Hunde-Attacke: Kind in Lübeck verletzt

Momo-Tanja

KSG-Schwammschlampe™
20 Jahre Mitglied
Hunde-Attacke: Kind in Lübeck verletzt

Lübeck - Ein dreijähriges Kind ist Freitagmittag beim Spielen im Hochschulstadtteil von einem Hund angegriffen worden. Mit Bisswunden kam es ins Krankenhaus.


 
  • 28. April 2024
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Hi Momo-Tanja ... hast du hier schon mal geguckt?
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Au sch.ei.ße!
Da ist wohl jemand dem Temperament seines Hundes nicht gewachsen!

Toi, toi, toi ist es, bei diesem Vorfall, wohl auch noch verhältnismäßig gut ausgegangen.

Hoffentlich geht es für den Hund auch gut und er bekommt ein Herrchen, dass mit ihm klar kommt, oder sein Herrchen ordentlichen Nachhilfeunterricht!
 
ganz in der nähe ist fahrenkrug und der vorfall aus dem vorjahr, ist noch gut in erinnerung der dort lebenden bevölkerung. da kommt dieser vorfall gerade recht, damit es auch noch längere zeit so bleibt gerade dann, wenn kleinkinder die leidtragenden sind.
 
ganz in der nähe ist fahrenkrug und der vorfall aus dem vorjahr, ist noch gut in erinnerung der dort lebenden bevölkerung. da kommt dieser vorfall gerade recht, damit es auch noch längere zeit so bleibt gerade dann, wenn kleinkinder die leidtragenden sind.

Da könnte man, wenn vielleicht auch vergebens, darauf bauen, dass die Allgemeinheit so vergesslich ist, wie sie es bei anderen Themen ist!:rolleyes:
 
Aber Hallo! - Ich finde nicht, dass man sowas unbedingt vergessen sollte! - Ich möchte jedenfalls nicht, dass meine Enkelkinder - oder andere Kinder (und Erwachsene) - mal einfach so gebissen werden!!!

Rhodesian Ridgeback ist bei uns in der Gegend gerade der "Renner", und wenn ich die Pfosten sehe, die hinten dran hängen, kann ich mir schon ganz gut vorstellen, wie es wird, wenn Hundi dann mal erwachsen wird.

LG Barbara
 
...Fahrenkrug...
war von der MoPo gemacht.
Ich durfte das "zerfleischte Kind" und die "Kampfhundmutter" persönlich kennenlernen.
selten so einen Irrsinn der Medien erlebt. Sorry fürs off-topic
 
...Fahrenkrug...
war von der MoPo gemacht.
Ich durfte das "zerfleischte Kind" und die "Kampfhundmutter" persönlich kennenlernen.
selten so einen Irrsinn der Medien erlebt. Sorry fürs off-topic

Und hat der Vorfall zum Verständnis der Hundehaltung bei der Bevölkerung beigetragen? :)
 
Der "Vorfall" in Fahrenkrug hat dank Mopo zu einer widerlichen Hetze gegen eine
junge Frau und ihre Mutter geführt.
Ich sehe mich gezwungen, das immer wieder richtig zu stellen, wenn der traurige Fall
Fahrenkrug erwähnt wird.

Das Perverse:
1) es war gar kein "Vorfall" in dem heherkömmlichen Sinn,
da die junge Frau ( das "zerfleischte Kind"), im eigenen Haus
ihre eigenen, um Futter streitenden Hunde trennen wollte.
Gegen ihr eigenes, besseres Wissen. Ein Reflex, um zu helfen.
2) Es waren noch nicht einmal Sokas (hier die erste grobe Unwahrheit der MOPO)
3) Es wurde niemand "zerfleischt," die einzige Narbe, die blieb, ist der Schmerz
um die getöteten Hunde.
Ich habe den Arm selbst gesehen!

Natürlich bleibt jetzt in der Erinnerung der Öffentlichkeit die Vorstellung,
ein Pit Bull hätte ein Kind zerfleischt, und die Mutter sei völlig verantwortungslos.
Natürlich hat der, von der MoPo inzenierte, Vorfall, Hunden und Haltern einmal mehr geschadet.
Das stimmt.
Nur: Diese fatale Verkettung unglücklicher Umstände, die zur Tragödie = Tod der Hunde,
führte, wurde weder von kriminellen oder asozialen Haltern noch von Kat.I Hunden verursacht.
Dieser schlimme Fall, war kaum zu verhindern, weil er jedem Hundehalter, im Reflex
passieren könnte. (ausser KSGlern, das ist klar).
Da kam ja ganz viel Pech zusammen.
Nur, und das ist mir wichtig zu betonen: es wurde niemand zerfleischt,
das war eine harmlose, heute kaum mehr sichtbare Verletzung,
die keine Schlagzeile wert wäre.
Und was danach kam, hatten keine "assigen Klienten" mit Pit Bulls verursacht.
Wer ist da bitte der Schuldige?
 
