Hunde, Wölfe und der "Missing Link"

Podi will halt immer noch nicht glauben, daß im Podi kein Schakal steckt.
Warum auch immer?

Muss ja nicht auf "natürlichem" Wege passiert sein.
Ist es bei Ziemen, Trumler, Feddeersen - Pedersen und bei den Russen ja auch nicht.
Und die Russen haben ja auch ihre Gründe für die Einkreuzung.
Hatten die Ägypter vielleicht auch?

Mir wäre es fast peinlich, wenn die Urahnen des Kangals Schakale wären. :lol:

Der braucht ja auch nicht so eine gute Nase wie ein Podi!:p:D
 
  • 27. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich meine mich schwach erinnern zu können, das es sehr wohl verpaarungen gab bei den wolfshybriden, wobei die F1 ( pudel-wolf) ein einheitliches äusseres hatten, die F2 waren alle sehr unterschiedlich.

von schakale kenne ich keine beispiele
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Muss ja nicht auf "natürlichem" Wege passiert sein.
Ist es bei Ziemen, Trumler, Feddeersen - Pedersen und bei den Russen ja auch nicht.
Und die Russen haben ja auch ihre Gründe für die Einkreuzung.
Hatten die Ägypter vielleicht auch?
Ok, die Variante gäbe es natürlich.
 
Podi will halt immer noch nicht glauben, daß im Podi kein Schakal steckt.
Warum auch immer?
Mir wäre es fast peinlich, wenn die Urahnen des Kangals Schakale wären. :lol:

Ja - als ich im I-net geschaut habe, ob ich einen Auszug aus dem Buch finde, habe ich ein paar Stellen gefunden, in denen Podenco-Halter davon überzeugt sind/waren.
Ohne dir jetzt was unterstellen zu wollen, Podi - ich kenne deine Einstellung nicht.

Interessant sind auch die Unterschiede stimmlichen und mimischen Ausdrucksverhaltens von Wölfen und Schakalen. Ganz allgemein scheint die Kommunikationsfähigkeit (und auch das Sozialverhalten) beim Schakal reduzierter zu sein.

Aber wenn es jemanden interessieren sollte: Da sind auch die Versuchsreihen mit der Verpaarung Wolf/ Hund sehr genau beschrieben. Und deren Konsequenzen.

Es gibt die Aussage, dass Podencos eine Nasennebenhöhle mehr haben als andere Hunde, die sonst nur beim Schakal vorkommt.
Einen wissenschaftlichen Nachweis dafür habe ich nie gefunden, halte ich demnach auch für Unfug.
Im Grunde genommen ist es mir auch egal, da ich die Rasse so mag wie sie ist.
Ich denke einfach nur, warum sollte es in über 14 000 Jahren nicht doch mal passiert oder gezielt probiert worden sein, den Schakal in eine Rasse einzukreuzen.
 
ich meine mich schwach erinnern zu können, das es sehr wohl verpaarungen gab bei den wolfshybriden, wobei die F1 ( pudel-wolf) ein einheitliches äusseres hatten, die F2 waren alle sehr unterschiedlich.

So schwebt es mit auch vor.

von schakale kenne ich keine beispiele

Die einen waren die Puwos (Pudel/Wolf) das andere die Puschas (Pudel/Schakal)
Aber genau hab ich es echt nicht mehr auf dem Schirm!
 
  • 27. April 2024
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Davon ab bin ich überzeugt, daß deren Repertoire bezüglich Kommunikation das vieler moderner Rassen übertrifft. Sage nicht nur ich und trifft auf viele Hirtenhunde oder eben weitegehend ursprüngliche Rassen zu.

Finde ich voellig plausibel, da diese Hunde ja ihre Kommunikation immer noch zum Lebenserhalt nutzen, im ggs. zu Hunden in unseren Breitengraden.
 
Zimen schreibt in "der Hund", in meiner Ausgabe auf S. 38, dass sowohl Wolf wie Kojote und Schakal
"sich alle drei in Gefangenschaft mit Hunden kreuzen lassen und auch fortpflanzungsfähige Junge bekommen."

