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Aus jahrelanger Erfahrung in Verein und Hundeschule inklusive Problemhundearbeit weiß ich: Ernste Keilereien sind dermaßen extrem selten, eigentlich brauchst Du nicht darüber nachzudenken. Auch ein Loch im Pelz kann mal passieren, das ist noch kein Zeichen für Ernsthaftigkeit.
Im Gegenteil: die meisten Kämpfe entstehen, weil ein Mensch auf die Hunde zugeht oder gar -rennt und/oder schreit. Bei einem Gerangel ist die weitaus beste Methode: Umdrehen, weggehen - so schwer das fällt.
Erst wenn die Hunde stumm sind wird's ernst, solange es laut bleibt ist alles ok.

Seit Dezember habe ich mehrfach "Ernstkampferfahrung" sammeln müssen und aus meiner Sicht muss ich leider sagen: Nix hilft.

All' die guten Ratschläge sind nur umsetzbar, wenn
1. das Ganze eine Weile dauert
2. weitgehend statisch bleibt
3. Du die Nerven behältst
4. die Hunde in Deiner Nähe sind
uswusw.

Ich verzichte jetzt mal auf Wiederholung meiner persönlichen Tränendrüsenstory, nur soviel: Ich war vor wenigen Tagen schon wieder beim TA zum Nähen, diesmal hat sich der Hund den Pflegehund Lenny geschnappt.
Apropos: Falls jemand ein Häuschen für uns hat - wir suchen immer noch dringend...

LG
Mareike
 
Mein verstorbener Rüde hatte sich vor Jahren in einem anderen Rüden verbissen.
Meine erste Aktion war, den anderen HH zu bitten, nicht mehr auf meinen Hund einzuschlagen. Das puscht höchstens noch...

Als ich versuchte, die beiden Hunde zu trennen, habe ich mir von dem fremden Rüden eine unschöne Verletzung an der Hand zugezogen.
Mein Pech

Leider war die andere Hundehalterin nicht in der Lage, aktiv einzugreifen.
Also habe ich ruhig neben meinem Hund gewartet bis er den Griff lockerte und ihn dann sofort weggezogen.

Mein Hund hatte eine kleinere Verletzung über dem Auge, der andere Hund soviel Fell, daß nichts passiert ist und ich ein zerbissenes Fingergelenk.

Solange ich den anderen Hund, sollte er angreifen wollen, vertreiben kann, passiert im Endeffekt ja nichts
Gelingt mir das nicht und der fremde Hund trägt ein Halsband, greife ich ihn dort und halte ihn ruhig fest (bisher zweimal "praktiziert"), bis der HH ihn abholt.

Normale Prügeleien "unter Jungs" beobachte ich zwar sehr genau, greife aber nicht ein.
Eskaliert die Situation muß ich natürlich eine Entscheidung treffen

watson
 

Liebe watson,

bin mit deinem Posting, bis auf einem Punkt absolut konform. Aber kann es sein, das du bisher Glück gehabt hast, indem du in einer kritischen Situation den Hund am Halsband festhälst???
Klar, das man ja auf seinen positiven Erfahrungen weiter aufbaut und vertraut. Doch denke ich, das es ja nach Rasse heikel werden kann den Hund am Halsband festzuhalten. (Wendigkeit, Größe)
Leider beschränkt sich meine Erfahrung nur auf Bullis und da habe ich am besten mit dem halten der Hinterläufe agieren können.
 
Als ein frei laufender Pit auf meine los wollte ab ich nur ganz laut und ernärgisch aus und sitz gesagt und es hat geklabt. Angst hatte ich aber trotzdem, weil der Hund noch nicht mal auf sein Frauchen gehört hat. Und nach dem Vorfall hat sie den Hund noch nicht mal an die leine gemacht, da hab ich nur gedacht entweder hat die ein Schuss weg oder eine gute Versicherung. Denn es hätte ja auch alles schief gehen könn. Ich hab zwar zwei aber ich hatte sie an der Leine. Wenn gar nichts gegangen wäre hätte ich sie halt los machen müssen.
 
Die ganzen Tipps die hier gegeben wurden und man hört mögen zum Teil ihre Berechtigung haben. Doch es kommt in erster Linie auf die Hunde an die man vor sich hat. Nicht alles muss bei jedem wirken.

Die Erfahrung die ich so gemacht habe. Menschen sollten sich von den Hunden entfernen um Freiraum zu schaffen. So das einer der beiden Kontrahenten sich auch zurückziehen kann. Oft stresst man die Hunde noch durch einengen. So das sie sich in die Ecke getrieben fühlen und keinen anderen Weg mehr sehen.

