Huhu,
mal ne allgemein formulierte Frage:
Ein mittelgroßer Hund ist oft allein auf dem rund 800qm großen Grundstück.....
Er hat einen Korb unter einem großen Vordach (also regengeschützt) direkt neben dem Hauseingang.
Er kann sich jederzeit frei auf dem gesamten Grundstück bewegen!
Nachts schläft der Hund bei seinen Besitzern im Schlafzimmer.
Morgens nach dem Aufstehn wird der Hund in den Garten gelassen....
Dort liegt er meist in der Sonne und ist der Liebling aller Kinder und Spaziergänger die ihn durch den Zaun streicheln.
Wenn er an Hausmatte steht und rein möchte wird er ins Haus gelassen (er möchte aber eher selten rein)
Der Hund lechzt geradezu nach dem Garten - kommt tagsüber zwar auf Zuruf (oder bei Regen) ins Haus, flitzt aber bei jeder Bewegung des Besitzers Richtung Haustür sofort an die Tür und möchte raus......
Er freut sich allerdings auch abends wenn er den Besitzern an den Füßen liegen kann und abends im Schlafzimmer nächtigen darf.
Seine Notdurft verrichtet er allerdings fast lediglich im Garten (aufgrund bestimmter Umstände die sowohl an Hund als auch an Besitzer liegen!!!)
Bei sommerlicher Witterung ist der Hund ca. 12 Stunden (unterbrochen durch mehrmaligen Hausaufenthalt) im Garten.....im Winter nur zur Notdurftverrichtung bzw. bis der Hund auf Hausmatte sitzt und rein will....
Allgemeine Frage:
Ist das eine akzeptable Hundehaltung?
LG Katzenmama
mal ne allgemein formulierte Frage:
Ein mittelgroßer Hund ist oft allein auf dem rund 800qm großen Grundstück.....
Er hat einen Korb unter einem großen Vordach (also regengeschützt) direkt neben dem Hauseingang.
Er kann sich jederzeit frei auf dem gesamten Grundstück bewegen!
Nachts schläft der Hund bei seinen Besitzern im Schlafzimmer.
Morgens nach dem Aufstehn wird der Hund in den Garten gelassen....
Dort liegt er meist in der Sonne und ist der Liebling aller Kinder und Spaziergänger die ihn durch den Zaun streicheln.
Wenn er an Hausmatte steht und rein möchte wird er ins Haus gelassen (er möchte aber eher selten rein)
Der Hund lechzt geradezu nach dem Garten - kommt tagsüber zwar auf Zuruf (oder bei Regen) ins Haus, flitzt aber bei jeder Bewegung des Besitzers Richtung Haustür sofort an die Tür und möchte raus......
Er freut sich allerdings auch abends wenn er den Besitzern an den Füßen liegen kann und abends im Schlafzimmer nächtigen darf.
Seine Notdurft verrichtet er allerdings fast lediglich im Garten (aufgrund bestimmter Umstände die sowohl an Hund als auch an Besitzer liegen!!!)
Bei sommerlicher Witterung ist der Hund ca. 12 Stunden (unterbrochen durch mehrmaligen Hausaufenthalt) im Garten.....im Winter nur zur Notdurftverrichtung bzw. bis der Hund auf Hausmatte sitzt und rein will....
Allgemeine Frage:
Ist das eine akzeptable Hundehaltung?
LG Katzenmama