Hyperaktiver Welpe! (?)

  • 4. Mai 2024
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Hi Christy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Original geschrieben von Watzmann


Beim ausgewachsenen Hund darf es eigentlich es nicht mehr nötig sein, denn der sollte ja schon erzogen sein.

Das Beissen des Welpen ist ganz klar ein Kampfspiel, in dem er seine Möglichkeiten und Grenzen auslotet.

Als solches sollte man es auch behandeln.

Du hast mit dem Raubtier angefangen nicht ich.
Und ich sprach von nem ausgewachsenen Wolf als Vorfahre unserer Hunde, wenn man das bei nem Hund machen sollte nach Deiner Argumentation warum dann nicht auch bei nem Wolf...der ist bestimmt genauso "begeistert" von Deiner Hau-Ruck-Methode wie ich es wäre wenn mich einer im Nacken packen würde! ;)

Das Beißen bei Welpen ist ein natürliches Verhalten um den Umgang mit dem eigenen Körper zu erlernen, das erfolgt nun mal im Spiel.

Warum sollte ich es als Kampf sehen? Warum kämpft ein Welpe gegen mich?
Ein Welpe muß erst erlernen ein "weichen Fang" zu haben, den bekommt er nicht ohne Training...ich seh mich für nen Welpen nicht als Gegner eher als Sparringspartner der ihm auf für ihn verständliche Weise zeigt wie weit er gehen kann.

Verständlich sind für ihn akkustische Signale "Autsch" und Spiel unterbrechen, eben genau das was seine Geschwister auch machen würden wenn er ihnen weh tun würde.
Kein anderer Welpe kommt an und packt ihn im Nacken und schüttelt ihn, auch bei Hundemüttern habe ich dieses Verhalten nie erlebt, die ignorieren den Welpen nämlich dann auch.

Ich bin mit Hunden groß geworden, habe 10 eigene Hunde von Welpe an gehabt, habe 7 Würfe mit großgezogen, ich habe es nie, wirklich nie erlebt das eine Hundemutter einen ihrer Welpen gepackt und geschüttelt hat. Sorry, bei aller Liebe, aber das ist für mich kein normales hundisches Erziehungs"instrument".
 
  • 4. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Klärt mich doch mal bitte auf

wieso der Hund eine Morddrohung verstehen soll??Müsten unsere Hunde dann nicht auch Selbstmord begehen können??
Kein Hund oder Wolf tötet seine Beute durch einen Biss im Genick,sie alle beisen in die Kehle!!Oder warum glaubt ihr schmeist ein Hund sich auf den Rücken und zeigt seinen Hals wenn er in einer Auseinandersetzung merkt das er der unterlegende ist ??Dann müsste er sich ja wohl auf den Bauch legen und das habe ich noch nicht gesehen!!Ich muss sagen das was früher versäumt wurde,sich gedanken um den Hund zu machen mittlerweile dazu ausartet sich zu viele zu machen und das ganze immer mehr zu Menschlich zu sehen!!Und das sind unsere Hunde nunmal nicht:Menschen!Das was hier geschrieben wird setzt logisches Denken vorraus und das haben unsere Freunde nicht!!Unsere Freunde leben nach dem Gesetzt des stärkeren und das sollte man nicht vergessen!


Liebe Grüsse Heidi
 
Original geschrieben von KsCaro


Das Beißen bei Welpen ist ein natürliches Verhalten um den Umgang mit dem eigenen Körper zu erlernen, das erfolgt nun mal im Spiel.

Warum sollte ich es als Kampf sehen? Warum kämpft ein Welpe gegen mich?
Ein Welpe muß erst erlernen ein "weichen Fang" zu haben, den bekommt er nicht ohne Training...ich seh mich für nen Welpen nicht als Gegner eher als Sparringspartner der ihm auf für ihn verständliche Weise zeigt wie weit er gehen kann.


Ich hab geschrieben "Kampfspiel", weil die Welpen im Spiel lernen, was sie später im Ernst des Lebens brauchen, da kommt durchaus Aggression mit rein, da gehts manchmal echt rund.

Warum ein Welpe gegen mich kämpfen soll ?

Nun, zur Durchsetzung persönlicher Ziele, zur Auslotung seiner Stärken und meiner Schwächen.

Ich habe - leider - sehr viel mit Hunden zu tun, die durch nicht konsequente Erziehung vor dem Einschläfern stehen.
Leider ist es oft so, dass nur durch einen Besitzerwechsel - wo diese Grenzen neu ausgelotet werden - eine Normalisierung oder zumindest Besserung eintritt.

Ich hab grad ein 2,5 j. Exemplar zu Hause.
Einen Rüden, der seine 2 Vorbesitzer krankenhausreif gebissen hat.