In freier Wildbahn sind jedoch lt. Zimen keine freiwilligen Bastardisierungen zwischen Schakal und Hund bekannt, anders als zwischen Wolf / Kojote und Hund.

Dass Schakal in irgend eine Hunderasse eingekreuzt sein soll, hast du bestimmt nicht bei Zimen gelesen, Podi. Das wüsste ich.
Bei Trumler hab ich so was auch nicht gelesen, kann es aber nicht völlig ausschließen, da ich von ihm nicht alles gelesen habe.

Wenn das mit der Nasennebenhöhle stimmt, kann es ja auch eine Mutation sein, die sich in der Rasse durchgesetzt hat. Es gibt ja auch Hunde mit Schwimmhäuten zwischen den Zehen, und doch ist in diese Rassen kein Fischotter eingekreuzt. ;)
 
während sie sich vor dem Schaf auf den Rücken knallen, ihm die Lefzen lecken und andere Demutsbekundungen zeigen.
Hm, nennt man das nicht Alphawurf? :D
Nee, das nennt man versuchte soziale Interaktion, die im Fall des Schafes natürlich eine Einbahnstraße ist.
Nagut, dann halt nich. Hätt ja sein können, dass das Schaf den Hund mal scharf angesehn hat und der is dann umgefallen. Oder so. :)

PerlRonin
Was sagt Bloch dazu: Spiel faengt mit einem Rollentausch an. Das spiel (hinterherlaufen, anrempeln) scheint zwar noch motorisch aus dem Jagdrepertoir zu kommen, ist dann aber eigentlich eher eine soziale Interaktion. Immerhin haben Sie Dein Angebot "Ich spiele die Beute, jag' mich!" ja auch angenommen und machen mit. In dem Kontext ist das wegschubsen dann auch keine Erziehung sondern ein Miteinander. Erst wenn Du 'nen Cut ziehst, das Spiel von Koerperhaltung oder Gebaren abbrichst, und dann korrigierst, wechselst Du wieder in den Bereich Erziehung.
Oh danke, sehr interessant. (Falls ich jemals über Bloch gelästert haben sollte, nehme ich das natürlich zurück :D).

Wobei Spiel selbstverstaendlich auch eine erzieherische Funktion hat. Da wird schon Verhalten eingeuebt, Strategiene entwickelt und es wird natuerlich auch Selbstkontrolle trainiert, aber eher auf der Metaebene als mit konkretem Ziel.
Einverstanden, seh ich als praktischen Nebeneffekt.

So komplexes soziales Verhalten rein auf Jagd runter zu brechen, ist genau das, was mich an Nijboer stoert. Das riecht mir zu sehr nach Reiz-Reaktions-Maschine.
Ich weiss zu wenig über diesen Ninjadings.
Ich sehs halt so, Jagen ist ne Art natürliches oder Urbedürfnis. Obs jetzt Mensch gefällt oder nicht. Und Spielen ist die hm "humane" Variante dazu. Jagdliches Spielen entspannt, Entspannung ist immer gut, macht ausserdem aufnahmebereiter fürs Lernen, auch als Erziehung bezeichnet. Es befriedigt die oder DAS Grundbedürfnis eines Hundes.


sumisu
Wird sich ein Hund nicht meist nach dem Menschen richten, der soziale Sicherheit, Nahrung etc. bietet?
Naja, viell ist das zu wenig. Ein Hund muss auch ausgelastet und ausgeglichen sein. Ich kann mir zB einen Baum ansehn und mich dran erfreuen, wie schön der blüht. Dem Hund ist das egal. Ich kann zusehn wie ein Eichhörnchen übern Baum läuft. Der Hund findet das sicher auch interessant, aber aus andern Gründen. :eg: Und ich denke mal, genau in so einem Moment wird eine Art "Jagdenergie" aufgebaut. Ok, das ist unwissenschaftlich ausgedrückt, mir egal. Aber hier entstehen Bedürfnisse und die passieren jeden Tag xmal, Dinge die einen Hund interessieren, aber er "darf das nicht". Hier entstehen kleine Frustrationen, Unterdrückungen, die sich ansammeln. Wenn dies wieder "entleert" wird (die Gabi hat da ein schönes Wort genannt, aber fällt mir grad net ein) über spielerisches Jagen dann naja is halt die Grundstimmung relaxter.

