Guten Morgen,
ich hoffe ihr könnt mit einen neuen oder anderen Blickwinkel geben... ich bin unsicher.
ich bin vor ca. 6 Monaten in mein eigenes Haus gezogen, uralt und viel zu tun und noch lang nicht fertig, kleiner Garten gehört dazu insg. mit Haus 600qm.
Nun habe ich erfahren, dass unsere früheren Nachbarn ihren 10 jahre alten DSH ins Tierheim gebracht haben wegen Trennung/Umzug *kotz* und mir geht der Bub nicht aus dem Kopf. Ich kenn ihn nicht wirklich gut, ab und an mal Ball geworfen oder gestreichelt wenn ich mit meiner Hündin vorbei bin. Auch waren die Besitzer nicht unbedingt mein Typ zum quatschen- hat sich ja nun bestätigt.
Jedenfalls überlege ich, ob ich nicht mal mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen sollte, der Hund tut mir so leid. Der kommt da nie wieder raus in dem Alter, wirklich schön ist er nicht und krank wohl auch (irgendwas mit dem Magen, immer so dünn der Hund).
So, nun wäge ich ab:
- eigentlich habe ich keine Zeit für einen 2. Hund- braucht der so viel mehr Zeit?
- meine Hündin ist ein Einzelhund, wirklich schwierig mit anderen, obwohl sie bei DSH-Rüden immernoch relativ friedlich bleibt
- tue ich dem Hund was gutes wenn ich ihn zu einer Zicke hole?
- so groß ist weder Haus noch Grundstück udn das noch nicht fertig sondern mitten im Bau
- wo ein Hund satt wird, werden auch zwei satt, oder? ich denke Geld ist weniger das Problem
- mein Mann und ich arbeiten beide voll in versetzten Schichten, aber alle 6 Wochen sind die Tiere länger allein- meine kennen das nicht anders udn kommen damit gut klar.
- Rex wurde tagsüber draußen gehalten- ist es also gewohnt im Garten zu sein. Wär das eine Lösung für den Anfang?
Ich gehe von einer längeren Kennenlern-Phase aus, natürlich mit Maulkorb (meine)- wäre da einmal die Woche ok? Ob das Tieheim mit so einer schwierigen Lösung einverstanden wär?
ich weiß, eine perfekte Kandidatin für den Hund bin ich nicht... aber ich kann an nichts anderes denken. Immerhin kenn ich den Hund nun auch schon fast 10 jahre, wenn auch nur über den Gartenzaun... "leidet sehr" - steht in seiner Beschreibung...
Mein Mann wär einverstanden, er hatte isch sowas schon gedacht
Was denkt ihr darüber?
das ist er: nach unten scrollen "REX"
ich hoffe ihr könnt mit einen neuen oder anderen Blickwinkel geben... ich bin unsicher.
ich bin vor ca. 6 Monaten in mein eigenes Haus gezogen, uralt und viel zu tun und noch lang nicht fertig, kleiner Garten gehört dazu insg. mit Haus 600qm.
Nun habe ich erfahren, dass unsere früheren Nachbarn ihren 10 jahre alten DSH ins Tierheim gebracht haben wegen Trennung/Umzug *kotz* und mir geht der Bub nicht aus dem Kopf. Ich kenn ihn nicht wirklich gut, ab und an mal Ball geworfen oder gestreichelt wenn ich mit meiner Hündin vorbei bin. Auch waren die Besitzer nicht unbedingt mein Typ zum quatschen- hat sich ja nun bestätigt.
Jedenfalls überlege ich, ob ich nicht mal mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen sollte, der Hund tut mir so leid. Der kommt da nie wieder raus in dem Alter, wirklich schön ist er nicht und krank wohl auch (irgendwas mit dem Magen, immer so dünn der Hund).
So, nun wäge ich ab:
- eigentlich habe ich keine Zeit für einen 2. Hund- braucht der so viel mehr Zeit?
- meine Hündin ist ein Einzelhund, wirklich schwierig mit anderen, obwohl sie bei DSH-Rüden immernoch relativ friedlich bleibt
- tue ich dem Hund was gutes wenn ich ihn zu einer Zicke hole?
- so groß ist weder Haus noch Grundstück udn das noch nicht fertig sondern mitten im Bau
- wo ein Hund satt wird, werden auch zwei satt, oder? ich denke Geld ist weniger das Problem
- mein Mann und ich arbeiten beide voll in versetzten Schichten, aber alle 6 Wochen sind die Tiere länger allein- meine kennen das nicht anders udn kommen damit gut klar.
- Rex wurde tagsüber draußen gehalten- ist es also gewohnt im Garten zu sein. Wär das eine Lösung für den Anfang?
Ich gehe von einer längeren Kennenlern-Phase aus, natürlich mit Maulkorb (meine)- wäre da einmal die Woche ok? Ob das Tieheim mit so einer schwierigen Lösung einverstanden wär?
ich weiß, eine perfekte Kandidatin für den Hund bin ich nicht... aber ich kann an nichts anderes denken. Immerhin kenn ich den Hund nun auch schon fast 10 jahre, wenn auch nur über den Gartenzaun... "leidet sehr" - steht in seiner Beschreibung...
Mein Mann wär einverstanden, er hatte isch sowas schon gedacht
Was denkt ihr darüber?
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