Der Hund ist im normalen Leben der liebenswürdigste Hund den es gibt.
Aber wenn er etwas will, bzw. etwas durchsetzen will, diszipliniert er seine Untergebenen gnadenlos.
Und aus seiner Sicht hat er nur Untergebene.
Der hat keine Angst - der ist einfach konsequent.

Ich bin mir schon klar, dass rohe Gewalt nix bringt, aber solch ein Hund muss trotzdem mal lernen Respekt zu haben vor jemanden, der stärker ist.
Er ist bereit, mir wehzutun falls er es für erforderlich hält, und ich bin auch bereit.
Mittlerweile liebt er mich, weil er mich achtet und respektiert, weil ein hierarchisch veranlagtes Tier Stärke respektiert.
Er liegt mit mir auf der Couch und schleckt mich ab, er gibt sein Spielzeug her, er folgt beim Gassigehen - ich sehe Licht.
Und wehgetan hat er mir -
text2schild.php


Ob Ihr es nun glauben wollt oder nicht, es gibt tatsächlich Hunde, die Respektieren NUR Stärke, das hat mit Ausstrahlung, Konsequenz und innerer Ruhe vom Hundehalter zu tun. Und manchmal auch mit Stärke im Kampf.

Auch wenn Ihr mich für einen Troll haltet - netter Name - ich bin jederzeit bereit, meine Hunde vorzuführen, beim Ausbilden, im täglichen Leben, oder wo Ihr sonstnoch wollt.
Meine Hunde lieben mich, die kommen an wie eine Dampflock, wenn ich sie rufe, egal was nebenher für Reize sind, die drehen voll ab, weil sie wissen, jetzt gibts Action, und sie wissen auch, wenn sie nicht folgen, kanns vielleicht weh tun.

Aber sie können mich immer einschätzen, und sie können mir vertrauen, ich bin immer fair - aus hundlicher Sicht.

Da gibts keine seelische Grausamkeit wegen Grauzonen in der Haltung, Erziehung und Ausbildung.

Vielleicht gibts mal ein Forumtreffen, dann können wir ja sehen, was Sache ist.

Grüsse,
text2schild.php
 
Hallo Birgit,

die Gabe von Rescue Tropfen halte ich für gänzlich falsch, weil die eigentilch für Schock- bzw. akute Situationen gedacht sind.

Es gibt jedoch BB, die den Welpen etwas beruhigen können und z.B. auch helfen, neue Dinge/Erfahrungen besser zu verarbeiten und anzunehmen, das wäre vielleicht ein Ansatzpunkt.

Natürlich ist die Gabe von BB immer nur unterstützend - konsequente Erziehung ist weiterhin ein Muß!

Schau mal auf - das ist eine sehr gute Seite!
 
  • 4. Mai 2024
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Hm... ich bin der Ansicht, daß hier (wie so oft) verschiedene Begriffe der Bequemlichkeit halber zusammengewürfelt und (bewußt) falsch interpretiert werden.

so z.B.:

Gewaltfreie Erziehung = antiautoritär = inkonsequent => Ergebnis: vermenschlichte GutschiGutschi-Hunde.

Falsch.

Gewaltfreie Erziehung kann durchaus autoritär praktiziert werden, solange sie KONSEQUENT betrieben wird und für den Hund verständlich ist. Das ist das simple Geheimnis, welches ob seiner Schlichtheit wohl noch immer nicht überall vorgedrungen ist ('n schönen Gruß an die ATF - Allgemeine Tackerfraktion).

To Topic:

Hier möchte ich als "passendes" Beispiel meine Lina anführen:
Der Zwerg hat eine Menge Pfeffer und ist ausgeprochen hart im Nehmen. "Nackenschüttler"? Hätte sie -selbst WENN sie es "verstanden" hätte- nicht im geringsten gejuckt. "Schnauzgriff"? Pffhh... A****lecken.

Zweimal hat sie versucht, mir auf den Knochen herumzunageln. Das erste mal habe ich sie "abgeschüttelt" und bin weggegangen. Sie kam mir hinterher und das zweite mal bin ich herumgefahren und habe sie mit gebleckten Zähnen (ja, lacht nur) geifernd angefaucht und ihr deutlich gedroht (sie fixiert, kurz bedrängt).

Botschaft: Chef will seine absolute Ruhe haben.

Hat nicht mal 2 Sekunden gebraucht und siehe da: das hat die Zwergin verstanden, ohne daß ich sie mit der Hand anrühren mußte. Der Käs' war gegessen und ich hatte Ruhe. Feddisch. Inzwischen reicht bei versuchter Aufdringlichkeit ein direkter Blick oder ein leises "Zischeln". Komisch, ne?

