Hund BARF nimmt nicht zu

Ich glaub wir meinen unterschiedliche Tabellen, Buroni. ;) Nicht die Tabelle wo drin steht wieviel der Hund bekommen soll, sondern die wo drin steht was für Nährwerte einzelne Lebensmittel enthalten.
Getreidearten haben alle (inkl dem Reis) viele Kohlehydrate im Vergleich zu den meisten anderen Lebensmittelgruppen. Wenn man sich für Getreide entscheidet, macht es dann nur noch Sinn die Getreidearten untereinander zu vergleichen. Reis macht dick im Vergleich zu...Obst...aber er hat eher wenig im Vergleich zu...Nudeln. Usw. ;)

Achso, ich dachte, du meinst die Mengenangaben, die der Hund bekommen soll;)


Naja, ich geh mal mein bodenloses Loch für die nächsten Stunden stopfen:hallo:
(es gibt Hühnerschenkel mit Haut und Knochen:))

hastes wirklich nicht verstanden? :unsicher:
 
  • 7. Mai 2024
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Hi braunweißnix ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich glaub wir meinen unterschiedliche Tabellen, Buroni. ;) Nicht die Tabelle wo drin steht wieviel der Hund bekommen soll, sondern die wo drin steht was für Nährwerte einzelne Lebensmittel enthalten.
Getreidearten haben alle (inkl dem Reis) viele Kohlehydrate im Vergleich zu den meisten anderen Lebensmittelgruppen. Wenn man sich für Getreide entscheidet, macht es dann nur noch Sinn die Getreidearten untereinander zu vergleichen. Reis macht dick im Vergleich zu...Obst...aber er hat eher wenig im Vergleich zu...Nudeln. Usw. ;)

Achso, ich dachte, du meinst die Mengenangaben, die der Hund bekommen soll;)


Naja, ich geh mal mein bodenloses Loch für die nächsten Stunden stopfen:hallo:
(es gibt Hühnerschenkel mit Haut und Knochen:))

hastes wirklich nicht verstanden? :unsicher:

Ne, scheinbar hast du nix verstanden.
Schade, macht aber nix.:hallo:
 
Bekommt der Hund genug Öl mit ins Futter?

Wofür soll "genug" Öl gut sein? Zuviel Öl macht keinen Sinn, da es zB zu Durchfall und anderen Problemen führt und ist daher als Dickmacher nicht geeignet, sondern soll vor allem Omega 3-6-9 liefern.

Als Energielieferanten dienen dem Hund das reine Fett (am besten in Naturform) und Kohlenhydrate. Muß er Energie aus den (hoffentlich) hochwertigen Fleischproteinen ziehen, kommt es (meist) langfristig zu Nierenschäden.
 
Wenn dein Hund Durchfall bekommt hat dein Hund damit ein Problem, ich habe immer Öle dazugefüttert und meine Hunde haben keinen Durchfall bekommen aber schön das Gewicht gehalten ;)
 
Unabhängig davon ist Öl kein geeigneter Fettlieferant. Egal, wessen Hund jetzt 1l Öl trinken kann ohne Durchmarsch zu bekommen :hallo:
 
Nein, Fett ist nicht gleich Fett.
Es gibt tierisches Fett und pflanzliches Fett (Kokosfett zB), behandeltes und unbehandeltes.

Je unbehandelter, desto besser bekömmlicher. Stichwort Bauchspeicheldrüse.
Zum Beispiel sollte man Butterfett, Palmkernfett oder Kokosöl wegen ihrer abführenden bzw. Brechreiz erregenden Wirkung nicht in größeren Mengen füttern.
Öl sind generell problematisch für die Darmflora, gehen ebenfalls auf die Bauchspeicheldrüse.
Dann wäre noch interessant, welches Öl. Die haben ja alle unterschiedliche Eigenschaften.

Und - wenn selbst die Verkäufer Mengenangaben von 2ml/10kg Körpergewicht angeben, kann man durchaus auch als Indiz nehmen, oder? Händler verdienen ja eigentlich ganz gern an ihren Produkten und je höher der Verbrauchm desto größer der Gewinn.
 
Hast du ne Quelle bezüglich des Öls?

Ich hab z.B. gerade bei Kokosöl/-fett gelesen, dass genau das gut bei Fettverdauungsproblemen sein soll.

