Hundewelpen zu verschenken

alexchicco86

10 Jahre Mitglied
Hallo ihr Lieben,

ich stolpere immer mal wieder über irgendwelche Anzeigen, die als Kernaussage Hunde zu verschenken haben. Eben auch oftmals Welpen. Und das sowohl im Internet als auch in der wirklichen Welt.

Was mag dahinterstecken? Seriös kann das doch nicht sein.

Warum macht das jemand? Wieso werden immer weiter Welpen produziert... :verwirrt:
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi alexchicco86 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vermutlich wollte jemand Geld mit einem Wurf machen, fand aber keine Abnehmer. Und da Welpen mit jedem Tag Geld kosten, muessen sie so schnell wie moeglich weg.
 
Oder Ups-Würfe, die zufällig entstanden sind.

...
 
In der Regel weder noch....weder ungeplanter Wurf, noch Druck, sie abgeben zu müssen, sondern
schlichte Bauernfängerei. Hatten wir erst unlängst wieder. Der Interessent fährt hin, um sich die Rottiwelpen
für lau anzuschauen, verliebt sich (wie vom Verkäufer geplant) und zückt mit Herzchen in den Augen mal eben
lockere 400 Euronen für einen Welpen, die der Verkäufer dann verlangt, wenn klar ist, dass der Interessent
den Hund auf jeden Fall mitnehmen möchte...Das funktioniert, wie bei den Kofferraumgeschäften oder auf den
Märkten im Ausland, wo die Kleinen im Karton angeboten werden. Man rechnet damit, dass der Kunde beim
Anblick der Kleinen kauft. Du musst die nur dazu bringen, dass sie die Kleinen sehen.....

Das ist ein eiskalt kalkuliertes Spiel mit Emotionen.

LG
Heidrun
 
Also alle meine Hunde haben praktisch nichts gekostet. Waren Ups-Würfe oder anderweitig abzugeben. Auch mein Neuer, der zum Herbst hin geplant ist, kostet mich nur das Spritgeld und ein paar Tage Urlaub um mir den Richtigen aus dem Wurf auszusuchen. Und dort wird sicher nicht planlos vermehrt. ;)
 
Ich muss gestehen, "früher", also so vor 20 Jahren und länger, bin ich in meiner damaligen Naivität davon ausgegangen, dass "Hunde halt nix kosten".

Zu unserem ersten Hund sind wir wie die Jungfrau zum Kinde gekommen, weil ein Bauer im Ort Ups-Welpen hatte (wie alle Jahre wieder... :gruebel:) - und meinem Vater auf nem feucht-fröhlichen Volksfest einen aufgeschwatztz hat. Diese Welpen wurden grundsätzlich verschenkt, nie verkauft. Und zu den anderen Hunden kamen wir dann im Grunde genauso: Immer, wenn wir gerade einen Hund verloren hatte, kam irgendwer - auf dem Land kennt man sich halt - an und meinte: "Ihr hattet doch mal einen Hund, wollt ihr nicht wieder einen? - Der Hund unserer Nachbarn/meiner Tante/der Cousine meiner besten Freundin hat grade Welpen und die suchen noch Abnehmer..." - Da wurde zumindest damals kein Geld für genommen.
Ein einziges Mal suchten wir selbst einen, da haben wir auf ein Zeitungsinserat geantwortet - wieder ein Bauerhof, die Hündin hatte Ups-(oder vielmehr Gedankenlosigkeits-und-Geiz- - Kastration kostet schließlich Geld... :verwirrt:)Welpen.

Dann doch noch Geld gefordert hat bei uns nie einer.
Und "eiskalt kalkuliert" hat damals auch keiner. Naja, vielleicht darauf, dass man sie schneller von einem Welüen befreit, wenn der nix kostet.

