Hilfe....Rüde geht nach vorne und meint es ernst ( ! )

Sorry, aber nur weil andere Leute ihre Hunde nicht im Griff haben, ziehe ich doch meinem keinen Maulkorb an :verwirrt:

Getrennt gehen hat bei Rufus und Mia auch nix gebracht.
Er war so oder so unverträglich (aber stand auch sehr gut im Gehorsam....)

Ich persönlich bin da sehr vorsichtig. Weil man gerade mit der Rasse eh der Gelackmeierte ist.
Wenn der Gehorsam passt, sieht die Sache schon wieder anders aus. Mein Budges trug nie einen MK (natürlich nur bei Spaziergängen im maulkorbfreien Saarland :p), da passierte auch bei freilaufenden Hunden nix, da wir da ne Technik entwickelt hatten :lol:
 
  • 28. April 2024
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Hi Budges66482 ... hast du hier schon mal geguckt?
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das was mich halt so wundert ist, dass es auf dem Huplatz alles ok ist...er will dort von niemanden was (sprich wenn wir zusammen mit jemanden anderen auf dem platz sind)

Läuft er da mit den anderen hunden auch frei :verwirrt:

Was sagt der Trainer zu Eurem Problem :verwirrt:

Und wie kommst Du darauf, dass er es ernst meint? Es hört sich ja eher an wie wegschnappen, was ja nun echt nichts dramatisches ist.
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich verstehe nicht ganz, was der Hund will, wenn er nach vorne geht. Du schreibst, dass er dann nicht mit anderen Hunden spielen will, aber auch nicht aggressiv ist. Aber zugebissen hat er schon. Irgendwie passt das nicht. Also was will er denn, wenn er nach vorne geht?
 
Nur weil es leise ist ist es noch lange nicht ernsthaft, Eibe ist auch so ein stiller Typ und ich habe es nie "ausprobiert" wieweit sie gehen würde ( auch wenn mich das sehr interessiert hätte, aber sie war bei dem Rauferseminar zu unfit um mitzumischen)

Wenn mal ein offlinetutnix zu nahe kam hat sie einmal reingehackt ( 80% in den Kopfbereich und in den meisten Fällen mit MK ) und ist weggesprungen.. also überzeugt und ernsthaft ist was anderes.. es machte eher den Eindruck (der auch zum Restlichen Eindruck von ihr passt) das ihr recht schnell der "Kragen platzt"... und dann die Luft raus ist.. im Häuslichen hatten wir einige Klopperein mit einem größenwahnsinnigen Pflegehund da reichte es sie wegzuziehen und ins Platz zu schicken.

Uns hat Lakoko sehr geholfen, Eibe baut unheimlich schnell Druck auf, und das war genau das richtige damit man sie überhaupt wieder ansprechen konnte ohne das noch zu verschlimmern. zwar löste lockerbleiben 80% der Situationen aber in den restlichen 20% hatte ich keine Möglichkeit auf sie einzuwirken da sie dann erstrecht platze - Anfangs knallte sie so auch schonmal mit Überschlag in die Leine da reichte es wenn der andere Hund sie zurückfixiert hat.

Inzwischen hat sie den WT und giftet nur noch mit den Augen :D
 
Hallo zusammen :hallo:,

:hallo: auch hallöchen ...

Seit zwei Monaten sind wir stolze Besitzer von einem Staff-Bull. Er ist knapp 1,5 Jahre alt und im großen und ganzen ein ganz lieber Kerl.

... Glückwunsch :)

Jedoch haben wir Probleme beim Gassi, sobald ein anderer Hund in unserer Nähe ist, will er unbedingt hin, leider nicht zum Spielen :heul:.

SChon mal ausprobiert?
Denn, falls ich dich richtig verstanden habe, hat dein Hundi noch überhaupt nicht gebissen!?
Lediglich geschnappt hat er - und auch dass nur weil ein anderer Hundi zähnefletschend auf ihn zugekommen ist ...

Er schmeißt sich in die Leine, gibt jedoch kein Mucks von sich.

