Hund überlebt Sturz von Helgoländer Felsen

Pittiplatschine

10 Jahre Mitglied

• 10. Januar 2014

• #1

Ein Hund hat auf der Nordseeinsel Helgoland einen Sturz aus 40 Metern Höhe überlebt. Seine Besitzer hatten gedacht, der Terrier "Lucky" sei tot, und waren bereits abgereist.

Ganzer Artikel hier:

 

SaSa22

• 28. April 2024

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Hi Pittiplatschine ... hast du hier schon mal geguckt?

Crabat

10 Jahre Mitglied

• 10. Januar 2014

• #2

"Lucky"

 

Pittiplatschine

10 Jahre Mitglied

• 10. Januar 2014

• #3

Genau, das dachte ich beim Lesen auch. Was'n Glück im Unglück.

 

Miramar

15 Jahre Mitglied

• 10. Januar 2014

• #4

Hmm, gibt es nur mir einen bitteren Beigeschmack, dass die Besitzer ohne weitere Suche abreisten und den Hund noch nichtmal persönlich holten?

 

braunweißnix

10 Jahre Mitglied

• 10. Januar 2014

• #5

sind sie doch gar nicht. "Die Suche der Feuerwehr sei erfolglos geblieben, zitierte das "Hamburger Abendblatt" Wehrführer Heiko Ederleh. Dabei seien zwei Männer am Felsen abgeseilt worden."

keine ahnung wie das da so is zu der jahreszeit und ob da über denjahreswechsel fähren fahren?

 

Crabat

10 Jahre Mitglied

• 10. Januar 2014

• #6

Ehrlichgesagt, würde ich bei einem 40m- Sturz auch nur noch sporadisch suchen (lassen)....ich wäre mir ziemlich sicher das der Hund tot ist.

 

Cornelia T

10 Jahre Mitglied

• 10. Januar 2014

• #7

Crabat schrieb:

Ehrlichgesagt, würde ich bei einem 40m- Sturz auch nur noch sporadisch suchen (lassen)....ich wäre mir ziemlich sicher das der Hund tot ist.

Zum Vergrößern anklicken....

Think Big! Das ist ein Russell, wenn ich mich nicht verguckt habe. Da ist alles möglich!

 

Yannik

10 Jahre Mitglied

• 11. Januar 2014

• #8

Also ich wäre nicht abgereist und hätte alle Hebel in Bewegung gesetzt, daß er gefunden wird, tot oder lebendig.
Anscheinend konnte man ja von unten auch an die Stelle kommen wo er abgestürzt ist, sonst hätten ihn ja keine Spaziergänger gefunden.

 

Cornelia T

10 Jahre Mitglied

• 11. Januar 2014

• #9

Da stimme ich dir zu. Ich will doch meinen Hund zurück haben. Dead or alive! Ich fände es furchtbar mir vorstellen zu müssen, das er vielleicht schwer verletzt elend zugrunde geht.
Dann wird der Aufenthalt eben verlängert und weiter gesucht.

Ich finde es allerdings auch ungeschickt mit dem Hund eine solche Stelle aufzusuchen. Das ist so schnell passiert, das ein Hund hinter etwas her rennt und abstürzt.

 

Ohneso

10 Jahre Mitglied

• 11. Januar 2014

• #10

Ich finde es ziemlich fahrlässig den Hund an so einer gefährlichen Stelle ohne Leine laufen zu lassen!

 

Miramar

15 Jahre Mitglied

• 12. Januar 2014

• #11

Für mich wird das merkwürdige Bild dadurch noch abgerundet, dass die Leute den Hund nicht direkt geholt haben sondern er "geschickt" werden musste... Kamen die Leute nicht aus Bremen?? SO weit weg ist das nicht...

Abgesehen davon, dass ich schnell nicht abgereist wäre - bei Auffinden wäre ich garantiert sofort los gefahren - sehen, wie es meinem Hund geht. Das ist doch keine im Urlaub verlorene "Sache", die man sich nachschicken lässt? Und es ist nicht im Ausland oder 1000km Entfernung passiert!

LG

 

marismeña

10 Jahre Mitglied

• 12. Januar 2014

• #12

Wir haben das in der Presse mitverfolgt und ich kann bei solchen Hundebesitzern nur sagen, die verdienen keinen Hund.
Wie kaltschnäutzig kann man sein. Ich würde sämtliche Termine platzen lassen, wenn es einem meiner Tiere schlecht geht. Da wird alles andere unwichtig.
Vor allem gibt man nicht so schnell auf und geht zur Tagesordnung über.
Selbst im schlimmsten Fall, dass er nicht mehr gelebt hätte, geht man nicht so leicht zur Tagesordnung über. Unfassbar für jemand wie mich, wenn man seine Tiere wirklich sehr aufrichtig liebt.