Es sieht so aus, als müsten wir mit dem kleinen 1x1 anfangen.
Wie war das: Hund, Asphalt
und Fahrrad!
Mein Hund folgt mir bedingungslos und bis zur völligen Erschöpfung.
Daher ist es meine Aufgabe als verantwortungsvoller HH Grenzen zu beachten.
Und genau hier ist das Problem, wo genau hört die "artgerechte" Bewegung auf und wo beginnen Schmerz, Leid und Schaden? Der Übergang, die Grenzen sind fließend!
Da wo jedoch die Grenzen überschritten werden, kommt das Tierschutzgesetz zum tragen.
Und kann ein HH die Tagesform seines Hundes genau einschätzen?
Mal eine Frage an jene, die ihre Hunde am Fahrrad führen. Wenn ihr merkt, dass der Hund seine Leistungsgrenze erreicht hat, wie verhaltet ihr euch?
Wie sieht das Bild denn in der Regel aus?
Der Hund wird langsamer und der HH hält mit seinem Fahrrad.
Nun wird der Hund ermuntert weiterzulaufen, wird mit seinem Namen gerufen, komm!
Der HH tritt wieder in die Pedale.
Nach 50 m das gleiche Spiel.
Kann mich eigentlich nicht daran erinnern, jemals einen HH mit seinem Fahrrad gesehen zu haben, der sein Fahrrad schiebt, weil der Hund seine Leistungsgrenze erreicht hat.
Wenn mann nun mal ehrlich zu sich selbst ist, auf welchem Belag fährt sich das Fahrrad wohl am besten! Im Gelände oder auf einer ebenen Asphaltfläche?
Sicher kam hier auch schon das Argument, dass der Hund lieber auf der "freien" Apshaltfläche läuft, als durch das hohe Gras neben dem Weg.
Der Hund kann jedoch die Folgen nicht einschätzen oder bedenken.
Er versucht nur bei seinem Herrchen oder Frauchen zu bleiben.
Daher nimmt er den für ihn vermeidlich einfachsten Weg.
Und noch ein Denkanstoß!
Warum werden Straßen asphaltiert?
Wenn der Belag so gut zum Laufen ist, warum asphaltiert man nicht die Laufbahnen in den Sportstadien?
Daher sollte der Weg am Fahrrad und auf Asphalt auf ein Minimum beschränkt werden!
Stinker