VILL weil er nur hin möchte? ... da muss Hundi nicht unbedingt "rumraunzen" dabei?!
Ich denke auch nicht, dass wenn Hundi sich in die Leine schmeißt, ohne iwelche Laute von sich zu geben, dass das dann mit einer "extra bösen Absicht" in Verbindung gebracht werden kann. Im Umkehrschluss - Hundi schmeißt sich in die Leine, MIT GEBELLE, MIT GEKNURRE etc. , müsste dann auch heißen, dass es sich hier um eine "nicht so bösen Absicht" handelt.

Am Anfang dachten wir, dass er evtl. Probleme mit Rüden hat. Aktueller Stand ist jedoch, er macht kein Unterschied, ob´s Weibchen oder Rüde.

Du meinst, dass er sich bei beiderlei Geschlechts in die Leine schmeißt, richtig?!

Wenn wir zu dritt laufen, ist es am schlimmsten.

Deshalb erst mal alleine mit ihm üben ;)

Die Hündin hört sofort auf zu ziehen, wenn man es ihr sagt und der Kleine gibt den Anschein, dass er in einer ganz anderen Welt ist und uns nicht mal war nimmt.

Zuviel Ablenkung vill noch? - er ist ja erst 8 Wochen bei euch ...
auch hier anfangen ALLEINE mit ihm zu üben :)

Schlimmer wird die Situation, wenn ein anderer Hund ohne Leine ist und nicht auf sein Herrchen hört und auf uns zu gerannt kommt. Der Kleine sieht es und wartet eigentlich nur noch, dass er in die Nähe kommt.

... und dann tut dein "Kleiner" genau was?

Ach ja, wenn wir in der HuSchu sind, ignoriert er andere Hunde vollkommen, jedoch nur auf dem Trainerplatz.

Sausen sie da alle frei herum?
Kennt er vill HuPla von "früher" und hat da vill keine negativen Erfahrungen gemacht? ... deswegen "ortsabhängig" gelernt hat ...
Ich meine damit:
Hupla = gute Erfahrungen / bzw keine negativen Erfahrungen mit Artgenossen
Ausserhalb Hupla = hat schon mal ne Situation mit nem Artgenossen falsch verknüpft
oder hat schon mal von nem Artgenossen eine auf die "Nuß gekriegt"?

Hat da jemand schon Erfahrung und könnte uns ein paar Tipps geben?

Sorry für den langen Text und danke vorab schon mal für´s Lesen :)

Gern gelesen ;) ... ich bin manchmal fast ein "Romanschreiber", was die länge des Textes angeht :D ... außerdem war deiner gar nicht sooo lang ... LG
GLG
 
  • 28. April 2024
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Leider kann man die Situation nur anhand der Schilderungen schlecht einschätzen, somit ist eine Ferndiagnose (wie eigentlich immer) kaum bis nicht möglich.

Ich kann lediglich von Cain erzählen.

Cain hatte anfangs dasselbe Verhalten (und noch heute bei einigen Hunden:(
Zufallsbegegnungen im Feld wurden von weitem fixiert, Cain wurde steif und staksig und wenn es tatsächlich zu Kontakt kam, lief das in den meisten Fällen derart ab, dass der Herr kurz schnuffelte und dann ohne Knurren oder Warnen "drauf wollte".

Es ist nie ernsthaft etwas passiert, ein paar Haare im Mund, viel Lärm um nix.

Mit der Zeit habe ich herausgefunden, dass viel Unsicherheit war.
Frei nach dem Motto: ich Cheffe, nur, dass Du´s weißt.

Dies legte sich mit der zunehmenden Anzahl bewusster Hundebegegnungen, die ich forciert und teilweise (nicht immer) langsam aufgebaut habe.

Mittlerweile sind die meisten Hundebegegnungen recht entspannt und er versteht sich mit vielen Hunden.
Noch immer kritisch sind wild heranstürmende gleichgroße und größere Hunde, die dann entsprechend verwarnt werden.
Bei Hundebegegnungen, die ihm im Verlauf zuviel werden zeigt er dies mittlerweile durch Knurren an.

