"Hunde dürfen nicht auf Asphalt laufen...

Interessante Ausführungen tw. Zwar laufen meine Hunde nicht am Fahrrad (ich habe keins), aber sie laufen auch über Asphalt. Aber gut, ich werde ihnen erklären, daß sie bitte die Asphaltwege nicht mehr zu nutzen haben, da ihnen dieses Leid und Schmerzen zufügt.

Witzig nur ist, daß die Hündin meiner Eltern normal bewegt wird, die TÄin aber meint, sie liefe zuwenig über Asphalt, weil man bei ihr immer mal die Krallen schneiden muss. Beisst sich also schon irgendwie, wenn es so schädlich sein sollte...;)
 
  • 27. April 2024
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Hi sanna ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es sieht so aus, als müsten wir mit dem kleinen 1x1 anfangen.:D

Wie war das: Hund, Asphalt und Fahrrad!

Mein Hund folgt mir bedingungslos und bis zur völligen Erschöpfung.
Daher ist es meine Aufgabe als verantwortungsvoller HH Grenzen zu beachten.

Und genau hier ist das Problem, wo genau hört die "artgerechte" Bewegung auf und wo beginnen Schmerz, Leid und Schaden? Der Übergang, die Grenzen sind fließend!
Da wo jedoch die Grenzen überschritten werden, kommt das Tierschutzgesetz zum tragen.

Und kann ein HH die Tagesform seines Hundes genau einschätzen?

Mal eine Frage an jene, die ihre Hunde am Fahrrad führen. Wenn ihr merkt, dass der Hund seine Leistungsgrenze erreicht hat, wie verhaltet ihr euch?

Wie sieht das Bild denn in der Regel aus?

Der Hund wird langsamer und der HH hält mit seinem Fahrrad.
Nun wird der Hund ermuntert weiterzulaufen, wird mit seinem Namen gerufen, komm!
Der HH tritt wieder in die Pedale.
Nach 50 m das gleiche Spiel.

Kann mich eigentlich nicht daran erinnern, jemals einen HH mit seinem Fahrrad gesehen zu haben, der sein Fahrrad schiebt, weil der Hund seine Leistungsgrenze erreicht hat.

Wenn mann nun mal ehrlich zu sich selbst ist, auf welchem Belag fährt sich das Fahrrad wohl am besten! Im Gelände oder auf einer ebenen Asphaltfläche?

Sicher kam hier auch schon das Argument, dass der Hund lieber auf der "freien" Apshaltfläche läuft, als durch das hohe Gras neben dem Weg.

Der Hund kann jedoch die Folgen nicht einschätzen oder bedenken.
Er versucht nur bei seinem Herrchen oder Frauchen zu bleiben.
Daher nimmt er den für ihn vermeidlich einfachsten Weg.

Und noch ein Denkanstoß!
Warum werden Straßen asphaltiert?
Wenn der Belag so gut zum Laufen ist, warum asphaltiert man nicht die Laufbahnen in den Sportstadien?

Daher sollte der Weg am Fahrrad und auf Asphalt auf ein Minimum beschränkt werden!

Stinker
 
hi,

also sowas! Ärgere Dich nicht über so einen Besserwisser. erstens: Wir können unsere Hunde nicht tragen. zweitens: wir gehen spazieren und das klarerweise auf anderem Grund!!! Dich anzupflaumen weil du mit deinem Hund auf Asphalt fährst ist doch ausgemachter Blödsinn!!!
 
Hi!

Stinker schrieb:
Kann mich eigentlich nicht daran erinnern, jemals einen HH mit seinem Fahrrad gesehen zu haben, der sein Fahrrad schiebt, weil der Hund seine Leistungsgrenze erreicht hat.

Also bitte, was soll es, überhaupt den Hund bis an seine Leistungsgrenze laufen zu lassen?
Das wird man ja wohl noch hinbekommen, vorher aufzuhören.

knupsel
 
tessa schrieb:
Ich konnte bislang nämlich noch keine Schmerzen, Leiden oder Schäden bei meinen Hunden beobachten (und ich beobachte sie genau), die durch Laufen am Rad (ob auf Asphalt oder nicht) entstanden wären.
Keine Pfotenprobleme, keine Gelenkprobleme, die Ballen sind 1 a, die Krallen ebenso. Kein Hinken oder Schonen, im Gegenteil: Beide sind top bemuskelt und laut Tierarzt in hervorragender Kondition.

Ganz im Gegenteil zu Schmerzen, Schäden und Leiden: das Laufen am Rad und das Laufen allgemein ist die größte Freude meiner Hunde, das sind die Highlights des Tages und es gibt nix, was meinen Hunden mehr Freude und Befriedigung verschafft.


Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass ich damit zu einer Minderheit gehöre.

tessa meine hündin läuft auch sehr viel am rad und ist auch absolut fit ,weder kaputte krallen,ballen oder gelenkprobleme.;)

Stinker schrieb:
Mein Hund folgt mir bedingungslos und bis zur völligen Erschöpfung.
Daher ist es meine Aufgabe als verantwortungsvoller HH Grenzen zu beachten.


Mal eine Frage an jene, die ihre Hunde am Fahrrad führen. Wenn ihr merkt, dass der Hund seine Leistungsgrenze erreicht hat, wie verhaltet ihr euch?

Wie sieht das Bild denn in der Regel aus?

Der Hund wird langsamer und der HH hält mit seinem Fahrrad.
Nun wird der Hund ermuntert weiterzulaufen, wird mit seinem Namen gerufen, komm!
Der HH tritt wieder in die Pedale.
Nach 50 m das gleiche Spiel.

Kann mich eigentlich nicht daran erinnern, jemals einen HH mit seinem Fahrrad gesehen zu haben, der sein Fahrrad schiebt, weil der Hund seine Leistungsgrenze erreicht hat.

wie die leistungsgrenze aussieht ?
keine ahnung noch nie gesehen.
ich habe meinen hund noch nie an diese geführt.
mein motto war schon beim welpen / junghund sieht man erschöpfung hat man dem tier bereits geschadet.(beim spiel mit anderen hunden)
ich bin die bremse die abbricht bevor der hund erschöpfung zeigt und würde jemand locken komm noch 50m wäre das der hund während ich einen herzkasper kriege aber bestimmt nicht umgekehrt.
unsere hündin ist langsam aufgebaut worden und niemals überfordert worden ,mein mann hat mit ihr tagestouren gemacht von 20-30km ,es wird bis zu einer stunde rast gemacht wasser und unterlage,proviant alles dabei.
lange strecken sind geplant und man fährt hauptsächlich wald und feldwege.
nach einer langen tour liegt sie 10 min. im garten und fängt dann an und spielt von sich aus allein fussball !
sie hat eine kondition und muskulatur das ist unglaublich - momentan fangen wir langsam an und schrauben sie runter da 5 geworden.
erzähle mal einem dobermann als laufhund das die couch gesünder für ihn wäre das ist quälerei.
läst sich harter untergrund vermeiden macht man das ,auch für den menschen ist dieser nicht gut.

ps:man entschuldige meine kleinschreibung aber ich habe rechts ne schiene.
 
Ich glaube fast wir reden von verschiedenen Dingen. Die eine Variante ist: HH klemmt Hund ans Rad und fährt fröhlich seine Radwege ab, Hund hetzt nebenher und das stundenrund. Das ist natürlich nicht unbedingt das Non Plus Ultra für die Gelenke, völlig klar.
Die andere Variante, und so mach ich es, wäre: HH und Hund fahren eine kurze Strecke zu einem Gebiet, wo Hund freilaufen kann und HH Fahrrad fahren kann. Hund kommt von der Leine und entscheidet selbst, wo er rennt (Asphalt, Wiese, Wald, Sand-keine Ahnung). Meiner Meinung nach ist es bei dieser Variante nicht möglich den Hund dauerhaft dazu zu bekommen nur auf dem weichen Untergrund zu laufen-und das muss auch nicht sein!
Wichtig ist die von dir angesprochene Grenze des Hundes (ich nenn es jetzt nicht Leistungsgrenze, ich meine vielmehr die Grenze, an der mensch merkt: Jetzte scheints doof zu werden). Ist diese Grenze erreicht sollte der HH (spätestens!) absteigen und sich und vorallem dem Hund eine Pause gönnen. Geht es nicht bergauf ist es natürlich völlig klar, dass danach geschoben werden muss.
Bei dir hört es sich aber so an, als wenn Hunde generell nicht am Fahrrad laufen sollten, oder versteh ich das falsch? Das Fahrrad ermöglicht mir und meinem Hund zB seine Geschwindigkeit für eine längere Strecke einzunehmen. Zu Fuß kann er diesem Bewegungsdrang gar nicht nachkommen, da irgendwann (recht schnell) die Grenze erreicht ist, an der er umkehrt, um zu mir zurück zu kommen, da er sich zu weit wegbewegt. Am Fahrrad bin ich ebenso schnell und kann mithalten-ergo kann er sich viel besser und länger "strecken".