Den fremden Hund kann man schon versuchen im Vorfeld zu vertreiben. Kommt aber auch auf den eigenen Hund an. Wie er sich dann verhält. Bei Aton müsste ich da verdammt aufpassen, dass es dann nicht erst recht losgeht.

Kommt es zu einer Keilerei sollten erstmal als erstes alle Hund die sich einmischen könnten entfernt werden. Damit sich keine Massenkeilerei entwickelt. Leider habe ich schon zu oft erlebt, dass eine Keilerei ausartete weil ein dritter das Feuer wieder entfachte. Beteiligte Menschen müssen die Ruhe bewahren und nicht Schreien oder gar noch auf die Hunde einschlagen. Dies hat meist zur Folge, dass die Hunde angestachelt werden. Eingreifen sollte man, wenn es wirklich ernst wird. Da müssen sich aber dann auch die Halter einig sein und gemeinsam agieren. Bei verbissenen Hunden niemals ziehen. Das bringt erst die wirklich großen und schlimmen Verletzungen. Kann sein das man die Hunde öfter auf einander zuschieben muss, bis sie mal loslassen.

Persönlich hab ich bis jetzt verbissene Hunde immer getrennt in dem sie an den Hüften so gehalten wurden, dass sie sich kaum noch bewegen können. Und auf Kommando dann auf einander geschoben und beim loslassen sofort weg gedreht. Allerdings hatte ich auch schon ne Pitt-Hündin die ich kaum unter Kontrolle bekommen habe. Da sie sich versuchte um die eigene Achse zu drehen. Bei Hunden die sich nur Keilen geh ich nicht mehr dazwischen. Bin da auch schon von Aton in die Hand „gebissen“ worden. Da er im Eifer nicht merkte, dass ich der jenige bin. Der ihn wegziehen will. Da hat er sich rumgedreht und gepackt aber gleich wieder ausgelassen als er sah, dass ich es bin.
 
watson schrieb:
Gelingt mir das nicht und der fremde Hund trägt ein Halsband, greife ich ihn dort und halte ihn ruhig fest (bisher zweimal "praktiziert"), bis der HH ihn abholt.

Heike, ich halte es für ausgesprochen mutig und auch gefährlich, einem fremden Hund ins Halsband zu greifen. Es wird doch immer davor gewarnt, dieses zu tun.

Ich würde, sofern der Besitzer des anderen Hundes mitzieht, die Hunde an den Hinterbeinen packen und erstmal ineinanderschieben, bevor sie dann getrennt werden. Versucht man die Hunde gleich auseinanderzuzerren, gibt es erhebliche Wunden bei den Tieren, die man durch das "Ineinanderschieben" vermeiden kann, denn da lockern die Hunde erstmal ihren Biss.
 
Joker, Bine,

solange ich den fremden Hund fest am Halsband habe, kann er mich schlecht beißen
Immerhin halte ich ihn nicht am Hals- sondern am Nackenteil fest

Außerdem sagt meine Erfahrung, daß Hunde, die angriffslustig auf andere Hunde reagieren dieses Verhalten nicht unbedingt auf den Menschen übertragen.
Und ich sagte auch, ich halte ihn ruhig fest, ganz ohne Hektik.

watson

PS: Der Gefahr bin ich mir durchaus bewußt.
Mir erscheint es aber gefährlicher, evtl. kämpfende Hunde trennen zu müssen, für die Hunde und für mich.
 
Heike, jeder hier weiß, daß Du eine versierte Hundehalterin bist. So ein Unterfangen würde ich einer weniger versierten Person trotzdem nicht anraten, denn die meisten würden den Fehler begehen, am Halsteil oder gar über den Kopf des Hundes hinweg zum Halsband zu greifen.

Daß das Verhalten des Hundes nicht unbedingt auf den Menschen übertragbar ist, erscheint mir ebenfalls logisch, jedoch kann man im Eifer des Gefechtes schnell zwischen die Fronten geraten und das kann auch mal übel ausgehen. Jedoch wird auch jeder, der dazwischen geht, sich dieses Risikos bewußt sein.
 
Ich gehe bei einer ernsthaften Beißerei nicht mehr dazwischen - eine kaputte Hand reicht mir.....
Sunny hat mich nicht absichtlich erwischt, aber er dachte, ich wäre der Angreifer und hat sich so meine Hand gepackt (die ich benutzte, um ihn am Halsband festzuhalten, um die Leinen zu entwirren).
 
Konsequent dazwischengehen, beide Hunde bestimmend zurechtweisen (Platz rufen klappt manchmal auch bei fremden Hunden). Falls Du aber nervoes bist oder Angst hast dann wuerde ich mir das zweimal ueberlegen.