Auch auffällig bei Cain: Hundebegegnungen außerhalb seines Reviers (also seiner gewohnten Gassistrecken) verlaufen entspannter, als die im eigenen Revier.

Hast Du schonmal versucht Dich mit anderen Hundehaltern und deren Hunden zu treffen und Gassi zu gehen?
Mit Abstand und ohne die Hektik und den Streß solcher Tut-nix-Begegnungen?
 
mein schwieriger fall, hat nur reagiert auf hunden die nicht zum "rudel" gehörten, rudel war das, mit wem wir unterwegs waren, das könnten hunden sein die sie noch nie gesehen hatte, die ersten 2 minuten waren da ausschlaggebend, sie war an der leine, dürfte keine faxen machen, wenn sie ruhig war: leinen los und nichts passierte. aber oh weh es kam uns ein hund entgegen den sie nicht kannte, dann musste ich schnell sein, sonnst ging sie lautlos, wie ein strich, mit gesenkter kopf drauflos und hat den hund ohne vorwarnung zusammengefaltet, nicht gebissen, aber mit ihre grösse und gewicht ist das opfer nicht ohne blaue flecken davon gekommen. Vorallem waren alle hunden furchtbar durch den wind wegen diesen unfähre art von angriff.

Ich hatte sie immer unter kontrolle, nichts mit entspannte spatziergänge, mein mann nahms etwas lockerer und unter seine leitung passierte dann und wann so einen überfall. Hier in afrika hatten wir keine probleme mehr mit hunden, die parias sind noch etwas natürlicher im benehmen; dafür mit dem jagdtrieb....

ich habe immer begegnungen gesucht, war mit ihr in zwei hundeschulen, nicht weil ich nicht weiss wie es geht, aber damit sie umsingelt ist von hunden, die sich abundzu auch daneben benehmen, immer an militarys teilgenommen etc. Menschen die sie nicht kannten, glaubten nicht wie die austicken konnte.

gehorsam und situationensuche, wäre mein tip, und alleine spatzieren gehen!
 
Hallo zusammen :hallo:,

:hallo: auch hallöchen ...

Seit zwei Monaten sind wir stolze Besitzer von einem Staff-Bull. Er ist knapp 1,5 Jahre alt und im großen und ganzen ein ganz lieber Kerl.

... Glückwunsch :)

Jedoch haben wir Probleme beim Gassi, sobald ein anderer Hund in unserer Nähe ist, will er unbedingt hin, leider nicht zum Spielen :heul:.

SChon mal ausprobiert?
Denn, falls ich dich richtig verstanden habe, hat dein Hundi noch überhaupt nicht gebissen!?
Lediglich geschnappt hat er - und auch dass nur weil ein anderer Hundi zähnefletschend auf ihn zugekommen ist ...

Ja Du hast richtig verstanden, er hat geschnappt

Er schmeißt sich in die Leine, gibt jedoch kein Mucks von sich.

VILL weil er nur hin möchte? ... da muss Hundi nicht unbedingt "rumraunzen" dabei?!
Ich denke auch nicht, dass wenn Hundi sich in die Leine schmeißt, ohne iwelche Laute von sich zu geben, dass das dann mit einer "extra bösen Absicht" in Verbindung gebracht werden kann. Im Umkehrschluss - Hundi schmeißt sich in die Leine, MIT GEBELLE, MIT GEKNURRE etc. , müsste dann auch heißen, dass es sich hier um eine "nicht so bösen Absicht" handelt.

Von den Vorbesitzer hieß es, dass er verträglich und neugierig ist. Er hat mit zwei anderen Hunden zusammen gelebt und die waren auch immer mit anderen Hunden öffters zusammen laufen.

Wo wir uns getroffen haben, hat er bei Thisa auch so reagiert: er ist nach vorne und hat versucht ihr gleich, durch fletschen und in die Leine schmeißen, zu zeigen, wer der chef ist.

Am Anfang dachten wir, dass er evtl. Probleme mit Rüden hat. Aktueller Stand ist jedoch, er macht kein Unterschied, ob´s Weibchen oder Rüde.

Du meinst, dass er sich bei beiderlei Geschlechts in die Leine schmeißt, richtig?!