Ich denke mensch muss auch immer die Waage finden zwischen dem, was dem Hund auf Dauer Schaden zufügen könnte und dem, was der Hund aber momentan braucht oder auch was unabdingbar ist (Autoabgase sind nun zB auch nicht das, was ich als absolut ungefährlich einstufen würde-ist leider nicht zu ändern).
Mein Hund braucht ab und an die Bewegung am Rad, er braucht es sich zu strecken und die volle Geschwindigkeit zu erreichen, sonst ist er unzufrieden. Also gewähre ich ihm das ab und an.
Das Argument der Hund würde lieber auf dem Asphalt laufen als im hohen Gras stammte übrigens von mir. Und es war einstückweit auf die besondere Situation bezogen: Er kann schlicht nicht gut in hohem Gras laufen, geht nicht, da bleibt er hängen und will dann auch nicht mehr.
Häufig schicke ich ihn auch mit einem "Malle, die Seite" auf eine Rasenfläche neben uns, weil ich mir Sorgen um die Gelenke mache. Nach seinem Unfall habe ich lange darüber nachgedacht, wie es jetzt weitergeht, wie ich ihm (einem Laufhund) seinen Spaß am Leben erhalte und dennoch die Gelenke (gerade im kaputten Bein) schone. Ich bin zu dem Schluß gekommen, dass ich ihn nicht ständig zurückhalten kann, dass ich ihm nicht verbieten kann auf hartem Untergrund zu galoppieren (aus freien Stücken natürlich), abrupte Stopps einzulagen oä. Ich werf sogar ab und an (auf weichem Untergrund) nochmal einen Ball, einfach weil es ihm so viel Spaß macht.
Ich habe mich entschieden, dass wir die Zeit auskosten und genießen (natürlich nicht hemmungslos und über die Maße schädigend). Ob die Entscheidung richtig war weiß ich nicht, vielleicht verkürze ich damit seine Zeit, aber ihn nur in Watte zu packen und zu schonen wäre einfach nicht in Frage gekommen.
Und er zeigt mir momentan, dass es richtig war. Er rennt, tobt, hat Spaß und ist glücklich. Ich weiß nicht, was in ein, zwei oder drei Jahren ist, aber was würde es bringen ihm jetzt schon die Freude am Leben zu nehmen?
Manchmal komm ich natürlich an den Punkt, an dem ich mir nicht sicher bin, ob die Entscheidung gut war. An Tagen, wo ihm das Bein weh tut, er morgens humpelnd aufsteht, weil der Bruch zwackt, denke ich schon: Ob das richtig war? Ich weiß es nicht.
Hier könntest Du auch an den Punkt kommen zu sagen, ich würde ihm auf Dauer Schaden zufügen. Nur, wie hättest Du entschieden?
Ich weiß nur, dass ich (vielleicht auch nochmal durch den Unfall) massiv auf meinen Hund und seine Zeichen sowie körperliche Konsitution achte. Auch nach dem Unfall ist ihm nämlich eines geblieben: Er bricht nicht von selber ab. Dh seit 4 Jahren muss ich ausmachen, wann es genug ist und ich glaube ich hab es bis jetzt ganz gut hinbekommen!

Lg Sina
 
Dobifreund schrieb:
wie die leistungsgrenze aussieht ?
keine ahnung noch nie gesehen.
ich habe meinen hund noch nie an diese geführt.
mein motto war schon beim welpen / junghund sieht man erschöpfung hat man dem tier bereits geschadet.(beim spiel mit anderen hunden)
ich bin die bremse die abbricht bevor der hund erschöpfung zeigt

Hi.

Mir gehts ebenso.

Wenn ich von einer Runde zurück komme, sind die Bremsen meines Rades heißgelaufen, die Bremsbeläge ordentlich geschrumpft und mein Hund ist super enttäuscht, dass das schon alles gewesen sein soll.

Ich hab es noch nie erlebt, dass mein Hund am Rad seine Gangart verlangsamt hätte und freiwillig das Tempo gedrosselt hätte.
Dafür muss ich sorgen, mit Kommando und Bremse. Und zwar die ganze Strecke über bis vor die Haustür.

Wenn ich mal eine "längere" Tour mache (das sind dann so 10 km), dann zwinge ich meinem Hund 1 bis 2 Pausen auf, wo ich dann anhalte, mich schön auf eine Bank setze und die Natur genieße.
Während mein Hund daneben steht (!), oder fiepsend zwischen mir und Fahrrad pendelt frei nach dem Motto: "Och nööö, was setzt die sich denn jetzt da hin? Ich will weiter!" Zumindest Jago hat sich in solchen Pausen noch nie hingelegt.

