sind sehr schmerzhaft, so daß weniger gefressen wird, als Reaktion schwellen gerne die Lymphknoten des Unterkiefers an.
Leider gibt es wohl kaum TÄ mit Zusatzbezeichnung, aber vielleicht hast di ja einen in der Nähe.
Liebe Grüße
Sara
 
Hallo,
wir hatten vor 6 Monaten auch solche Geschwüre bei Sally, komischer Weise auf beiden Seiten auf Höhe der oberen Reißzähne. Laut TA liegt da der Zahnhals frei, so daß die Plaque-Bakterien die darüber liegende Maulschleimhaut angreifen. Wir haben das mit Suanatem in den Griff bekommen, der TA hat aber gesagt, daß es wiederkommen kann und man dann eventuell sogar die beiden zähne ziehen muss.
Liebe Grüße
Karla
 
Hi,

tut mir leid, dass ich mich einige Tage nicht gemeldet habe, aber ich lag im Krankenhaus.

Die Ergebnisse von Sarahs Punktion sind leider nicht sehr gut, obwohl es auch nicht völlig niederschmetternd ist...die TÄ hat aus mehreren Lymphknoten Proben entnommen, und sämtliches Gewebe war verändert, aber zumindest nicht maligne.
Wir werden uns jetzt mit der TA eine passende Therapie überlegen und hoffen, dass es Sarah damit gut geht. Vermutlich wird es auch zumindest zweitweilig auf Kortison hinauslaufen.

LG Brinja
 
Verdacht auf Histiozytom, Form unbekannt.

Die Einschätzung eures TA, dass es "zumindest nicht maligne" ist - kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen. Das geht aus dem Befund so eindeutig nicht hervor.

Der Befund von den Punktaten ist vor allem deshalb nicht gut, weil es nur Anteile der Veränderungen sind, waren ja nur Probeentnahmen. Zudem finden sich Mitosen, was die Einschätzung ob gut- oder bösartig ein bißchen ... unsicher macht. Zumindest gibt es hier - leider - Hinweise darauf, dass es kein rein gutartiger Tumor ist.
Das muss nicht zwingend bedeuten, dass er bösartig ist. Das bedeutet einfach nur, dass man es nicht beurteilen kann. Was schon schlimm genug ist.

Wäre es mein Hund, würde ich gerade deshalb auch keine Kortisontherapie anfangen. Selbst bei einem gesichertem Befund (den du nicht hast), der eine Variante zeigt, die auf Immunsuppressiva ansprechen könnte, reicht Kortison alleine oft nicht aus.

Da das Histiozytom nicht aus der Haut, sondern aus einem Lymphknoten stammt, geht die Tendenz auch weniger zu einem kutanem, sondern einem reaktivem Histiozytom. Da reicht Kortison zB keineswegs, als Therapie wird hier Cyclosporin A oder Leflunomid empfohlen.

Nur um dir mal den Unterschied aufzuzeigen:
Bei mir wurde im Juli genau so ein Dingens aus der Haut entfernt. Deshalb ist die klinische und pathologische Begutachtung auch sehr eindeutig, außerdem hab ich die Sicherheit, dass das Histiozytom knapp aber eben doch im Gesunden entfernt worden ist. Zusätzlich wurde die Geschwulst noch histologisch durch spezielle Einfärbungen gesichert.

Genau das wird dir auch im Pathologiebefund empfohlen - die vollständige Entfernung. Da sich bei euch keine Hautläsion zeigen, würde ich ein oder zwei Lymphknoten komplett entfernen und noch mal einschicken lassen, um eine gesicherte Diagnose zu erhalten.

