Ich muß mal was loswerden.....

wolfdancer

15 Jahre Mitglied
Ohne jetzt irgendwen gesondert anzusprechen (wer sich angesprochen fühlt ... na dann ...) muß ich jetzt echt mal platzen!!

da lese ich immer wieder wie "schwierig" doch der oder der hund ist und was ein schlimmes vorleben er hatte, blablabla ....
ich meine jetzt in erster linie die "listenhunde" ...

ja himmerl a***, dann denkt doch VORHER nach ob ihr mit so einem kraftpaket umgehen könnt !!!
wenn ich das sehe: kraftprotz mit süßem tuch um, möglichst mit namen drauf, das ganze noch an nen gelhalsband oder geschirr ... damit er sich nicht so "weh" tut wenn er zieht .... hängt röchelnd in der leine - selbstverständlich schön gepolstert diese - und wehe da kommt ein anderer hund ...
hiiiilfeeeeeee - also verträglich isser ja nicht, aber beissen, neeee, hat er noch niiiieeeee gemacht, wurde mal angegriffen von nen pudel, dackel, weiß ich was, deeeeshalb ist der so ...... verdammt noch mal - was sind einige halter naiv!!!

denkt da mal jemand drüber nach, was es auslöst in der "gesellschaft", wenn da ein mädelchen von einen zerrenden, geifernden (sie sind ja recht geräuschfreudig ...) "kampfhund" durch die landschaft gezogen wird??
seeeeehr vertrauenerweckend ......
dann hab ich aber bei einem typen, der optisch vielleicht gewissen randgruppen zugeschrieben wird, mehr "vertrauen", dass er seinen hund auch HALTEN kann .....

es macht mir angst diese art von tierschutz zu sehen, wo der gedanke ja löblich sein mag einen "kampfhund" aus dem th geholt zu haben, aber hallo: man sollte schon wissen was man da tut!!!!!

lassen sich denn "diese" hunde nicht mehr erziehen?
kriegt die dann doch "jeder" ??
was nutzen denn diese ganzen gesetze (die definitiv sch*** sind ...), wenn doch "jeder" einen sooo gefährlichen hund halten darf (ich rede nicht von sachkunde, sondern von z.b. körpergröße, gewicht, mentaler reife, verantwortung, ....) ???

so wird doch das stigma bedient, was zu dem ganzen mist geführt hat !!!
und sowas unterstützt das auch noch!! absolut kontraproduktiv!!!

zur erziehung kann ich nur mal sagen:
schaut mal unauffällig zu den wölfen ....
gehen die "gewalttätig" miteinander um??
sehe ich nicht so.
sie sind lediglich deutlich in dem was sie tun .....
kleiner anstoß zur thematik: "gewaltfreie erziehung" ......

so, nun hab ich mal luft gemacht - und: übertragen läßt sich das auf einige hunde und halter, die aber nunmal nicht von so krassen vorurteilen behaftet sind - aufregen tut mich das da genauso!!!

ach so: nein! auch meine hunde hören nicht perfekt, laufen nicht toll bei fuß, können teils nicht freilaufen, möchten auch mal andere hunde anmotzen, aber ...
ich kann sie HALTEN ohne probleme
ich ERZIEHE sie, dass sie es lassen
ich arbeite DAGEGEN um nicht zu hören "oh jeeee, die kann ihre hunde nicht halten ...."

fehler zu machen ist eine sache . fehler zu erkennen und zu korrigieren scheinbar eine andere ....
und wenn der hund 100 mal nichts für sein verhalten kann ... entweder ich krieg das unter kontrolle oder ich sorge anders für die SICHERHEIT der "restbevölkerung" !!!
 
  • 18. Juni 2024
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Hi wolfdancer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,

stim Dir da voll und ganz zu. Nix kotzt mich mehr an als wenn ich Hundehaltern begegne, die ihren Hund nicht halten können oder welche die Ihre Hunde freilaufen lassen,obwohl sie null hören.

Allerdings beziehe ich das nicht nur auf Kampfis sondern auf alles große und kleinen Hunde.

Meine Hündin kann andere Hunde nicht ab. Von daher sind freilaufende Hunde ein graus für mich aber ich hab meinen Hund so im Graiff das nix passiert wenn einer auf mich zukommt. Mich kotzt es aber an, daß mein Hund unter der Dummheit anderer leidet.

Naja ich glaub allerdings nicht, daß sich das je ändern wird. Ürigens bekommt bei uns im Tierhein noch lange nicht jeder einen Kampfi. Schon gar nicht, wenn er ihn nicht halten kann.