In den meisten Faellen kann man die Hunde auch am Halsband packen und wenn nicht verbissen einfach wegnehmen. Allerdings muss man damit vorsichtig sein da die Hunde sich drehen koennen und dir dann eventuell in den Arm beissen, also eng genug festhalten. Funktioniert am besten wenn der Kampf eh entschieden ist.

Mit einem Besen bin ich auch schon dazwischengegangen, allerdings habe ich auch ein paar Narben.

Von Geheimtricks halte ich nicht viel weil mir noch nie ein anderer Hundebesitzer begegnet sind die ruhig waren, idR eher hysterisch und voellig ueberfordert.

Ebenfalls moeglich, gib dem anderen Hund ein kraeftigen Tritt, dann ist die Sache meistens gegessen, die meisten Hunde sind feige.
 
Ich habe beim Spazierengehen meistens eine Wasserspritze dabei. Meiner hat ja ständig Maulkorb an und wenn er angegriffen wird muss ich ihn ja verteidigen.
 
Ich selber kann leider nicht wirklich viel dazu sagen. Die wenigen Situationen, die man als "Keilerei" bezeichnen könnte hab ich auch nur verbal mit kräftigem "Aus" beeinflußt. Vielleicht hatte ich auch nur Glück bisher, aber die Keilereien die Emma bisher hatte blieben immer ohne Folgen sprich Verletzugen ab, auch wenns sich immer sehr brutal anhörte. Denke mal die Hunde verstehen sich untereinander wesentlich besser (und vor allem auch schneller) durch Ihre Körpersprache als wir Menschen überhaupt realisieren können. Bei etwa gleichgroßen Hunden laß ich Sie das inzwischen auch mehr unter sich ausmachen. Dann geht das ganze meist schneller vorbei als man denkt. Is aber wirklich keine Fachauskunft, weil mir wirklich ernsthafte auseinandersetzungen wie gesagt bisher wohl erspart geblieben sind.
 
Emmas Rotte schrieb:
Bei etwa gleichgroßen Hunden laß ich Sie das inzwischen auch mehr unter sich ausmachen. Dann geht das ganze meist schneller vorbei als man denkt.

Das hatte ich auch gehört und wollte danach handeln, als Schnute neulich von der Malamutin getackert wurde. Ich dachte nach dem ersten "Übergriff", naja, die Malamutin ist knapp 10 kg schwerer und nicht sooo viel größer ...

Mein HuSchu-Trainer meinte dann, wenn Hündinnen aber mal richtig anfangen, kann es schnell richtig ernst werden (weil ich nach dem "beide Halter gehen weg"-Trick gefragt hatte). Also, jetzt stelle ich mich dazwischen, wenn ich diese Hündin kommen sehe, und soweit klappt das ganz gut. Wer hatte doch eben geschrieben, nicht jeder Trick klappt bei jedem Hund ... Wie wahr ...
 
Hi,

mich würde mal von der "die machen das unter sich aus" Fraktion interessieren, wie groß die eigenen Hunde sind und ob die Jungs und Mädels mal den eigenen Hund vor Schmerzen und Panik schreien hörten?

Midivi schrieb:
Ich gehe bei einer ernsthaften Beißerei nicht mehr dazwischen - .

das glaubt dir doch eh keiner...
 
Aton ist ca. 67cm hoch und wiegt 40kg. Ja, ich habe ihn auch schon schreien hören. Als er noch kleiner war und von anderen Hunden angegriffen wurde. Bei ihm war es aber auch ein Schreien als Schutz. Viele Hunde schreien Herzerweichend und man denkt der wird abgeschlachtet. Ist aber meist nicht an dem. Dies machen die meist als Schutz und nicht vor Schmerzen. Ist oft bei Welpen oder Junghunden zu beobachten.

Die, wie du sie nennst, „die machen das unter sich aus“ Fraktion sagen aber auch alle dazu, dass sie eingreifen, wenn es ernst wird.

