So oder so ähnlich hab ich mal einen Satz in einem Hundebuch (für Kinder) gelesen: "Für den Hund werden wir Menschen immer ziemlich komisch aussehende Hunde sein."

Aaah ja: Joey sieht mich also als Hund!? Eigentlich doch gar nicht so unlogisch. Die Familie ist sein Rudel, er ordnet sich den Höhergestellten unter - genau wie bei "richtigen" Hunden.

Auf der anderen Seite: Wenn es für den Hund zwischen Menschen und Hunden keinen Unterschied gibt (außer das "komische Aussehen")... Warum schnuffelt er dann nie einem Menschen in den Hintern (sorry ) und wie kommt es dann, dass einige Hunde anderen Hunden gegenüber aggressiv sind, gegen Menschen aber nicht (oder umgekehrt)?? Außerde, wenn er uns wirklich für Hunde hält, dann müßte er sich doch auch x-mal am Tag denken, was tut 'n der da?? (Wenn wir z. B. uns anziehen, auf dem Klo sitzen, fernsehen, radfahren und und und, das tun ja "normale" Hunde nicht...)

Kurz gesagt: Darf ich davonausgehen, dass ich für meinen Hund ein Artgenosse bin oder als was sieht er mich? Ich weiß, keiner kann in einen Hund reinschauen, was er wirklich denkt...

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!


Claudy & Kampfcocker Joey

...ich verschieb' mal nach 'Erziehung/Verhalten', okay?

Gruß
Alexis


-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-

Hallo Claudy,

natürlich sieht er Dich als Hund, daraus resultieren ja in der Regel die meisten Probleme bei Hund und Haltern.Der Mensch sieht den Hund als " wedelnden Zweibeiner" der Hund sieht den Menschen als "zweifüßigen Hund"........es sind in der Regel Kommunikationsprobleme.

quini