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SabineP

15 Jahre Mitglied
Hallo zusammen,
habe ein Problem und wäre froh, wenn ich dazu ein paar Meinungen bzw. Ratschläge bekäme.
Unsere Emmi ist jetzt 13 und hat seit einiger Zeit Darmpolypen. Unser TA meint, operieren würde er nicht, weil 1. Emmis Alter / Narkoserisiko; 2. er schon mal bei einem anderen Hund erlebt hat, dass nach der OP noch vor dem Fädenziehen schon wieder Polypen da waren. Eigentlich geht es Emmi auch gut, d.h. das Fell glänzt, sie frißt gut, ist fröhlich bis frech... Nun das Problem: durch diese Darmpolypen hat sie eine chronische Darmentzündung, immer weichen bis durchfallartigen Kot mit Blut-/Schleimbeimengungen.
Und inzwischen ist es so, dass sie manchmal relativ schnell raus muß, weil sie halt "mal muß". Wenn wir zu Hause sind, ist das kein Problem, ich merke das auch nachts sofort und gehe mit ihr raus. Aber leider müssen wir ja auch arbeiten gehen... Bisher hat das immer geklappt, weil sich die Arbeitszeiten von meinem Mann und mir überschneiden und ich dank Gleitzeit recht flexibel bin. Aber nun ist es schön öfter vorgekommen, dass Emmi mal rausmußte und niemand von uns da war, und in ihrer Not hat sie dann in die Wohnung gemacht, was früher nie vorgekommen ist. Einmal nur 2 Stunden nach dem letzten Gassigehen (d.h. ich bin um 7 Uhr zur Arbeit gefahren, und mein Mann kam um 9 Uhr nach Hause, da war's schon passiert). Wir haben zwar jemand, die Freitags mal mit ihr rausgeht, weil da die "Alleine-Zeit" länger ist, aber die gute Frau kann ja nicht jede Stunde zu uns kommen und nachschauen, ob Emmi mal muß. Mit zur Arbeit nehmen können wir sie leider auch nicht, da Lebensmittel-Einzelhandel.
Welche Möglichkeiten gibt es, um Emmi (und im Endeffekt auch uns) zu helfen? Könnte man eine Art
"Hundetoilette" aufstellen? Und falls ja, wie gewöhnt man Emmi dann daran, sie zu benutzen? Oder kann man eine Hundeklappe in ein (bodentiefes) Wohnzimmerfenster einbauen lassen, und wie sieht es dann mit dem Versicherungsschutz aus (wg. Einbrecher)? Oder was gibt es noch für Möglichkeiten?
Ganz herzlichen Dank für Eure Rückmeldungen!
Liebe Grüße
Sabine
 
  • 28. April 2024
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Hi SabineP ... hast du hier schon mal geguckt?
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die hundeklappe wäre die lösung wenn ihr ein garten habt, wie das versicherungstechnisch ist, eine ahnung...
 
Ich habe es auch mal mit nem Hundeklo versucht da Fara ja anfangs extrem oft raus musste, sie fand es Schei... und is nie drauf gegangen Überall wo anders ja, aber nich auf das Teil, die Auflagen die da drauf sind haben wir dann einfach so hingelegt
 
Ich hab in einem Forum mal etwas über eine selbstgebaute Toiltte auf dem Balkon gelesen.
So ein abgeteiltes Stück Rasen ähnlich einem Hochbeet oder eine Sandfläche (für durchfall-kranke Patienten wohl leichter zu säubern)
Im Haus würden meine Hunde wohl auch alles ablehnen.....
Oder eben doch die Hundeklappe zum Garten.Versicherungs-Vertreter anrufen und fragen,wie die das bewerten....
 
das würde ich prinzipiell interessant finden, wenn die Antwort hier gepostet würde...
wobei ich den Unterschied zwischen Hunde- und Katzenklappe nicht einsehen würde...
 
Die Größe ??
Ein Dieb,der durch die Katzenklappe passt,will ich erstmal sehen...
 
Ich würde mich auch zuerst nach einer Hundeklappe erkundigen.

Ansonsten spricht in dem Fall für mich nix gegen eine Hundetoilette, wenn der Hund sie annimmt. Meine würden es eher nicht machen, aber es würde euch das Leben erleichtern.
 

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