Der "Vorfall" in Fahrenkrug hat dank Mopo zu einer widerlichen Hetze gegen eine
junge Frau und ihre Mutter geführt.
Ich sehe mich gezwungen, das immer wieder richtig zu stellen, wenn der traurige Fall
Fahrenkrug erwähnt wird.

Das Perverse:
1) es war gar kein "Vorfall" in dem heherkömmlichen Sinn,
da die junge Frau ( das "zerfleischte Kind"), im eigenen Haus
ihre eigenen, um Futter streitenden Hunde trennen wollte.
Gegen ihr eigenes, besseres Wissen. Ein Reflex, um zu helfen.
2) Es waren noch nicht einmal Sokas (hier die erste grobe Unwahrheit der MOPO)
3) Es wurde niemand "zerfleischt," die einzige Narbe, die blieb, ist der Schmerz
um die getöteten Hunde.
Ich habe den Arm selbst gesehen!

Natürlich bleibt jetzt in der Erinnerung der Öffentlichkeit die Vorstellung,
ein Pit Bull hätte ein Kind zerfleischt, und die Mutter sei völlig verantwortungslos.
Natürlich hat der, von der MoPo inzenierte, Vorfall, Hunden und Haltern einmal mehr geschadet.
Das stimmt.
Nur: Diese fatale Verkettung unglücklicher Umstände, die zur Tragödie = Tod der Hunde,
führte, wurde weder von kriminellen oder asozialen Haltern noch von Kat.I Hunden verursacht.
Dieser schlimme Fall, war kaum zu verhindern, weil er jedem Hundehalter, im Reflex
passieren könnte. (ausser KSGlern, das ist klar).
Da kam ja ganz viel Pech zusammen.
Nur, und das ist mir wichtig zu betonen: es wurde niemand zerfleischt,
das war eine harmlose, heute kaum mehr sichtbare Verletzung,
die keine Schlagzeile wert wäre.
Und was danach kam, hatten keine "assigen Klienten" mit Pit Bulls verursacht.
Wer ist da bitte der Schuldige?

:unsicher: das sich mutter und tochter nicht selbst anscheißen, dürfte wohl klar sein.
 
Es geht darum, dass kein "Kind zerfleischt" wurde.
Weil ich dabei, als Leser das grauenvolle Bild eines kleinen Kindes vor Augen habe,
das attackiert und entstellt wird.
Hier war das so gar nicht der Fall.
Ich habe eine junge Frau getroffen, die intensiv mit Hunden arbeitet, die selbst sagt,
es war ein Reflex, die Hunde trennen zu wollen, ihr war in dem Moment auch schon
klar, dass das falsch war.
Und sie hat jetzt auch wieder Hunde und trainiert mit denen.
Es ist also weder körperlich noch seelisch ein Schaden zurückgeblieben.

Die Schlagzeilen waren aber eine absolute Verhöhnung der Wirklichkeit.

Und die haben dann allen Hundehaltern geschadet.

Was dort im Haus geschah, war ein ganz dummer Unfall, wie er mit viel Pech
auch bei erfahrenen Leuten und sogar mit Nicht- Sokas, passiern kann. Leider.
 
Nur mal eine Frage,war das dreijährige Kind alleine mit seinem Laufrad unterwegs ?
Irgendwie sehr dürftig,der Artikel.:unsicher:
 
Nur mal eine Frage,war das dreijährige Kind alleine mit seinem Laufrad unterwegs ?
Irgendwie sehr dürftig,der Artikel.:unsicher:

und wenn es alleine war? was ändert sich da? schlimmer ist das der hund alleine war....

Na ist doch klar - dann kommt das Argument "Aufsichtspflichtverletzung" wieder. Damit lässt sich so schön alles kleinmachen, auch die Verantwortung der Hundehalter.
 
Nur mal eine Frage,war das dreijährige Kind alleine mit seinem Laufrad unterwegs ?
Irgendwie sehr dürftig,der Artikel.:unsicher:

und wenn es alleine war? was ändert sich da? schlimmer ist das der hund alleine war....