Dann würde ich mir einen TA suchen, bei dem du dich gut aufgehoben fühlst und der mit dir zusammenarbeitet. Bei der Frage einer immunsuppressiven Therapie solltest du durchaus auch mal nach den Kosten fragen. Bei Cyclosporin weiss ich es nicht auswendig, aber Leflunomid ist wirklich saumäßig teuer. Und ggfs. musst du damit rechnen, dass du diese Mittel lebenslang verabreichen musst. Beide Mittel scheinen mir allerdings vom Profil ihrer Nebenwirkungen, gerade bei langfristiger Therapie wesentlich sicherer zu sein, als Cortison, insbesondere für einen Hund.

Alternativ oder eventuell auch zusätzlich kann man hier noch eine biologische Tumortherapie machen. Der Rottweiler meines besten Kumpels hatte die übelste Form überhaupt, die maligne. Auch hier gab es kein eindeutiges Pathologieergebnis, so dass fälschlicherweise von einem Osteosarkom ausgegangen wurde. Nichtsdestotrotz hatte er mit Hilfe der biologischen Tumortherapie noch eine wirklich sehr sehr gute Zeit. Und das auch sehr viel länger, als es bei dieser Form zu erwarten gewesen wäre. Hier und bei diversen anderen Formen wäre eine immunsuppressive Therapie völlig sinnlos. Bzw. auch kontraproduktiv, weil bei Medikamenten bei denen du keinen Nutzen hast, nur noch weiterer Schaden durch die Nebenwirkungen verursacht wird. Vom rausgeworfenen Geld, das man auch im Sinne des Hundes weit besser nutzen kann, mal ganz zu schweigen.

Insgesamt ist das ein durchaus "schwieriger" Befund, weil nicht leicht zu verstehen und zudem alles andere als häufig. Was du deshalb vor allem brauchen wirst, ist eine tierärztliche Betreuung, die dir und vor allem natürlich Sarah helfen möchte. Die Entscheidungen nicht zwischen Tür und Angel übers Knie bricht, sondern sich erkundigt (zB Tierklinik Hofheim, Unikliniken) und sorgfältig mit dir zusammen abwägt, was zu tun ist.

Tut mir wirklich aufrichtig und von Herzen leid...
 
Die Einschätzung eures TA, dass es "zumindest nicht maligne" ist - kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen. Das geht aus dem Befund so eindeutig nicht hervor.
Ich vermute mal, sie hat einfach aus dem Befund zitiert, in dem stand "Vermutlich benigne"...

Das muss nicht zwingend bedeuten, dass er bösartig ist. Das bedeutet einfach nur, dass man es nicht beurteilen kann. Was schon schlimm genug ist.
Moah, ich hasse es, bei so einer wichtigen Sache keine Gewißheit zu haben...aber über dieses wenn, hätte, könnte und aber haben wir ja schon per mail geschrieben. :)

Da das Histiozytom nicht aus der Haut, sondern aus einem Lymphknoten stammt, geht die Tendenz auch weniger zu einem kutanem, sondern einem reaktivem Histiozytom. Da reicht Kortison zB keineswegs, als Therapie wird hier Cyclosporin A oder Leflunomid empfohlen.
Ich habe kurz gestöbert und zumindest eine Erklärung über systemische, reaktive Histiozytome gefunden.

Genau das wird dir auch im Pathologiebefund empfohlen - die vollständige Entfernung. Da sich bei euch keine Hautläsion zeigen, würde ich ein oder zwei Lymphknoten komplett entfernen und noch mal einschicken lassen, um eine gesicherte Diagnose zu erhalten.
Da hab ich immer Sorgen um Komplikationen...

Bei der Frage einer immunsuppressiven Therapie solltest du durchaus auch mal nach den Kosten fragen. Bei Cyclosporin weiss ich es nicht auswendig, aber Leflunomid ist wirklich saumäßig teuer. Und ggfs. musst du damit rechnen, dass du diese Mittel lebenslang verabreichen musst.
Steht in der Beschreibung über die Therapie bei reaktiven Hystiozytomen auch so drin.