Nochwas zum Temperament, welches nicht automatisch mit "hyperaktiv" bezeichnet werden sollte: Ein Welpe/Junghund, der nicht zur Ruhe kommt, steht unter Stress und dreht über. Je mehr man versucht, ihn "auszulasten", je schneller puscht man ihn NOCH weiter hoch. Genau das Gegenteil sollte man versuchen, also den Hund auch mal in Ruhe lassen. Z.B. durch Nichtbeachten. Meisten werden "solche" Hunde schon nach relativ kurzer Zeit recht müde und schlafen ein.

Sab.:)
 
@ Dieter

Ist es nicht naheliegend, daß der Hund noch viel übermütiger wird, wenn man nach Verlassen des Zimmers dieses wieder betritt, weil dann zur überschüssigen Energie auch noch die Freude kommt, Herrchen / Frauchen wieder bei sich zu haben ?
 
Danke mal so zwischendurch, auch an den Troll.
Ich werde den Thread für meinen Nachbarn ausdrucken. Kommentarlos kann ich es natürlich so nicht an ihn weiter geben, die trollschen postings gefallen mir nämlich so gar nicht.

Watzmann, die gewaltfreie aber keineswegs antiautoritäre Erziehung des Welpen soll ja gerade verhindern, dass dann solche Hunde bei rauskommen, wie die mit denen Du dann zu tun bekommst!

Leon-Buffy, du hast wahrscheinlich noch nie gesehen, wie ein Hund seine Beute totschüttelt? Ich schon und es war grausam. Gerade weil der Hund nicht in die Kehle biss sondern in den Nackenbereich, von oben kam der aufgrund der Größe seines Fangs bis zu den empfindlichen Seiten des Halses, dauerte es auch sehr lange, bis der kleine Mischling tot war. Kein Einwirken war bei dem (mir fremden) Hund mehr möglich!
Scheußliche Sache das, aber es wurde wirklich geschüttelt!
 
Original geschrieben von SabineW
Sie kam mir hinterher und das zweite mal bin ich herumgefahren und habe sie mit gebleckten Zähnen (ja, lacht nur) geifernd angefaucht und ihr deutlich gedroht (sie fixiert, kurz bedrängt).


Sab.:)

Da hätt ich aber auch Schiss gehabt...:D

Ich mach sowas aber auch bei Jungspunden, die nach meinem Essen geiern- hülft ausgezeichnet.
 
Original geschrieben von Kirsten
@ Dieter

Ist es nicht naheliegend, daß der Hund noch viel übermütiger wird, wenn man nach Verlassen des Zimmers dieses wieder betritt, weil dann zur überschüssigen Energie auch noch die Freude kommt, Herrchen / Frauchen wieder bei sich zu haben ?

Hi Kirsten,

die Erfahrungen zeigen, dass sich evtl in einem geringen %satz die Erregungslage der verschiedenen Hunde steigert, um nach mehrmaligem Anwenden des milden TimeOuts zu größerer Ruhe abzuflachen.

Die meisten Hunde reagieren erst einmal verblüfft auf die TimeOut-Geschichte und kommen dann in Calming-Signal-Körperhaltung auf ihre Menschen zu: War doch nicht so gemeint, nicht böse sein!
So in etwa!

Nach durchblättern einiger Bücher kam ich auch zu der Ansicht, dass der Hund evtl. zuwenig Schlaf/Ruhe bekommt tagsüber. Auch da sind Anzeichen einer "Hyperaktivität" zu verzeichnen und da die Leute vorher noch keinen Hund hatten, könnte ihr Fehlverhalten für die Aufgeregtheit und Wuseligkeit des Kleinen führen, bzw. diese zum Teil unterstützen.

Liebe Grüße

Dieter
 
Heidi, das Genick bricht bei kräftigem Schütteln auch irgendwann mal...

Ich habe es gesehen und auch gehört (scheußlich).

Früher wurde das Schütteln als "Allheilmittel" angesehen, ja früher...

watson
 
Original geschrieben von DogsChief




die Erfahrungen zeigen, dass sich evtl in einem geringen %satz die Erregungslage der verschiedenen Hunde steigert, um nach mehrmaligem Anwenden des milden TimeOuts zu größerer Ruhe abzuflachen.

Die meisten Hunde reagieren erst einmal verblüfft auf die TimeOut-Geschichte und kommen dann in Calming-Signal-Körperhaltung auf ihre Menschen zu: War doch nicht so gemeint, nicht böse sein!
So in etwa!



Hmm, interessant. Hätt ich so nicht gedacht.

Danke für die Erklärung.
 