"Welche Fette/Öle können gefüttert werden?
Grundsätzlich alle frischen, unbehandelten (= nicht erhitze oder sonstigen Behandlungen unterzogen), tierischen Fette am gewachsenen Stück Fleisch (gesättigte Fettsäuren), sowie hochwertige unbehandelte, kaltgepresste Bio-Pflanzenöle.

Exkurs
Zitat: Gesättigte Fettsäuren kommen überwiegend in Fetten tierischen Ursprungs vor.
Butter, Hartkäse, Sahne, Schmalz, Rindertalg, Kokosfett, Palmkernfett
Fette mit einem hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren haben eine feste Konsistenz und einen hohen Schmelzpunkt (Zitatende aus novafeel)


Verdaulichkeit von Fetten beim Hund
Fette (Öle) pflanzlicher Herkunft
weisen die höchste Verdaulichkeit auf, bis zu ca. 99 %. "
Quelle:
 
In deinem Link zur Seite von "boxermaus" steht durchaus, dass Butter oder Kokosöl abführend und brechreizauslösend wirken können. Kann nicht verlinken, da iPad. Zudem kommt es ja auch auf das Öl selber an - Leinöl hat andere Eigenschaften als Olivenöl als reiskeimöl als hastenichgesehen-Öl.
Ansonsten bezieht sie sich (wer immer sie auch sein mag) ja eher auf fettfütterung im allgemeinen und geht da wohl auch eher von was "festem" aus, siehe ihre Angaben in "gr" statt "ml".
Und was das angeht, bin ich voll dabei, denn der Hund zieht aus dem Fett und ggfs. noch aus Kohlehydraten die Energie. Muss er das aus den Proteinen gewinnen, überlastet er auf Dauer Nieren ( und Leber).
 
Jetzt im Winter gibt es bei uns etwas fettreichere Nahrung, wobei ich das über das Fleisch steuere. Das heißt es gibt fettreicheres Fleisch.
Als Quixsy mit einem Jahr zu uns kam, habe ich ihr ab und an Butterschmalz dazu gegeben. Sie verwertet sehr gut und ich mußte immer schuen, das sie das Gewicht hält. Jetzt mit 3 1/2 hat sich das eingependelt.

Ich halte es wie Lisbeth und fahre damit ausgezeichnet. Ich bin vom Fach. Ich hab Oecotrophologie studiert. Vielleicht seh ich es auch deshalb so unkompliziert, weil ich die ganzen Grundlagen ja kenne.
Aber eher galube ich, das es daran liegt, daß wir immer Hunde hatten und früher wurden die alle roh gefüttert und mit Essensresten, wie Kartoffeln und Gemüse. Meine Mutter hat das prima hin bekommen.
Meine Bücher ziehe ich nur zu Rate, wenn es sich um ein krankes Tier mit ganz speziellen Bedürfnissen handelt.
Bei uns gibt es übrigens immer im Wechsel verschiedene Öle zum Futter und ich hab ein wachsames Auge auf das Endprodukt.
Gewogen wird in regelmäßigen Abständen. da ich die Hunde schlank, aber nicht mager halte und Glatthaar Russell habe, sehe ich ja gut was sich tut und dann wird halt weniger oder mehr gegeben.

Der TE fütert vernünftig und ich würde einfach ausprobieren, was noch geht. Der Hund des TE ist mehrfach durchgecheckt und ich würde mich mit diesem Wissen als Handlungsgrundlage erst mal begnügen. Alles kann man sowieso nicht ergründen.
Meine Hunde sind gesund, also probiere ich immer mal das eine oder andere aus.
 
Man sollte aus der Fütterung keine Religion machen. Erlaubt an Fett ist das was vertragen wird. Meine Hunde vertragen da alles an Fett> Butter, Schmalz, Olivenöl,Rapsöl, Leinöl, Walnußöl, Pferdefett, Rinderfett, Kokosfett> einfach alles. Es kommt lediglich auf die Menge an. Abführend würden alle Fette im Endeffekt wirken, wenn man sie im unverstand in den Napf knallt!
 
Naja, im Titel des Beitrages steht Fett und Öl und auch im Artikel wird beides immer wieder erwähnt;)

Lucky bekommt grad so ca. 10-20 Gramm Kokosfett - lasse ich es länger in der Küche stehen, wird es zu Öl, habs noch nicht in ml nachgeguckt;) und da ist weder Durchfall noch Erbrechen... ich denke, das muss man einfach ausprobieren, was der Hund so verträgt.