Übrigens sagt die Größe und das Gewicht eines Hundes nichts darüber aus. Ob er den kleineren verletzt nur weil einer größer und der andere kleiner ist.
Aton hat sich auch schon auf eine Dogge gestürzt die ihm in Gewicht und Größe weit überlegen war.
Genau so ist mal ein JR-Terrier auf Aton losgegangen. Beide Keilereien sind ohne Verletzungen ausgegangen. Aton war bei dem JR-Terrier besonders vorsichtig. Dem hat er eine mit der Pfote gegeben. Der JR wollte aber nicht aufhören und da Aton ihn sonst nicht unter Kontrolle bekommen konnte hat er sich auf ihn drauf gelegt und ihn mit den Pfoten unter sich hervor geholt. Als er ihn unter sich vorgeholt hatte hielt er ihn so lange mit den Vorderpfoten auf Abstand bis er Ruhe gab.
Klar hätte ich Aton da Problemlos wegziehen können. Aber da wäre er der Dumme gewesen, denn der JR hat immer weiter gemacht und seine Besitzer haben nur gelacht.
 

ist ja ok, aber wenn ich das umdreh und der größere Hund hängt an meinem?
Hier gibt’s nen „netten, kleinen“ Collie, hab ihn schon 3x von Aiko weg gescheucht, der Knallkörper versucht klein Pinzerle zu besteigen und der kommt zu mir, damit ich ihm helfe.
Find ich auch viel besser als wenn er versucht das unter sich zu regeln, da ist mein Soka ganz schnell der Ar***, egal ob er gewinnt oder nicht. Und selbst wenn er es duldet (obwohl ich ihm ein Collie jederzeit zutraue), muss das nicht sein, ich dulde ja auch nicht dass mich jeder angrapscht.
Wenn ich sehe, dass die Hunde nicht mit einander auskommen dann brauch ich sie das auch nicht unter sich ausmachen lassen. Und wenn ein Hund meinen schon gebissen hat, die zwei miteinander unverträglich sind, dann kommt der andere auch nicht in meine (klein pinzerles) nähe.

So nebenbei ist klein Pinzerle gerade mal 40 – 42 cm hoch.

Klar schau ich auch zu wenn s nur ne Rangelei ist aber ich schau nicht zu wenn er zu mir kommt oder „die Sache ernst“ wird.


@Midivi:
ne, Danke, mir reichts noch von den 3 Beißereien im letzten Jahr aber meine Krankenversicherung ist besser als die von Pinzerle , gibt auch mehr Krankenhaustagegeld hab ich gemerkt


BTW: die Methode, den Finger in den Hintern zu stecken ist zwar eklig könnte aber klappen wenn ich so an den Gesichtsausdruck von klein Pinzerle denke als er beim Doc das Thermometer hinten rein bekommen hat….

gruß PJ
 
PJ-Arbeit schrieb:
BTW: die Methode, den Finger in den Hintern zu stecken ist zwar eklig könnte aber klappen wenn ich so an den Gesichtsausdruck von klein Pinzerle denke als er beim Doc das Thermometer hinten rein bekommen hat….
gruß PJ

*gröööhl*
Jou, ich seh mich schon das nächste Mal hinter der Malamutin hertanzen, den buschigen Schwanz in Händen und dann ordentlich zielen ... *pieks* ... Mist, daneben! ... *pieks* ... Mist, wieder daneben ... nun halt den Hintern still, du Fellbiest! ... *pieks* ... au sch ... Die Malamutin schaut peinlich berührt auf, und Schnute vorne johlt: "38,5 Grad!!"
Jaaaaa ...
 
Hallo Ihr Lieben!

Also wir gehen ganz sicher bei einer Keilerei dazwischen. Wenn sie das unter sich selber ausmachen, dann handelt es sich meistens nur um ein kurzes Klarstellen der Rangordnung aber das ist ja weniger eine ernsthafte Keilerei. Wenn er sich richtig fetzt und dann im Eifer des Gefechts dann nicht richtig hört und sich nicht abrufen lässt muss man zur Not eingreifen! Musste ich auch erst lernen als unser mal vone einem riesigen bulligen Rottweiler angegangen wurde. Man, hatte ich Angst! Aber man darf die Angst echt nicht zeigen. Ab dazwischen, den Hund am Nackenfell nehmen und rausziehen. Voraussetzung ist natürlich, dass der andere Besitzer mithilft sonst ist das echt aussichtslos....

Also, sofort dazwischen, dominant auftreten, ruhig ordentlich laut sein und kräftig zupacken)

Übrigens: Ich hab gehört Pfefferspray sein unglaublich schädlich für die Tiere! Hunde sind weitaus empfindlicher als Menschen und bleibende Schäden an den Augen sind kaum zu vermeiden....

LG
Manu

WER HAT DENN SCHON MAL DIE "FINGER IN DEN PO"-METHODE GETESTET?????


 

Gröööööhhhl, ich schmeiß mich weg

Aber mal ehrlich: Ich würde keinem Hund den Finger in den Hintern stecken, ich finde das ziemlich eklig und mit meinen künstlichen Fingernägeln hätte ich die ganze Sch.eiße (im wahrsten Sinne des Wortes ) drunter hängen.
Nein danke.....
 

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