Die Halter der Mutterhündin waren entweder gedankenlos und mutmaßlich zu geizig für eine Kastration der Hündin (die Landwirte - man muss allerdings sagen, dass damals allgemein kaum Hündinnen kastriert wurden), überfordert (eine chaotische Großfamilie... als die Hündin den dritten oder vierten Wurf hatte - das war der mit unserem Welpen - und jeder im Bekanntenkreis schon einen Hund von ihnen hatte, und sie fast alle Welpen ins TH bringen mussten, wurde die Hündin dann dochmal kastriert, vorher haben sie das irgendwie nicht auf die Reihe gekriegt), oder dem damals auch von Tierärzten verbreiteten Gerücht "Eine Hündin muss mindestens einmal Welpen gehabt haben, sonst ist sie kein fertiger Hund" aufgesessen.

Geimpft und entwurmt waren diese Welpen natürlich in der Regel nicht (mit einer Ausnahme - und das war interessanterweise der einzige wirkliche Ups-Wurf in unserer damaligen Welpen-Riege).

Wie's heute ausschaut, weiß ich natürlich nicht. Wenn ich sehe, wie irgendwelche Leute ihren kleinbleibenden, puscheligen Mix-Rüden "mit Sheltie- und Malteseranteil" per Kleinanzeige für nicht grad wenig Geld zum Decken anbieten, damit weitere kleine Mixe in die Welt gesetzt werden, hab ich so meine Zweifel, ob es heute noch so gängig ist, dass Hunde verschenkt werden.

Aber, wie gesagt: Früher war das - zumindest da, wo ich herkomme, auf dem platten Land - normal.
 
Kommt drauf an. Also, wenn man sich untereinader kennt, dann bekommt man auch einen Hund vom Züchter mit allem Pipapo ab und zu mal "gratis". Einfach weil der Züchter weiß dass der Hund es dort sehr sehr gut haben wird und man sich eben kennt.
Da wird es aber nie eine Anzeige zu geben mit "zu verschenken". :p
Bei den zu-verschenken-Anzeigen sind auch immer wieder realistische Menschen dabei. Leute die wissen dass diese Hunde materiell einfach nichts wert sind und die so fair sind, dann auch nichts zu verlangen. Hätte ich jetzt einen Ups- Wurf, würde ich für die auch kein Geld nehmen. Man hat es eben selbst verbockt und hat nun einen Wurf x- beliebige Mixe da, die die Leute auch in jedem TH bekämen, oder im benachbarten Ausland von der Strasse sammeln könnten. Für den "Mist" sollte der Verantwortliche blechen und ab und zu sieht das sogar auch mal Jemand ein.
Dann werden öfter Hunde verschenkt die Probleme machen (können auch Welpen sein) und einfach nur schnell weg müssen, zB weil der Vermieter eine Frist gesetzt hat (oder die Ehefrau :p ), der Besitzer Angst vor dem Hund hat, usw. Die Leute hoffen dass die umsonst schneller weg sind. Stimmt meistens auch.

Zu verschenken finde ich sehr viel seriöser als "Ups- Würfe", oder andere Mixe und versaute Hunde für eine "Schutzgebühr" von 150- 500 € abzugeben, von Privat. Diese Gebühr schützt die Hunde vor gar nichts und ist nichts anderes als ein Kaufpreis. Ein viel zu hoher.
 
Also alle meine Hunde haben praktisch nichts gekostet. Waren Ups-Würfe oder anderweitig abzugeben. Auch mein Neuer, der zum Herbst hin geplant ist, kostet mich nur das Spritgeld und ein paar Tage Urlaub um mir den Richtigen aus dem Wurf auszusuchen. Und dort wird sicher nicht planlos vermehrt. ;)

Von einem Owtscharka der verschenkt wird, wuerde ich lieber die Finger lassen. :( Kein serioeser Zuechter verschenkt seine Welpen, weil er sonst ein solch massives Minus macht, dass ihn die "Zucht" ruinieren koennte.
 