Ich wechsle übrigens auch zwischen den Fettliferanten, je nachdem, was wir grad so dahaben.




(aber ich habe im Artikel gelesen, dass man wohl doch nicht einfach die Gesamtmenge erhöhen soll, weil man sonst zu viel Eiweiß füttert:rolleyes:
Also fahren wir jetzt doch mal die Fleischmenge zurück und füttern etwas mehr Fett und KH - also ich finde das ganze doch nicht so einfach mit dem barfen:rolleyes:)
 
(aber ich habe im Artikel gelesen, dass man wohl doch nicht einfach die Gesamtmenge erhöhen soll, weil man sonst zu viel Eiweiß füttert:rolleyes:
Also fahren wir jetzt doch mal die Fleischmenge zurück und füttern etwas mehr Fett und KH - also ich finde das ganze doch nicht so einfach mit dem barfen:rolleyes:)

das wusste ich nichtmal, mache es aber automatisch, weil ich einfach finanztechnisch nicht mehr fleisch kaufen möchte.....:lol::lol:
 
(aber ich habe im Artikel gelesen, dass man wohl doch nicht einfach die Gesamtmenge erhöhen soll, weil man sonst zu viel Eiweiß füttert:rolleyes:
Also fahren wir jetzt doch mal die Fleischmenge zurück und füttern etwas mehr Fett und KH - also ich finde das ganze doch nicht so einfach mit dem barfen:rolleyes:)

das wusste ich nichtmal, mache es aber automatisch, weil ich einfach finanztechnisch nicht mehr fleisch kaufen möchte.....:lol::lol:

Ja und ich war so verwirrt weil es immer hieß ca. 15% von der Nahrung sollten Proteine sein, da wollte ich mich halt dran halten - blöd gedacht.
Sch*iße vor allem, weil ich so wohl doch zu viel Proteine gegeben habe obwohl Lucky genau das Gegenteil braucht - ich hoffe, das schlägt sich jetzt nicht wieder im Blutbild nieder.:(
Ärgert mich aber weil ich meinen Tierarzt extra diesbezüglich gefragt hatte weil ich da so unsicher war!
Ich finde, das hätte der mir sagen müssen, wozu bezahl ich den denn?
 
(aber ich habe im Artikel gelesen, dass man wohl doch nicht einfach die Gesamtmenge erhöhen soll, weil man sonst zu viel Eiweiß füttert:rolleyes:
Also fahren wir jetzt doch mal die Fleischmenge zurück und füttern etwas mehr Fett und KH - also ich finde das ganze doch nicht so einfach mit dem barfen:rolleyes:)

das wusste ich nichtmal, mache es aber automatisch, weil ich einfach finanztechnisch nicht mehr fleisch kaufen möchte.....:lol::lol:

Ja und ich war so verwirrt weil es immer hieß ca. 15% von der Nahrung sollten Proteine sein, da wollte ich mich halt dran halten - blöd gedacht.
Sch*iße vor allem, weil ich so wohl doch zu viel Proteine gegeben habe obwohl Lucky genau das Gegenteil braucht - ich hoffe, das schlägt sich jetzt nicht wieder im Blutbild nieder.:(
Ärgert mich aber weil ich meinen Tierarzt extra diesbezüglich gefragt hatte weil ich da so unsicher war!
Ich finde, das hätte der mir sagen müssen, wozu bezahl ich den denn?

mache dir kein kopp, ab heute änderst du es doch..wenn ich auf meine tierärtzte hören würde was futter angeht, hätte ich hier billigdösen futter und happydog stehen......
 
Buroni,

ich sehe, du hast dich in einem Parallelforum angemeldet.
Frag da doch nochmal wg des Öls nach. Ich bin sicher, die können das besser erklären. Ich bin etwas in Zeitnot, zudem sind meine Bücher in diversen Umzugskisten verschollen.
Ich kann dir also momentan nur sagen, was ich weiß, aber es nicht wissenschaftlich belegen.

Aber - ich ging bisher von ganz anderen Mengen aus als die 10-20gr Kokosfett/Öl. Vielleicht hatte ich da auch einfach nur von wiwwelle das "genug" im Kopf, was bei mir, verbunden mit toubabs "die können das fast trinken" Szenarien auslöste, wo die Hunde ein 0,2l Glas oder mehr an Öl bekommen.