Es soll nicht bedeuten, dass Jagd- und Beutespiele Erziehung, was auch immer drunter verstanden wird damit ersetzt wird. Aber es könnte dies viell leichter machen, weil der Hund kooperativer wird.

Podifan
Müsste ich bei meinen die Bindung dadurch aufbauen, dass ich der große Jäger bin und ihnen zeige wo es lang geht hätte ich schlechte Karten!
Glaub i dir. Einfach mal so. :eg: Probies halt mal als Beute. :D

toubab
habe letzthin etwas am fernsehen gesehen, das alle säugtiere einen hirnteil haben was sie befähigt eine bindung mit andere säugetiere einzugehen. je nachdem was den dabei für den hund oder für den mensschen rausspringt oder rausspringen könnte, macht es für den betreffenden interessant sich anzustrengen die beziehung aufrecht zu erhalten und zu verbesseren.
Naja, das wäre ne Erklärung warum manchmal.. junge Frauen einen wesentlich älteren Herrn heiraten. :lol:
 
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Dass Schakal in irgend eine Hunderasse eingekreuzt sein soll, hast du bestimmt nicht bei Zimen gelesen, Podi. Das wüsste ich.
Bei Trumler hab ich so was auch nicht gelesen, kann es aber nicht völlig ausschließen, da ich von ihm nicht alles gelesen habe.

Wenn das mit der Nasennebenhöhle stimmt, kann es ja auch eine Mutation sein, die sich in der Rasse durchgesetzt hat. Es gibt ja auch Hunde mit Schwimmhäuten zwischen den Zehen, und doch ist in diese Rassen kein Fischotter eingekreuzt. ;)

Nicht bei Ziemen, Trumler oder so.
Die aktuelle Hunderasse, mit Schakalanteil ist hier:



Und warum soll es so etwas nicht schon mal früher gegeben haben?

Was die Nasennebenhöhle anbelangt denke ich, das ist eine Erfindung, sonst müsste man darüber etwas finden.
 
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Podifan
Müsste ich bei meinen die Bindung dadurch aufbauen, dass ich der große Jäger bin und ihnen zeige wo es lang geht hätte ich schlechte Karten!
Glaub i dir. Einfach mal so. :eg: Probies halt mal als Beute. :D
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Hab meiner Frau mal einen Kaninchenfellmantel angezogen.
War auch nicht so der Reißer.
Haben dran rum gezerrt, aber auch nicht besser gehört!:(
 
Die meisten mimischen und stimmlichen Ausdrücke hat man beim Bullterrier festgestellt. Obwohl ich mir auch vorstellen kann, dass HSH2 recht hat, was das größere Kommunikationsrepertoire bei "urpsrünglicheren" Rassen betrifft, und ich kann mich auch nicht mehr erinnern, inwieweit diese Rassen da überhaupt vorkamen.
Fand ich ganz witzig, da ich mich damals etwas schwer tat, die Mimik von Bullterriern zu deuten und erst dachte, die "könnten nicht so" wegen ihres Down-Faces. Grober Irrtum :)

Interessant finde ich auch die These, dass je enger der Verbund in dem der Hund mit dem Menschen lebt, desto mehr verändert sich seine Kommunikation, sprich, er passt sich u.a. durch Lautäußerungen dem Menschen an und die hundliche Kommunikation wird "vereinfacht", um es mal nett auszudrücken.
Aber da meine Erfahrungen sich gerade mal auf Schäferhunde und Terrier beziehen, wird das wohl eins meiner Fragezeichen bleiben :verwirrt:
 
