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Bei leichtes übergewicht redet man über 2 - 3 kilo über das ideal gewicht, nicht 15 kilo.
 
  • 29. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich war in meine glanzzeiten 89 kilo. Jetzt 63.5, arthrose hatte und habe ich nicht, und jetzt ist mein asthma weg seid meine ernährungsumstellung, abgesehen vom schulter, und rücken, habe ich keinerlei beschwerden mehr in die knieen und hüfte.
 
Und: wenn du ein dicken hintern hast macht das nichts, aber ein bauch und magen, das ist sehr wohl schädlich.
 
Wie gesagt, die Grenzen mögen schwimmend sein (abhängig von Betrachter, Rasse, Gesundheit, Alter, Umständen), und das ist auch okay.
Aber nicht bei einem Zustand wie Conny. Da ist dieses relativieren und insistieren befremdlich.

Die Vergleiche mit Menschen oder der eigenen Figur sind aber auch nicht sinnig. Ich kann Hunde auch nicht mit Braunbären, Geparden oder Orkas vergleichen.
 

Wobei mir zum letzten Satz schon seit einiger Zeit aufgefallen ist, dass das hier zumindest gar nicht mehr so der Fall ist, dass auch übergewichtige Menschen in der Regel Hunde im Normalgewicht haben. In Berlin sogar, dass schon recht übergewichtige junge Frauen ab und an extrem schlanke Hunde führen.
 

Vllt liegt es daran, dass lediglich zwei Bilder einen anderen Eindruck vermitteln, als ein Hund, den man in allen möglichen Alltagssituationen, beim Spielen und in Ruhe live erlebt hat?

Der Vergleich ist m.E. zulässig, weil Fehlernährung schon viele Parallele hat und vor allem, weil es bei der bewussten Fütterung vom Familienmitglied Hund sich eben nicht um das Fressverhalten von Wildtieren handelt.
 
In diesem Zusammenhang fallen mir spontan die Labbies ein, die ich oftmals auch etwas zu pummelig finde. Einen richtig schlanken Labbie kenne ich nur aus der Arbeitslinie.
 
Vllt liegt es daran, dass lediglich zwei Bilder einen anderen Eindruck vermitteln, als ein Hund, den man in allen möglichen Alltagssituationen, beim Spielen und in Ruhe live erlebt hat?
Naja es gibt ja einige Bilder von ihr und die Entwicklung war ja schon immer gegeben.
Aber ich lasse mich natürlich gerne überraschen von weiteren aktuellen Bildern.
 
Lass es mal gut sein. Eigentlich wollte ich ausdrücken, dass ein Hund in Aktion einfach ein anderes Bild davon vermittelt, wie es ihm geht und wie er sich fühlt. Dass sie schlanker sein könnte, das haben wir ja alle geschrieben, dass man sie nicht bedauern muss, weil sie froh und munter ist, davon bin halt nur ich überzeugt.
 
Trotzdem ist der Gelenksverschleiß bei mehr Gewicht einfach höher
Kleine Anekdote dazu: eine Freundin hatte Gelenkprobleme und der Arzt riet ihr, dringend abzunehmen.
Allerdings war sie gar nicht "dick" sondern schwanger

Ich bin ja auch eine Befürworterin des schlanken Hundes.
Ich habe selber aber die Erfahrung gemacht, dass man mit schlankem Hund böse angeguckt oder angesprochen wird, während der pummelige Hund niedlich gefunden wird. Ich war des öfteren froh, dass meine Hunde Fell hatten.
Und ich kann nicht verstehen, wie man z. B. einen Hund, der nur noch schwer aufstehen kann, den man ja aber ach so lieb hat, weiterhin dick füttern kann. Würde man das bei sich selbst auch? In diesem Fall war die Besitzerin übrigens gertenschlank und mit sportlicher Ausbildung.
 
Die Wahrnehmung, wie ein gesund schlanker Hund aussehen sollte, ist halt auch verzerrt, dadurch, dass man üblicherweise leicht moppelige Hunde rumlaufen sieht.
Daneben wirkt ein Hund mit definierter Muskulatur und sichtbaren Rippen immer erschreckend dürr.
 
Es gibt doch aber auch die Hunde mit Normalgewicht, die sind weder leicht moppelig, noch haben sie eine definierte Muskulatur. Die leben einfach in der Familie machen dort das mit, was man üblicherweise als Hundhalter so tut und sie sind mit diesem Leben Glück und zufrieden.

Solche extremen Hunde, wie @lilli sie beschreibt, haben wir hier zum Glück nicht.
 
Es geht doch nicht um die Zufriedenheit.
Diva und Hatari wären mit +5g auch mehr als zufrieden gewesen.
Dann wird sich weniger bewegt und nochmal +5kg für die Zufriedenheit.

Bei Hatari jetzt muss ich auch aufpassen - in beide Richtungen. Die mampft nämlich ziemlich gerne und ist - im Gegensatz zu Diva - organisch gesund und verbrennt keine Kalorie zuviel.
Wenn da mal wieder "Pfote" angesagt ist, dann muss ich das Futter reduzieren, sonst moppelt der Stelzendackel durch die Gegend.
Zufrieden ist sie damit eher weniger, aber das bringt doch nichts, wenn ich dann irgendwann so richtig fies werden muss, damit der Hund nicht wie ein Bullterrier Kastanienmännchen durch die Gegend plunzt.
 
Rosi ist ja auch eine Wurst
Sie hat auch irgendwie kurze Beine und einen langen Körper.
Das Nierenfutter ist auch nicht gerade kalorienarm, aber was anderes kann ich ihr nicht geben und es sind höchstens 120 Gramm am Tag was sie bekommt, als Suppe (auf zweimal am Tag aufgeteilt) damit es wenigstens kurzfristig satt macht.
Und bewegen mag sie sich überhaupt nicht noch nie und meist kann sie auch einfach nicht (wegen den Füßen).
Sie ist immer hungrig und frisst natürlich alles was sie findet, wenn was auf den Boden tropft sogar die Erde.
Ich mach mich da aber nicht mehr verrückt – ihre Zeit ist eh nur noch begrenzt und ihr noch weniger geben, oder sie zum bewegen zwingen kommt nicht in Frage. Sie ist wie sie ist und soll einfach noch eine schöne Zeit haben.


Gerade bei den Bullterriern – ich kann gar nicht mehr sagen wie oft ich wegen meinen mickrigen, zu dünnen, Mädels angesprochen wurde…
Selbst Rosi findet niemand wirklich dick
 
Warum soll es nicht darum gehen, dass Familienhunde mit Normalgewicht einfach glücklich und zufrieden in der Familie leben? Die Hunde sind es und die Menschen auch.
Mich hat bei allen meinen Hunden noch nie jemand angesprochen, sie wären zu dick oder zu dünn. Ich glaube, sie waren und sind einfach zu normal, auch wenn Tacco inzwischen schon ein wenig klapprig ist.
 
Zufrieden ist Conny ja augenscheinlich auch, das kann doch nicht der Bewertungsgrad sein.
 
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