? Das musst Du mir erklären. Wenn der Züchter Jan kennt, und davon gehe ich aus wenn der dort ein paar Tage bleibt? (vorausgesetzt es wird überhaupt ein Owtcharka, wird es?), warum sollte der ihm keinen Welpen schenken? Es ist schon richtig dass eine sehr gute Zucht und Aufzucht einiges kostet, aber ein verschenkter Welpe (der genauso gut hätte sterben können, keinen Käufer finden können, beim Züchter bleiben können, usw) ruiniert niemals seinen Züchter.
Auch zwei, drei oder vier nicht. Selbst dann nicht wenn der Züchter dadurch ein Minus machen würde.
 
Mauswanderer,

ich kenne ehrlich gesagt kaum "seriöse" Züchter, die überhaupt großartigen Gewinn machen. "Von der Zucht leben" tut keiner davon.

(Okay, ich gestehe: Owtscharkas züchtet keiner davon, aber eine ehemalige Lehrerin von mir hat Mastiffs gezüchtet. Oder Mastinos? - Nu frag mich nicht, jedenfalls extrem große Hunde vom Molossertyp.)

Ob die also einen Welpen verschenken "können", hängt eher von ihrer sonstigen finanziellen Ausstattung ab. Einer kann es sich vielleicht leisten, der andere eventuell eher nicht.
 
Züchter die sich das nicht leisten können sind wohl entweder dumm, oder extrem risikofreudig. Man muss immer damit rechnen das Dir durch eine dumme Sache auch der komplette Wurf kurz vor Abgabe versterben könnte. Durch eine eingeschleppte Infektion, oder sonstiges.
Dass dies (auch) finanziell schmerzen kann, ist klar. Aber leisten muss man sich das können, sonst würde ich Peter Zwegat schonmal vorab einplanen...
 
Hab grad nochmal gegoogelt.

Nach den Bildern waren es eher (Englische) Mastiffs. Gelb und nicht so extrem faltig, dafür riesig. - Was es mir gottlob erspart, mich weiter mit der unseligen Mehrzahl herumzuschlagen... :p :lol:
 
Von einem Owtscharka der verschenkt wird, wuerde ich lieber die Finger lassen. :( Kein serioeser Zuechter verschenkt seine Welpen, weil er sonst ein solch massives Minus macht, dass ihn die "Zucht" ruinieren koennte.
Du vielleicht. Aber GsD bist du nicht Ich. Bei dem Züchter bekommt übrigens nicht jeder "Dahergelaufene" mal eben einen Hund, auch nicht für Geld. Der züchtet normalerweise nur für den Eigenbedarf und für befreundete Schäfer. Ohne Kontakte und die richtige Einstellung läuft da gar Nichts. :p
 
Irgendwie geraten bei dieser Diskussion immer Begriffe durcheinander - keine gute Diskussiongrundlage!
Die Frage ist primär, wer die Gratis-Welpen anbietet bzw. woher sie stammen:
- vom Züchter: ein Züchter führt planvolle Verpaarungen durch, um ein bestimmtes,im Rassestandard
fest gelegtes (oder auch mal selbst gewähltes) Zuchtziel zu erreichen und arbeitet an der (in seinen Augen
Verbesserung) der Rasse. Er unterliegt, je nach Rasse, bestimmten Zucht(-zulassungs)bedingungen, muss
eine Zuchttauglichkeit seinerHündin nachweisen, einen geeigneten Rüden wählen und er wird den Wurf
sorgfältig aufziehen. Zu verschenken hat der Züchter nichts.

- Vermehrer: machen aus zwei viele. Absichtlich oder unabsichtlich oder angeblich unabsichtlich. Je nachdem,
wie gut die Welpen unters Volk zu bringen sind, verlangen die nix oder eine "Schutzgebühr" oder einen Betrag
der deutlich unter dem Welpenpreis liegt, den ein Züchter verlangen muss, um einigermassen kostendeckend
zu arbeiten, oder ein paar Euro zu verdienen, was grundsätzlich nicht verwerflich ist.
Die Motivation, ungeplante Welpen für lau abzugeben, reichen erfahrungsgemäss vom Versuch, das eigene
schlechte Gewissen zu beruhigen und wenigstens nicht auch noch Profit aus dem eigenen Fehler zu schlagen
(was reichlich problematisch sein kann.....!) bis zu der Tatsachen, dass einfach keiner (warum auch immer)
für die Kleinen bezahlen will. (..oder kann. Auch problematisch.)

