Sicher, nicht zu leugnen. Ich hab das ja grade mit Balena, die nicht mehr anständig laufen kann. Auch Hella hat Arthrose, ist aber lange nicht so schlecht dran wie Balena, obwohl sie älter ist.Über kurz oder lang geht das einfach auf Lebensqualität...
Echt?die Entwicklung von jemanden, der zurecht mal anbrachte, dass so mancher Forumshund, sollte er ins Rollen geraten, erst vor Paris ins Stocken kommt
Bei Balena gebe ich dir absolut recht, da muss man versuchen, ein Mittelmaß zu finden, zwischen nicht dauernd hungrig aber trotzdem nicht zu dick werden.Sicher, nicht zu leugnen. Ich hab das ja grade mit Balena, die nicht mehr anständig laufen kann. Auch Hella hat Arthrose, ist aber lange nicht so schlecht dran wie Balena, obwohl sie älter ist.
Aber dennoch ordne ich dem nicht alles andere, was Lebensqualität auch ausmacht, absolut unter.
Balena hat wieder zugenommen, seit sie nicht mehr mit kann und ihr also die Bewegung fehlt, um ihr Futter zu verbrennen. Und ich habe deshalb versucht, ihre Ration entsprechend weiter zu verkleinern. Aber es gibt eine Grenze, die kann ich bei ihr nicht unterschreiten, ohne dass der Hund 24/7 unglücklich, hungrig und auf Futtersuche ist. Den Küchenfußboden, die Küchenschrankfront und die Mülleimer ableckt. Und trotzdem nicht besser laufen kann.
Auch das ist ein Minus an Lebensqualität.
Also füttere ich ihr so viel, dass sie damit leben kann (satt wird sie trotzdem nicht) und nehme das Übergewicht in Kauf, und bin überzeugt, dass ich so unterm Strich einen weniger unglücklichen Hund habe.
Ich will dieser Aussage eine gewisse Wahrscheinlichkeit nicht absprechen, aber wie du richtig sagst: es ist nur eine These.Ich stelle mal die These auf, dass Thilo nur so alt geworden ist und trotz seiner diversen orthopädischen Diagnosen noch auf seinen eigenen vier Beinen lief, weil ich ihn sehr schlank gehalten habe.
Da sieht man aber auch keine Bilder mehr, von den Hunden.Ich finde es gerade schwierig das zu diskutieren, weil Jan nicht mehr im Forum ist, auch wenn es ihm am A*sch vorbei geht. Um andere Exuser wird an dieser Stelle ein riesen Fass aufgemacht.
Ich fand schon den Schäferhund zu dick.Echt?
denn nach allem was ich weiß hat er noch nie aktiv dafür gesorgt, dass seine Hunde schlank bleiben, sondern hatte das Glück, dass er Hunde hatten, die das gut selbst regulierten. Jetzt wo er einen Hund hat, der das offenbar nicht kann, scheint er kein Konzept für diesen Fall zu haben.
Ich will dieser Aussage eine gewisse Wahrscheinlichkeit nicht absprechen, aber wie du richtig sagst: es ist nur eine These.
Meine Flocke war lt. Tierarzt adipös und wurde ca. 15 Jahre alt, was für einen Kuvasz ein deutlich überdurchschnittliches Alter ist. Und sie hatte keine Gelenkbeschwerden oder dergleichen.
Aber wir wissen beide, dass solche Einzelfälle nichts beweisen, nicht wahr?
Ich zweifle den Satz, so wie er da steht, an. Nämlich dass Übergewicht - ohne den Zusatz "starkes", also demnach jedes Übergewicht, ungesund ist, Untergewicht jedoch nicht per se, sondern nur "starkes" Untergewicht.Dass Übergewicht ungesund ist bestreitet (hoffentlich) auch niemand, ebenso wenig bestreitet irgendwer, dass starkes Untergewicht gesundheitsschädlich ist.