Na ist doch klar - dann kommt das Argument "Aufsichtspflichtverletzung" wieder. Damit lässt sich so schön alles kleinmachen, auch die Verantwortung der Hundehalter.

Hab ich da was verpasst?:verwirrt:

Nee, im Ernst, daran, ob da nun eine Aufsicht bei den Kind war oder nicht hab ich nicht mal geachtet und ist, denke ich, hier tatsächlich unerheblich.
Hier ist, nach dem was im Artikel steht, jemand schlicht weg mit dem Temperament seines Hundes überfordert.
 
Mit dem "Temperament"? Du meinst, mit der (Territorial-)Aggressivität, oder? Das Kind wurde nicht temperamentvoll umgerannt, es wurde gebissen und geschüttelt.
 
Mit dem "Temperament"? Du meinst, mit der (Territorial-)Aggressivität, oder? Das Kind wurde nicht temperamentvoll umgerannt, es wurde gebissen und geschüttelt.

Gefallen würde mir (tschuldigung) der wollte nur spielen, wobei ich ja schon mehrfach darauf hin gewiesen habe, dass das nicht heißt, dass es nicht gefährlich für ein Kind sein kann.
Leider geht mal wieder nicht aus dem Bericht hervor, wie alt der Hund ist.

Bei Territorialer Aggression ist es eigentlich auch so, dass erst gewarnt wird, bevor es Ernst wird.
Und ja, es gibt gestörte Hunde.

Für mich klingt es nach einem Hund, der seine Grenzen noch nicht kennt.
Und damit meine ich nicht räumlich.

Macht die Sache damit auch erst mal nicht besser, aber den Hund auch noch nicht zwangsläufig aggressiv.
 
P.S. Gerade das Schütteln (Beute machen - Zerrspiele) wären, für mich, eher ein Zeichen für einen jungen und/oder nicht ausgelasteten Hund.
 
P.S. Gerade das Schütteln (Beute machen - Zerrspiele) wären, für mich, eher ein Zeichen für einen jungen und/oder nicht ausgelasteten Hund.

Podi, ich geb´s auf mit Dir.

Na klar, ein Hund, der zubeißt und dann auch noch schüttelt, der will natürlich nur spielen und nicht etwa schwer verletzen. Wie konnte ich nur davon ausgehen, dass der Hund andere Absichten hatte als "spielen".
 
Ah - ok: schüttel und beissen = spielen.

Also will ein Hund der jagt eigentlich auch nur spielen - der macht halt Zerrspiele mit der "Beute/Spielzeug" und wenn das Tier dann kaputt ist, bedauert er das sicherlich sehr...:unsicher:



Also gibt es ja eigentlich auch gar keine wirklichen Vorfälle mit Hunden, weil die ja alle nur spielen wollen?
 
Ah - ok: schüttel und beissen = spielen.

Also will ein Hund der jagt eigentlich auch nur spielen - der macht halt Zerrspiele mit der "Beute/Spielzeug" und wenn das Tier dann kaputt ist, bedauert er das sicherlich sehr...:unsicher:



Also gibt es ja eigentlich auch gar keine wirklichen Vorfälle mit Hunden, weil die ja alle nur spielen wollen?

Und wie wahrscheinlich ist es, dass ein Hund, der zumindest so groß ist, dass er dem Kind in die Arme packen kann, es "nur" so verletzt, dass es am Abend schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden kann, wenn er wirklich vor hatte es zu verletzen?

Und was heißt, es gibt keine Vorfälle mehr, weil ja alle nur spielen wollen?

Mit Verlaub - so ein Blödsinn!
Es ist und bleibt dadurch ein Vorfall, bei dem ein Kind verletzt wurde.
Für das Opfer ist die Intention, aus der der Hund heraus es gepackt hat auch egal, aber dem Hund eventuell nicht.

Und wenn doch so viele Hunde, die in Vorfälle verwickelt sind, denn doch so aggressiv sind, warum stellen die Fachleute dann später immer wieder fest, dass doch keine gesteigerte Aggressivität vorhanden ist?
Kann es vielleicht sein, dass die Aktion des Hundes anders motiviert war?

@ Buroni

Du hast scheinbar noch nicht mit vielen jüngeren Hunden gespielt, sonst käme es dir bekannt vor.
Wobei, unsere Krümel ist ca. 9 Jahre alt und wenn es mit ihr durchgeht macht sie es auch schon mal.
Vielleicht sollte ich mit ihr mal dringendst zum Wesenstest!
 
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