Gruß

Mole
 
Ach Petra. :love:

:respekt: :zufrieden:

Ich würde ja noch weiter gehen. ;)

Ich finde nicht, dass Hunde völlig problemlos sein müssen.
Aber die Halter sollten sich der Probleme bewusst sein, sie entsprechend handeln und diese nicht zum Problem / zur Gefahr für andere werden lassen. ;)
 
Kann dir nur zustimmen, Christy.

Und zwar aus eigener leidvoller Erfahrung mit einem Hund, der körperlich für mich grenzwertig zu handhaben ist, und eben auch aus Mitleid und einiger Selbstüberschätzung aufgenommen wurde. (Wobei aber das Ausmaß seiner Probleme wohl wirklich nicht gut abzuschätzen war.)

Nebenbei gesagt: In Köln wollten sie mir mein jetziges Monster nur ungern geben. - Dummerweise haben sie mir nicht gesagt, wieso, und andererseits Leuten Hunde mitgegeben, wo ich echt gedacht hab: "Kann nicht wahr sein!" :verwirrt:

Das hat mir damals nicht unbedingt eingeleuchtet, heute würde ich sagen, im Prinzip hatten sie Recht, also zumindest mit mir. :D Aber sie hätten das mal sachlich und logisch begründen können, vielleicht hätt ich mir das alles dann nochmal überlegt.

Naja, nun hab ich ihn und muss sehen, was ich draus mache, und wie man ihn am besten und mit möglichst wenig Stress für alle Beteiligten (also auch die Nachbarn) in die Umwelt integriert.

Im Prinzip denke ich dabei manchmal, ich habe es besser als die meisten anderen Hundehalter: Ich muss nicht entscheiden oder überlegen, ob mein Hund eventuell problematisch ist oder sich mit diesem oder jenem Hund verträgt - ich weiß einfach, dass es nicht der Fall ist, dass mit "normalem" Verhalten gegenüber Artgenossen nicht zu rechnen ist und was stattdessen mit 95%iger Wahrscheinlichkeit passiert.

Und ich kann mich darauf einstellen. - "Hat er noch nie gemacht" würde bei mir heißen: "Beißt nicht, verhält sich freundlich, fordert anderen Hund zum Spiele auf!" - ich kann also, im Gegensatz zu fast allen anderen Hundebesitzern hier in der Gegend nur angenehm überrascht werden. :p

Ach ja - und ich mache seit 1,5 Jahren Krafttraining, damit ich meinen Hund auch wirklich sicher halten kann. Das stellte sich leider als notwendig heraus.
 
jaja, es geht nicht darum dass alle suuuper verträglich oder mega-entspannt werden, es geht darum, dass der halter den hund irgendwie "im griff" hat und nichts und niemand gefährdet ist!!
DAS ist es ja!
aber da werden dann 5000 entschuldigungen und "ausreden" gerechtfertigt, um die unfähigkeit zu begründen ...........
 
Ah eins meiner Lieblingsthemen :D
Christy schrieb:
Ich finde nicht, dass Hunde völlig problemlos sein müssen.
Aber die Halter sollten sich der Probleme bewusst sein, sie entsprechend handeln und diese nicht zum Problem / zur Gefahr für andere werden lassen. ;)

Weißt ja, seh ich auch so ;)
Allerdings sollte da die Gesellschaft dann auch akzeptieren, dass nicht jeder Hund mit jedem sich grün sein muss, und dass nur weil meiner an der Leine kein Theater macht ihrer nicht her soll um mal kurz hallo zum sagen.
Und auch diese dumme Blicke kotzen mich bisle an, wenn ich verneine, mein Hund will nicht gestreichelt werden...:unsicher:
 
lektoratte schrieb:
Ach ja - und ich mache seit 1,5 Jahren Krafttraining, damit ich meinen Hund auch wirklich sicher halten kann. Das stellte sich leider als notwendig heraus.

Darf ich mal fragen was du wiegst und was dein Hund wiegt das du Krafttrainig machen musst um ihn zu halten?
 
- Mein Hund mag keine anderen Hunde und und auch keine anderen Tiere.

- Mein Hund will sogar mit Bussen und Traktoren kämpfen

- Mein Hund belagert ganz penetrant Menschen die etwas essbares bei sich tragen oder einfach nur ihre Hände in den Taschen haben.

- Außerdem will er IMMER zuerst durch die Tür ;)

und das alles trotz Hundeschule und Training zu Hause.