- Händler: händler "produzieren" keine Welpen, sondern kaufen - auch ganze Würfe - auf. Billig. Und dann
versuchen sie, sie gewinnbringend weiter zu veräussern. Die inserieren gar nicht selten "zu verschenken"
und wenn du dich erkennbar interessierst oder besser noch, gleich in einen der süssen Kleinen verguckt
hast, verlangen sie plötzlich eine "Schutzgebühr" oder einen "Unkostenbeitrag"...und spekulieren darauf,
dass es für dich in dem Moment kein zurück gibt. Auch eine miese aber nachhaltig erfolgreiche Schiene
ist (auch aber nicht nur bei Hunden!) der Dreh mit dem Mitleid. Welpen werden mit einer haarsträubenden
story oder in erkennbar suboptimalem Zustand angeboten und der "Retterinstinkt" der Interessenten angesprochen.
Vom Händler gibt es nix geschenkt. Ein paar Euro kriegt er immer für die Kleinen.....(muss man hier nicht vertiefen).

Ich persönlich würde keinen Welpen verschenken. Grundsätzlich: es muss dank moderner Tiermedizin (vorzugsweise
dank aufmerksamer Halter) keine ungeplanten Welpen geben. Ist es trotzdem passiert, unterbietet man mit einer Schutzgebühr von z.B. 250 Euro (die man ja dem Tierschutz spenden könnte, wenn man sich nicht selber an dem "Missgeschick" bereichern will) zumindest nicht das "Angebot" der Tierheime und Tierschutzorgas und macht denen keine Konkurrenz und man schreckt den einen oder anderen Spontankäufer ab. Zumindest besteht die Hoffnung, dass einer für 250 Euro einen Moment länger nachdenkt, als wenn er einfach nur zugreifen muss....Wer sich den Anschaffungspreis nicht leisten kann, wird nicht ind er Lage sein, die Unterhaltskosten später zu bestreiten und die kommen...(Versicherung, Tierarzt, Futter, Hundeschule, Steuer undundund). Wisst ihr ja. Und irgendwie ist es immer noch so, wie's immer war:"Was nichts kostet, ist nichts wert". Erfahrungsgemäss werden kostenlos erworbene Welpen (und andere Tiere) bei auftretenden Problemen sehr viel schneller weiter gereicht (was allerdings nicht zwingend schlecht für den Hund sein muss, wenn er ein bisschen Glück hat...).
Für reinrassige Welpen ohne Papiere aktuell beliebter Rassen sind 250 Euro im Moment definitiv zu wenig. Beispiel: unlängst für 300 Euro von einem Vermehrer in Deutschland angebotene Rottweilerwelpen. Sowas lockt Händler an. Dazu zählt auch die kinderreiche Familie aus eindeutig sozialer Randlage, die einen der Kleinen kauft und (ein halbes Jahr erfolglos) versucht, den "Welpen umständehalber " zu 800 Euro zu verhökern. Tierschützer haben den dann mit gut acht Monaten für 400 Euro da raus geholt, weil sich die behördlichen Mühlen schon drehten...(über richtig oder falsch, könnte man hier auch trefflich streiten, aber im Tierschutz muss man öfters Kröten schlucken...)

auf den Punkt gebracht: es gibt viele Quellen. Welpenkäufer müssen lernen, das eine vom anderen zu unterscheiden und einen oder gerne mehrer kritische Blicke hinter die Kulissen werfen, bevor der Anblick eines Welpen ihr Herz so erweicht hat, dass sie quasi für jede Manipulation des Inserenten empfänglich sind. Wer sich hier gefährdet sieht, sollte auf einen erfahrenen Berater setzen.