Es kommt ja auch

darauf an wie man es anwendet denn bei jeder Methode kann man Fehler machen!Ich habe immer das 2 Finger system genommen!Zeigefinger und Daumen,2 sek.leicht geschüttelt,(Und damit meine ich leicht nicht durch die gegendschleudern)Stimme runter und pfui ist das und schon war der Keks gegessen!Danach schönes spiel oder etwas was Wauzi schon kann und die Welt war und ist in ordnung.PS loben nicht vergessen!Heute rufe ich meine Hunde 1 mal,das 2 mal kommt nur noch der Name und sie wissen bescheid!!Sie freuen sich wenn ich rufe und sie kommen gerne zu mir und das ist das wichtigste für mich!Meine süssen haben keine Angst und das ist wichtig,was für ein trauriges bild wenn Hundchen mit eingezogenem Schwanz neben Herrchen kriecht! Das brauch ich nicht,aber meine Hunde wissen wo sie stehen und fühlen sich wohl,weil sie mich kennen und sie mir vertrauen,das währe nicht so wenn sie das Nackenschütteln als Morddrohung sehen würden,was sie auch nicht tun,weil sie dafür logisch denken müssten und das können sie nun mal nicht!Für sie war es ein Tadel nicht mehr und nicht weniger.Und so sehe ich das auch,wobei wenn ich sie durch die gegendschleudern würde hätte es wohl anders ausgesehen!Deswegen muss es wie alles richtig angewendet werden!
 
Original geschrieben von DogsChief
Nach durchblättern einiger Bücher kam ich auch zu der Ansicht, dass der Hund evtl. zuwenig Schlaf/Ruhe bekommt tagsüber.
Si si, dat sind auch meine Beobachtungen ;) Kann ich nur unterschreiben!


Original geschrieben von Leon-Buffy
darauf an wie man es anwendet denn bei jeder Methode kann man Fehler machen!Ich habe immer das 2 Finger system genommen!Zeigefinger und Daumen,2 sek.leicht geschüttelt
lolol........ das stelle ich mir gerade bei einer BX oder so vor ...... die wird sich vermutlich spontan auf den Hosenboden setzen und erst mal ausgiebig hinter'm Ohr kratzen :lol: :lol: :D
 
Wie einige andere schon schrieben, signalisiert das Nackenschütteln Tötungsabsicht, und wer glaubt, ein Hund tötet nur mit Kehlbiss, der irrt sich.

Dabei macht es keinen Unterschied, ob ich den Welpen nun mit 2 Fingern oder 20 schüttele, ob leicht oder stark.

Es ist überholt, und ich frage mich, wieso sich so viele immer noch so schwer damit tun, umzudenken.
Ich dachte, der Altersstarrsinn setzt später ein. ;)
 
Original geschrieben von Kirsten

Ich dachte, der Altersstarrsinn setzt später ein. ;)

Wie wäre es mit jugendlichem Sturkopf, der geht bekanntlich in den Alterstarrsinn über! Bei manchen sogar ohne spürbaren Übergang*indenspiegelkuckunderschreck*

Ich habe vorhin meine Hündin (60cm, 32Kg) mit zwei Fingern "geschüttelt". Sie schaute mich an nach dem Motto: Papi, so kriegst du keine schönen TTouches hin!, und ging beleidigt weg. *ggg*

@ Kirsten,

ich musste auch umdenken und es dauert bei einigen auch manchmal etwas länger, weil sie den Zugang zu den Büchern und den Quellen noch nicht gefunden haben.

Ich war vor einigen Monaten von der Einstellung her wie du. Die Bücher sind da, die Studien sind da, also lest es.

Leider ist der Weg dahin, egal ob durch Vereinsdenken oder hören auf das was die "Hundekenner" so erzählen, manchmal ein wenig verbaut.

Mir ist das erst richtig aufgefallen in einer Diskussion beim Abendessen mit einigen Seminarteilnehmern, die mich und die Leute mit meiner Einstellung als arrogant betrachteten. Wir haben uns dann gegenseitig die Augen geöffnet und ich versuche heute etwas gelassener an die Sache heran zu gehen.
Auch wenn mir dabei das Blut manchmal in den Ohren rauscht.:eg:

Liebe Grüße

Dieter
 
Original geschrieben von SabineW

lolol........ das stelle ich mir gerade bei einer BX oder so vor ...... die wird sich vermutlich spontan auf den Hosenboden setzen und erst mal ausgiebig hinter'm Ohr kratzen :lol: :lol: :D

Ich teste das mal bei Lady...kommt ja größenmäßig grob hin! :D

Original geschrieben von DogsChief

Auch wenn mir dabei das Blut manchmal in den Ohren rauscht.:eg:

Ganz ruhig ;)

Geh zum Arzt, das könnte ein Anzeichen für stressbedingten Tinitus sein, damit ist nicht unbedingt zu spaßen!
 
Danke für den Tipp Caro:D , aber da schon seit über 35 Jahren eine Teenitussi in meinem Ohr ihr Unwesen treibt, bin ich DEN Kummer schon gewöhnt.

Grins,

Dieter
 
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