Mein Hund ist auch so ein Angsthase im Auto.Als wir im Urlaub sind,habe ich mich mit ihm zusammen auf die Rückbank gesetzt,und mein Mann ist gefahren.
Waren auch ca.4,5 Stunden,aber es klappte sehr gut.Er fühlte sich wohl viel sicherer mit mir dabei.
Ansonsten geht bei ihm nur Rückbank,hinten auf der Ladefläche geht gar nicht.Und langsam wird es immer besser.
Mein Hund ist auch so ein Angsthase im Auto.Als wir im Urlaub sind,habe ich mich mit ihm zusammen auf die Rückbank gesetzt,und mein Mann ist gefahren.
Waren auch ca.4,5 Stunden,aber es klappte sehr gut.Er fühlte sich wohl viel sicherer mit mir dabei.
Ansonsten geht bei ihm nur Rückbank,hinten auf der Ladefläche geht gar nicht.Und langsam wird es immer besser.
So würde ich es auch machen, mich hinten dazu setzen
es klingt so, als wären mindestens 50% der Probleme hausgebacken. Deine Sorge und die entsprechenden Handlungen unterstützen/verstärken das Verhalten des Hundes.
Wenn ein Hund sich so verhält, sind z.B. die beschriebenen Kurzstecken absolutes Gift. Die 4 Stunden Urlaubsfahrt könnten dagegen eine wahre Kur sein, wenn ihr nicht alle Nasen lang anhaltet, um den Hund herauszuholen, zu trösten oder zu bemitleiden o.ä.
Wie Jacy schon schrieb, sollte am Ende der Tour etwas erfreuliches folgen. Ein Gassi-Gang in der neuen Umgebung ist da schon ausreichend.
Die 4 Stunden würde ich persönlich "durchfahren". Eine Box halte ich auch für sinnvoll, wenn der Hund sie schon vor der Autofahrt (von innen) kennt.
Also zunächst mal, wir waren nicht in Urlaub, hatten iwie garkeine Zeit dazu
Wird nachgeholt...
Aber ich habe mit Lumpes geübt, und es bringt genau garnix!
Ihr wißt überhaupt nicht WIE stur ein Foxhound ist, was der nicht will will der nicht
Leckerlis in den Kofferraum werfen...glaubst Du ich bin doof Frauchen, nie im Leben spring ich dem Leckerli hinterher...
Da könnt Ihr mit mir hinfahren wohin ihr wollt, ich geh nicht freiwillig ins Auto...
Nachdem ich die über 40kg dann in Schubkarrenmanier ins Auto gewuchtet habe wird gehechelt und gesabbert.....und der einzige Erfolg: nach ner gefühlten Ewigkeit wird sich hingesetzt *Laolawelle*
Aber alles in Allem ist und bleibt es Streß.
es klingt so, als wären mindestens 50% der Probleme hausgebacken. Deine Sorge und die entsprechenden Handlungen unterstützen/verstärken das Verhalten des Hundes.
Wenn ein Hund sich so verhält, sind z.B. die beschriebenen Kurzstecken absolutes Gift. Die 4 Stunden Urlaubsfahrt könnten dagegen eine wahre Kur sein, wenn ihr nicht alle Nasen lang anhaltet, um den Hund herauszuholen, zu trösten oder zu bemitleiden o.ä.
Wie Jacy schon schrieb, sollte am Ende der Tour etwas erfreuliches folgen. Ein Gassi-Gang in der neuen Umgebung ist da schon ausreichend.
Die 4 Stunden würde ich persönlich "durchfahren". Eine Box halte ich auch für sinnvoll, wenn der Hund sie schon vor der Autofahrt (von innen) kennt.
Das kann aber genauso gut nach hinten losgehen.
Lucky, die nie ein Problem mit Autofahrten hatte, hat sich nach einer 6 Stunden Fahrt mit 2-3 Pausen geweigert wieder ins Auto zu steigen.
Ihr war das zu viel!
Ich würde von solchen HauRuck Aktionen wirklich absehen! wenn mein Hund durch eine lange Fahrt schon gestresst ist, wie ist das dann erst mit einem Hund, der generell Stress im Auto hat? Neeee....