Soll ich ihn Deiner Meinung nach dann wieder zurück ins Tierheim bringen oder gleich einschläfern ?:verwirrt:
 
Es geht doch daraum ob dein Hund sich und andere damit gefährdet, oder?
 
von mir aus kann ein hund, egal welcher rasse, ein "killer" sein - solang er unter kontrolle ist!!!!
wenn andere pappnasen mit dem argument "der macht nix" ihre hunde laufen lassen .... die reihe ich genauso in die "****" ein !!!
VERANTWORTUNG !!!!

meine haben kaum kontakt zu anderen, weil ich keinen bock drauf habe den leuten ihre hunde zu "erziehen" .... zu lesen .... sonst wasn stress zu haben!

kommt einer an meine heran ohne leine, so bitte um anleinen.
kommen diese supersprüche (der tut nix, ist brav, blabla) dann sag ich nur:
meiner nicht!!!!
und ich halte mir den anderen vom hals - fast egal wie!!
mittlerweile hab ich meine ruhe ....... fast!

übersetzung von TUT NIX = der hört kein stück, macht grundsätzlich was er will, wenn ich glück hab passiert nix, usw.

geht es schief, dann kann ICH mir anhören wie sch*** MEINE hunde sind, weil DER seinen nicht unter kontrolle hat!!

DAS nervt mich!!
rasseunabhängig, aber eben extrem daneben, wenn es sich um einen "kampfhund" handelt .....

Jack&Theo&Chris schrieb:
Soll ich ihn Deiner Meinung nach dann wieder zurück ins Tierheim bringen oder gleich einschläfern ?:verwirrt:


ich kann aber gern auch noch eine spezielle erklärung nur für dich formulieren ... ;)
 
@Meike:

Ich: 52 kg (bei 1,70 m Größe - das ist für den Schwerpunkt extrem ungünstig. Ich hätt's wissen müssen. Früher beim Judo war's schon so, dass ich nix reißen konnte, weil ich immer in die Knie gehen musste, um die Leute in meiner Gewichtsklasse zu werfen, die alle eher so breit wie hoch waren. - Und die haben einmal an meiner Jacke gezogen und ich bin über sie gestolpert.... :D )

Garri: ca. 40 kg, die sich gelegentlich gebärden wie ein Wahnsinniger.
"Kooperation wiegt nix", hab ich mal irgendwo gelesen, aber leider hab ich die (noch) nicht immer. Aber wir arbeiten dran.

Und ich hab ein Wirbelsäulenproblem (das allerdings erst in dem Moment so richtig zutage trat, als mein Rücken auch noch einen wild umherspringenden Dobi verkraften musste). Es wäre also eh Muskelaufbau angesagt gewesen, und der wurde halt hundgerecht ausgebaut.
 
ich würde das thema nicht nur auf kampfhunde beziehen, denn wirklich jeder sollte seinen hund im griff haben...

mein vater hat einen westi und der ist sowas von unerzogen und jedesmal bringt mein vater diesen hund mit und jedesmal gibt es stress, weil der kleine sich immer auf alfons stürzt und gleich zubeisst... alfons ist immer total entsetzt und wehrt sich nicht.

ich sperre dann alfons immer weg, obwohl er nichts falsch gemacht hat... das regt mich jedesmal tierisch auf :wut:
 
übersetzung von TUT NIX = der hört kein stück, macht grundsätzlich was er will, wenn ich glück hab passiert nix, usw.

geht es schief, dann kann ICH mir anhören wie sch*** MEINE hunde sind, weil DER seinen nicht unter kontrolle hat!!

Wolfdancer: Hast Recht, aber das ist mit Sicherheit nicht zu ändern.
Da muss man leider mit leben.
Auch wenn es extrem frustet.
 
Wenn ein Hund ein Problemhund ist, ist er prinzipiell immer eine Gefahr für sich und andere.

Die Krux an der Sache ist halt, dass einige Tiere in den Tierheimen einen an der Waffel haben und aus diesem Grund auch dort abgegeben worden sind.
Wenn man nun etwas gutes tun will, nimmt man einen Hund aus dem TH und nicht einen vom Züchter.

Bei Listenhunden ist es ja eigentlich in den meisten Bundesländern der einzige Weg einen zu bekommen.

Außerdem entscheidet ja bei der Wahl des Hundes meist nicht der "Verstand", sondern das "Herz" und da sieht man dann schonmal über Verhaltensauffälligkeiten hinweg.

Deshalb finde ich es nicht so gut Leute dafür anzugreifen dass sie sich einen "Problemhund" genommen haben der nun etwas Schwierigkeiten verursacht.
 