LG
Heidrun
 
Da hält aber Jemand Sich/seine Meinung für den Nabel der Welt ....
Wer/Was gibt eigentlich den sogenannten/selbsternannten Tierschützern das Recht Anderen (mündigen!!) Bürgern (ungefragt) ihre Sicht der Dinge aufs Auge zu müssen? Was zu Hölle geht es Irgendwen an woher ich meinen Welpen/Hund beziehe und was ich dafür löhne?
 
Irgendwie geraten bei dieser Diskussion immer Begriffe durcheinander - keine gute Diskussiongrundlage!
Die Frage ist primär, wer die Gratis-Welpen anbietet bzw. woher sie stammen:
- vom Züchter: ein Züchter führt planvolle Verpaarungen durch, um ein bestimmtes,im Rassestandard
fest gelegtes (oder auch mal selbst gewähltes) Zuchtziel zu erreichen und arbeitet an der (in seinen Augen
Verbesserung) der Rasse. Er unterliegt, je nach Rasse, bestimmten Zucht(-zulassungs)bedingungen, muss
eine Zuchttauglichkeit seinerHündin nachweisen, einen geeigneten Rüden wählen und er wird den Wurf
sorgfältig aufziehen. Zu verschenken hat der Züchter nichts.

Da fallen mit jetzt spontan aus dem näheren Umfeld zwei Hunde aus "planvoller Zucht" ein, die nichts gekostet haben. Einmal ein spezieller Jagdhund, ein Bayrischer Gebirgsschweißhund vom Typ "nur in Jägerhände", der rennt leider bei jedem Knall davon. Lebt jetzt ein ausgefülltes Leben als Familienhund. Anderer Fall, ein Flat Coated Retriever in einem hellen Braun, das als solches schwer verkäuflich ist. Verschenkt an eine gute Bekannte. Da gibt es sicher noch zig andere Varianten, warum auch ein Hund aus guter Zucht für lau weggehen kann. Ich kann da nichts Verwerfliches erkennen.
 
Da hält aber Jemand Sich/seine Meinung für den Nabel der Welt ....
Wer/Was gibt eigentlich den sogenannten/selbsternannten Tierschützern das Recht Anderen (mündigen!!) Bürgern (ungefragt) ihre Sicht der Dinge aufs Auge zu müssen? Was zu Hölle geht es Irgendwen an woher ich meinen Welpen/Hund beziehe und was ich dafür löhne?

Ich dachte, in einem Forum darf jeder seine Meinung zum jeweiligen Thema den anderen aufs Auge drücken?
Wenn es niemanden was angeht, was du für deinen Welpen löhnst oder nicht löhnst, warum postest du es hier?
 
@ Arrabiata: Selbst sehr sehr gute Hunde gehen teilweise "umsonst" an sehr gute Hundeführer. Eben weil es für den Züchter uU auch sehr vorteilhaft ist, einen seiner Welpen an diesen guten HF zu geben, der den Hund dann erfolgreich macht. Sei es im Sport, Dienst oder Zucht (Ausstellung) und dann mit dem Zwingernamen quasi Werbung läuft, bzw Referenzen bietet. Daneben kann der Züchter bei befreundeten Haltern sich den Hund evtl sogar für die Zucht warm halten, weil er ihn dann auch im Gegenzug "umsonst" nutzen kann in der Zucht (als Deckrüde, oder in Zuchtmiete).
Einen guten Hund für 2000€ zu verkaufen, der dann in der Versenkung verschwindet (wenn auch glücklich als Familienhund zB) hat vielleicht Geld eingebracht, war aber für Zwinger und Zucht komplett wertlos. Dagegen ist ein verschenkter Hund der präsent und erfolgreich ist , Gold wert.
 
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