Die meisten mimischen und stimmlichen Ausdrücke hat man beim Bullterrier festgestellt.
Also das glaub ich beim besten Willen nicht, dessen Gesicht erscheint ja fast eingefroren. Wie kommt man dann zum "Pokerface", wenn man ihn beschreibt?
 
kann es sein, dass der staffordshire bullterrier damit gemeint war? die haben ja ne extrem deutliche mimik... wie ein offenes buch! ebenso bekannt ist das unglaubliche geräuschrepertoire der staffies.
 
Die meisten mimischen und stimmlichen Ausdrücke hat man beim Bullterrier festgestellt.
Also das glaub ich beim besten Willen nicht, dessen Gesicht erscheint ja fast eingefroren. Wie kommt man dann zum "Pokerface", wenn man ihn beschreibt?

Das dachte ich auch mal. Wurde aber damals von den Bullis meiner Mitbewohnerin ziemlich schnell eines Besseren belehrt. Auch vom Geräusch-Spektrum waren die Beiden wirklich sehr flexibel - solche Geräusche hatte ich bis dahin von keinem anderen Hund gehört.

Reduzierte Gesichtsausdrücke bei Hunden sind ja oftmals auf zu viel Fell bzw. Haut zurück zu führen. Auch die Haltung der Ohren kann durch Schlappohren oder zuviel Wolle schlechter zu erkennen sein. Dass es auch bei Inividuen dieser Rassen zahlreiche "Kommunikationskünstler" gibt, schließe ich nicht aus.
Aber stelle ich das dem Bullterrier od. einigen bestimmten Bull-Rassen gegenüber, sind zahlreiche Ausdrücke vielleicht gerade durch das kurze Fell und die straffe Haut sehr gut zu erkennen. Augen und Ohren liegen frei, Nasenrücken, Stirnbereich und Belefzung sind sehr gut sichtbar etc.. Das ist aber nur eine Überlegung, die ich gerade selber in den Raum stelle.
Vielleicht können Bulli-Halter da Genaueres zu sagen (ich habe ja nur einen Mix, und da kann man sich auch eine Menge einbilden ;)).

In der betreffenden Studie hat man die Belllaute und Gesichtausdrücke mehrerer Hunderassen ab Welpenalter an aufgezeichnet. Ich war erstaunt, dass der Bulli da auch über dem Schnitt eines Schäferhundes lag. Das Einzige, was man selbst bei den Welpen fast gar nicht festgestellt hat, ist das Heulen, was bei allen anderen Rassen vorkam.
Ich versuch ja immer noch, es Izzy beizubringen, sie macht aber nur ein begeistertes "HuHuu" :gruebel:
 
Zitat Dorit U. Feddersen-Petersen (Institut für Haustierforschung, Kiel:(


  • "Die Bastarde Hund/Schakal sowie Hund/Kojote sind spätestens in der zweiten Generation unfruchtbar geworden."
  • "Meistens bleiben Verkupplungsversuchen zwischen Arten ein gänzlich "fruchtloses" Bemühen."
  • "Hunde und Wölfe bilden dagegen durchaus fertile Fortpflanzungsgemeinschaften."
Weiss jemand, ob bei den Sulimov-Hunden dann immer neue Schakale eingekreuzt werden?:uhh:
 
Hast Du einen Link zu dieser Studie?

Im I-net habe ich leider nichts Genaues gefunden. Ich hatte damals dieses Buch hier gelesen:

"Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen, Emotionen und Individualität"

von Dorit U. Feddersen-Petersen
 
kann es sein, dass der staffordshire bullterrier damit gemeint war? die haben ja ne extrem deutliche mimik... wie ein offenes buch! ebenso bekannt ist das unglaubliche geräuschrepertoire der staffies.

Nein, es war der Bullterrier. Der Staffordshire Bullterrier wurde aber auch in der Studie aufgeführt.
 
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