@lektoratte

Ok, wenn du einen Wirbelsäulenprob hast dann ist das natürlich evrständlich.
Allerdings muss ich schon schmunzeln wenn manche Menschen sgar Männer) ihre wesentlich leichteren Hunde nicht im Griff haben ;)

Ich wiege 52 kg, mein Hund zwischen 50-55 kg. Er zieht nicht an der Leine, ist aber auf so manche Menschen/Hunde nicht gut zu sprechen und es kann dann auch sein das er losstiefelt. Aber das ich ihn noch nicht halten konnte ist noch nicth vorgekommen, wobei ich im Schutzdienst schon zu kämpfen habe ;)
 
genau DIE halter meine ich!!
"ach, der kleine, der tut bloß so ...."
und wenn ihn mal einer ZURECHT zisselt, dann kreischen die los ....... und dann nicht NUR von nem dsh erwischt, sondern von nem "kampfhun" ...
natürlich ist es grundsätzlich egal welche rasse, welcher mix, aber durch die listenkacke ist es eben mal so, dass es da dann nochmal schlimmer ist!
da reissen sich einige zurecht den dingens auf um die vorurteile abzubauen und dann kommt da so ein kind daher mit feuchten augen "der hatte das gaaaanz schlecht - hab ihn aus mieser haltung - der hat viel durchgemacht - ......."
DAS rechfertigt nicht, dass ich angst haben muß, weil sie/er/es den hund null unter kontrolle hat ......
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Wenn ein Hund ein Problemhund ist, ist er prinzipiell immer eine Gefahr für sich und andere.

Schon aber ich lasse ihn aber nicht zur Gefahr anderer werden. Das heißt das ich einen Problemhund (wobei das was ist ein Problemhund? Vielleicht haben andere ein Problem mit meinem Hund ich aber nicht?) nicht da laufen lasse wo er auf Personen/Tiere stoßen könnte denen er gefährlich wird. Und das heißt auch das ich ihn unter Kontrolle habe. Einzig darum geht es mir.

Natürlich darf mein Hund niemanden grundlos anstänkern oder Ärger suchen, das versteht sich von selbst.
 
Also, wenn ich ehrlich bin, treffe ich auf Leute wie die oben beschriebenen wirklich eher selten - um genau zu sein, habe ich noch nie so jemanden getroffen - schon gar nicht mit Listenhund an der Leine. Mag dran liegen, dass ich in einem kleinen Kaff lebe... Aber auch in meiner Kölner Zeit habe ich so extreme Beispiele wirklich nie getroffen.

Gibt es so was wirklich sooo häufig? Also, dass Leute ihren Listenhund mit Namenstuch und gepolstertem Geschirr nicht halten können? Wie oft trifft man denn auf solche Leute?

Sicher, die Tutnixe nerven - aber das ist meiner Meinung nach noch mal etwas ganz anderes als jemand, der wirklich hilflos an der Leine hängt.
 
Wenn ein Hund ein Problemhund ist, ist er prinzipiell immer eine Gefahr für sich und andere.

was dann so zu handlen ist, dass keine gefahr entsteht!!!

Die Krux an der Sache ist halt, dass einige Tiere in den Tierheimen einen an der Waffel haben und aus diesem Grund auch dort abgegeben worden sind.
Wenn man nun etwas gutes tun will, nimmt man einen Hund aus dem TH und nicht einen vom Züchter.

wenn man das kann und weiß was einen evtl erwartet - kein thema!!!
ansonsten NEIN!!!! dann sollte es eben ein "harmloserer" hund sein, der vielleicht von privat abgegeben wird. und es sitzen auch genug andere hunde mit "ungefährlicheren" macken in den th ......

Bei Listenhunden ist es ja eigentlich in den meisten Bundesländern der einzige Weg einen zu bekommen.

wenn ich denn unbedingt einen haben muß ..... die intension ist ja da interessant!
wenn ich einen hund "retten" will - na daran solls nichtmangeln. aber MUSS es für JEDEN (quasi, wenn sachkunde, blabla) ein listenhund sein ??????

Außerdem entscheidet ja bei der Wahl des Hundes meist nicht der "Verstand", sondern das "Herz" und da sieht man dann schonmal über Verhaltensauffälligkeiten hinweg.

FEHLER !!!! DAS ist es eben!!
"ooooch, ist der süüüüüß" - "er hat schonmal geSCHNAPPT, deswegen wurde er abgegeben" - "bei mir ist gaaaanz lieb" .....
hirn an!!!!!!!
herz UND vertand!!!!


Deshalb finde ich es nicht so gut Leute dafür anzugreifen dass sie sich einen "Problemhund" genommen haben der nun etwas Schwierigkeiten verursacht.

fühlst du dich angegriffen??
ich habe schon diverse "problem"hunde hier gehabt - und noch .... aber es ist NIEMALS jemand in gefahr geraten!!
lies nochmal!
von mir aus kann dein hund ein killer sein oder sonst was! hauptsache du hast ihn soweit im griff, dass keinem etwas passiert!
die die das NICHT auf die reihe kriegen - die gehen mir an die nerven !!!!!!
bist du einer ?? :lol:
 
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