An reinem Fett bekommt meiner "ordentlich". Gewogen habe ich das nicht, aber es werden so ca 100gr/Tag sein (ich komme mit 1kg ca 10Tage aus). Ich füttere aber wirklich reines tierisches Fett, Öl gibt es bei mir nur zur Ergänzung der essentiellen Fettsäuren.
Es muß ja auch nicht bei jedem Hund zu Bauchspeicheldrüsen- oder Darm- oder sonstigen Problemen kommen - aber da Tünnes leider bei jeder noch so verqueren Möglichkeit, sich was einzufangen, immer als Erster in der Schlange steht, gehe ich da gar kein Risiko ein.
 
(aber ich habe im Artikel gelesen, dass man wohl doch nicht einfach die Gesamtmenge erhöhen soll, weil man sonst zu viel Eiweiß füttert:rolleyes:
Also fahren wir jetzt doch mal die Fleischmenge zurück und füttern etwas mehr Fett und KH - also ich finde das ganze doch nicht so einfach mit dem barfen:rolleyes:)

das wusste ich nichtmal, mache es aber automatisch, weil ich einfach finanztechnisch nicht mehr fleisch kaufen möchte.....:lol::lol:

Ja und ich war so verwirrt weil es immer hieß ca. 15% von der Nahrung sollten Proteine sein, da wollte ich mich halt dran halten - blöd gedacht.
Sch*iße vor allem, weil ich so wohl doch zu viel Proteine gegeben habe obwohl Lucky genau das Gegenteil braucht - ich hoffe, das schlägt sich jetzt nicht wieder im Blutbild nieder.:(
Ärgert mich aber weil ich meinen Tierarzt extra diesbezüglich gefragt hatte weil ich da so unsicher war!
Ich finde, das hätte der mir sagen müssen, wozu bezahl ich den denn?

Während ihres Studiums haben die Tierärzte gar nicht so viel Ernährungslehre. Auch die Humanmediziner, die ich die letzten Jahren betreut habe, hatten einen sehr unterschiedlichen Wissensstand.
Außerdem liegt es daran, was den Arzt selber interessiert und wo er sich weiter bildet
.
Mein Hausarzt ist ein sehr fitter, älterer Arzt. Er hat viel Erfahrung und ist ein ausgezeichneter Diagnostiker. Aber er hat auch seine Bereiche in denen er fitter ist und in anderen nicht.
Hausärzte müssen Generalisten sein.

Sowohl bei mir, als auch bei meinen Hunden würde ich wenn es kritisch ist einen Spezialisten aufsuchen.
Ansonsten belese ich mich natürlich viel selbst, aber das liegt halt am eigenen Background und eben meinen Interessen.
 
das wusste ich nichtmal, mache es aber automatisch, weil ich einfach finanztechnisch nicht mehr fleisch kaufen möchte.....:lol::lol:

Ja und ich war so verwirrt weil es immer hieß ca. 15% von der Nahrung sollten Proteine sein, da wollte ich mich halt dran halten - blöd gedacht.
Sch*iße vor allem, weil ich so wohl doch zu viel Proteine gegeben habe obwohl Lucky genau das Gegenteil braucht - ich hoffe, das schlägt sich jetzt nicht wieder im Blutbild nieder.:(
Ärgert mich aber weil ich meinen Tierarzt extra diesbezüglich gefragt hatte weil ich da so unsicher war!
Ich finde, das hätte der mir sagen müssen, wozu bezahl ich den denn?

mache dir kein kopp, ab heute änderst du es doch..wenn ich auf meine tierärtzte hören würde was futter angeht, hätte ich hier billigdösen futter und happydog stehen......

Hier wäre es jetzt Trockenfutter mit Mais und ich könnte nächste Woche mit dem Hund in die Notaufnahme, weil die pustelig ist:rolleyes:

Aber es ärgert mich, dass ich da beim Tierarzt extra nachfrage und dann sowas.
Die TAH meinte ja noch ganz vorwurfsvoll, ich hätte mich ja selbst dazu entschieden, nicht das Diätfutter zu nehmen - doofe Ziege:rolleyes:
(wer weiß, hätte ich früher vielleicht auch gesagt:rolleyes::lol:)
 
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