Alternativ oder eventuell auch zusätzlich kann man hier noch eine biologische Tumortherapie machen. Hier und bei diversen anderen Formen wäre eine immunsuppressive Therapie völlig sinnlos. Bzw. auch kontraproduktiv, weil bei Medikamenten bei denen du keinen Nutzen hast, nur noch weiterer Schaden durch die Nebenwirkungen verursacht wird.
Also muß ich erst einmal völlig sicher sein, um was es sich genau handelt, alles andere wäre grob fahrlässig und könnte mehr schaden als nutzen...

Tut mir wirklich aufrichtig und von Herzen leid...
Ich danke dir sehr für deine Hilfe Gabi.

LG Brinja
 
Genau das wird dir auch im Pathologiebefund empfohlen - die vollständige Entfernung. Da sich bei euch keine Hautläsion zeigen, würde ich ein oder zwei Lymphknoten komplett entfernen und noch mal einschicken lassen, um eine gesicherte Diagnose zu erhalten.
Da hab ich immer Sorgen um Komplikationen...
zum eigentlichen Kernproblem kann ich nicht viel beitragen, nur dass ich es sehe wie Gabi, nämlich dass Klarheit her müsste, mit wem oder was man es hier genau zu tun hat

zu der Lymphknotenentfernung kann ich Dir aber aus eigener Erfahrung was sagen: das ist nicht halb so schimm wie es den Anschein hat .... Die dabei entstehenden Wunden sind meist sehr klein (am Hals reichte bei mir immer ein einziges Fädelchen zum zunähen) und verheilen schnell. Schwellungen entstehen dadurch auch kaum welche und gravierende Folgen (Lymphödeme) brauchst Du eigentlich auch nicht fürchten bei der kleinen Zahl von zu entnehmenden Lymphknoen - das kann der Körper schnell und gut ausgleichen

von daher würde ich Dir jetzt ein "nur Mut" mit auf den Weg geben
 
Die Einschätzung eures TA, dass es "zumindest nicht maligne" ist - kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen. Das geht aus dem Befund so eindeutig nicht hervor.
Ich vermute mal, sie hat einfach aus dem Befund zitiert, in dem stand "Vermutlich benigne"...

Als "zitieren" würde ich das jetzt nicht gerade bezeichnen wollen...
Nicht nur wegen der eigenwilligen Interpretation, sondern auch wegen des Überlesens der Empfehlungen.



Also muß ich erst einmal völlig sicher sein, um was es sich genau handelt, alles andere wäre grob fahrlässig und könnte mehr schaden als nutzen

In jedem Fall. Behandelt wird nur die reaktive Form und hier hab ich zumindest so spontan keinerlei Therapieempfehlung für Kortison gefunden.
 
Hi,

mal ein Update: Sarah bekommt seit ein paar Tagen Dexboron, und es bekommt ihr wirklich gut. Sie ist agiler als sonst und ihre Hinterhand ist belastbarer bzw. sie belastet sie von alleine viel mehr. Die Lymphknoten sind derzeit fast komplett abgeschwollen, die Schleimhäute immer noch gerötet.

Leider leidet Sarah seit einiger Zeit an symmetrischem Haarausfall an den Innenseiten der Vorderbeine und an den Außenseiten der Hinterbeine. Ich hab keine Ahnung, woher das nun wieder kommt, es scheint aber kein Juckreiz vorzuliegen. Vor ein paar Jahren hatte sie so etwas Ähnliches schon mal, das verschwand im folgenden Frühjahr, der TA hatte auch damals nicht herausbekommen, woran es gelegen hatte.

Ich habe mittlerweile mit mehreren Ärzten (allerdings Humanmedizinern) gesprochen, wenn das Wort "Hystiozytom" fällt, bekomme ich nur mitleidvolle Blicke und den Ausspruch "seltene Diagnose"...:unsicher: Ich glaube, ich geh nochmal zum Onkologen hier, das ist ein ganz Netter.

LG Brinja
 
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