SinaundMalle schrieb:
Das Fahrrad ermöglicht mir und meinem Hund zB seine Geschwindigkeit für eine längere Strecke einzunehmen. Zu Fuß kann er diesem Bewegungsdrang gar nicht nachkommen, da irgendwann (recht schnell) die Grenze erreicht ist, an der er umkehrt, um zu mir zurück zu kommen, da er sich zu weit wegbewegt. Am Fahrrad bin ich ebenso schnell und kann mithalten-ergo kann er sich viel besser und länger "strecken

Genauso sehe ich das auch. Wenn ich mit den Hunden spazieren _gehe_, ist das für die total unbefriedigend, weil sie so "schleichen" müssen. Die explodieren fast vor Energie und Lauffreude. Und wenn sie dann noch an der Leine bleiben müssen, dann kann ich 4 Stunden mit denen wandern ohne dass sie auch nur im Mindesten ausgelastet wären.

Ich glaube aber inzwischen auch, dass wir aneinander vorbei reden. Denn sowas:

Stinker schrieb:
Wie sieht das Bild denn in der Regel aus?

Der Hund wird langsamer und der HH hält mit seinem Fahrrad.
Nun wird der Hund ermuntert weiterzulaufen, wird mit seinem Namen gerufen, komm!
Der HH tritt wieder in die Pedale.
Nach 50 m das gleiche Spiel.

kenne ich gar nicht, weder von mir noch von befreundeten Hundehaltern, die auch mit ihrem Hund Rad fahren. So eine Situation ist mir noch nie untergekommen.

Ehrlich gesagt wäre ich auf so eine Verhaltensweise auch gar nicht erst gekommen, für mich ist das selbstverständlich, dass man sich auf seinen Hund einstellt und ihn nicht zu etwas zwingt, was gesundheitsschädlich werden könnte.

Wenn einer meiner Hunde während einer Tour von sich aus stehen bleibt und nicht mehr weiter will oder nur noch unwillig, dann würde ich definitiv sofort jemanden anrufen, der uns da abholt. Ich würde keinen Meter mehr weiter fahren.
Wenn sowas passiert, muss da was Ernsthaftes hinter stecken. Denn Lustlosigkeit im Zusammenhang mit Laufen kennen meine Hunde nicht.

Gruß
tessa
 
Ich fahre mit meinem JRT auch häufiger Fahrrad und ich muss sagen sie liebt das, trotz ihrer geringen Körpergröße, total. Muss ich mal stoppen, zum überqueren einer Straße etc. (ja ich fahr mit ihr auch über Asphalt), geht es ihr nicht schnell genug weiter und macht ihren Unmut in lautem Protestbellen breit. Ich versuche allerdings schon sie auf dem Grünstreifen oder auf Forstwegen laufen zu lassen, aber wie schon gesagt lässt sich das nicht immer vermeiden und ich seh darin auch nicht so die große Gefahr. Ich finde hier gillt eigentlich das was in ziemlich allen Situationen gillt. Man muß das richtige Maß finden und einhalten. Wenn mein Hund erschöpft wär, oder keine Lust mehr hätte würd ich entweder schieben oder die kleine Maus in den Korb setzten. In der Regel aber bin ich schneller wieder zu hause, als ihr lieb ist;).
liebe Grüße
Linda

Ps: Mich würd mal interessieren, wie viele HH im Haus und in der Gegenwart ihrer Hunde rauchen. Dies schadet und beeinträchtigt ja nun wirklich der Gesundheit des Hundes. Ich finde dies unverantwortlicher, als den Hund, der Freude daran hat, in gesundem Maßen am Fahrrad laufen zu lassen (und das auch mal auf asphaltieren Flächen)
 
Ihr habt alle recht. Es gibt wirklich Leute, die ihren Hund mit Fahrrad fahren überfordern und seine Leistung nicht berücksichtigen. Manche wolllen unbedingt mit einem Welpen Marathonstrecken fahren. Da wäre es für diese Leute besser, nicht mit dem Hund Fahrrad zu fahren.
Andere Leute lasten damit ihren Hund erst aus, weil der so ein großes Laufbedürfnis hat. Erst durch die langen Radtouren werden deren Hunde ausgelastet.

Natürlich muss man die Leistungsgrenzen des Hundes und sein Alter / Zustand beachten. Gute Hundehalter beachten das.
Grundsätzlich habe ich gegen das Laufen auf Asphalt gar nichts. Das wetzt wunderbar die Hundekrallen ab.
 
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