Ja, das denken wir uns. Denn sobald er einen Hund sieht , geht er in seine übliche Stellung, fixiert ihn und will unbedingt hin.

Wenn wir zu dritt laufen, ist es am schlimmsten.

Deshalb erst mal alleine mit ihm üben ;)

jep, das werden wir

Die Hündin hört sofort auf zu ziehen, wenn man es ihr sagt und der Kleine gibt den Anschein, dass er in einer ganz anderen Welt ist und uns nicht mal war nimmt.

Zuviel Ablenkung vill noch? - er ist ja erst 8 Wochen bei euch ...
auch hier anfangen ALLEINE mit ihm zu üben :)

gestern sind wir auch an einer bellenden Sch.Hündin vorbei. Thisa wie immer Haare gestellt, jedoch kein Ton von sich und lief ruhig an der Leine. Der Rüde jedoch, zog die ganze Zeit in Richtig zur Sch.Hündin. Da habe ich beide Sitz machen lassen und danach ging er wieder normaler an der Leine.

Schlimmer wird die Situation, wenn ein anderer Hund ohne Leine ist und nicht auf sein Herrchen hört und auf uns zu gerannt kommt. Der Kleine sieht es und wartet eigentlich nur noch, dass er in die Nähe kommt.

... und dann tut dein "Kleiner" genau was?


er versteift sich, gibt kein Ton von sich
Ach ja, wenn wir in der HuSchu sind, ignoriert er andere Hunde vollkommen, jedoch nur auf dem Trainerplatz.

Sausen sie da alle frei herum?
Kennt er vill HuPla von "früher" und hat da vill keine negativen Erfahrungen gemacht? ... deswegen "ortsabhängig" gelernt hat ...
Ich meine damit:
Hupla = gute Erfahrungen / bzw keine negativen Erfahrungen mit Artgenossen
Ausserhalb Hupla = hat schon mal ne Situation mit nem Artgenossen falsch verknüpft
oder hat schon mal von nem Artgenossen eine auf die "Nuß gekriegt"?

nein, alle sind an der Leine und alle sind mit Abstand, mal mehr mal weniger...ich habe den Abstand auch mal reduziert. Er schaut aus Neugierde zwar, aber lässt sich gut ablenken und das ist vollkommen ok für uns

auf dem Huplatz war er das erste mal mit uns


Hat da jemand schon Erfahrung und könnte uns ein paar Tipps geben?

Sorry für den langen Text und danke vorab schon mal für´s Lesen :)

Gern gelesen ;) ... ich bin manchmal fast ein "Romanschreiber", was die länge des Textes angeht :D ... außerdem war deiner gar nicht sooo lang ... LG
GLG
 
Leider kann man die Situation nur anhand der Schilderungen schlecht einschätzen, somit ist eine Ferndiagnose (wie eigentlich immer) kaum bis nicht möglich.

Ich kann lediglich von Cain erzählen.

Cain hatte anfangs dasselbe Verhalten (und noch heute bei einigen Hunden:(
Zufallsbegegnungen im Feld wurden von weitem fixiert, Cain wurde steif und staksig und wenn es tatsächlich zu Kontakt kam, lief das in den meisten Fällen derart ab, dass der Herr kurz schnuffelte und dann ohne Knurren oder Warnen "drauf wollte".

Es ist nie ernsthaft etwas passiert, ein paar Haare im Mund, viel Lärm um nix.

Mit der Zeit habe ich herausgefunden, dass viel Unsicherheit war.
Frei nach dem Motto: ich Cheffe, nur, dass Du´s weißt.

Dies legte sich mit der zunehmenden Anzahl bewusster Hundebegegnungen, die ich forciert und teilweise (nicht immer) langsam aufgebaut habe.

Mittlerweile sind die meisten Hundebegegnungen recht entspannt und er versteht sich mit vielen Hunden.
Noch immer kritisch sind wild heranstürmende gleichgroße und größere Hunde, die dann entsprechend verwarnt werden.
Bei Hundebegegnungen, die ihm im Verlauf zuviel werden zeigt er dies mittlerweile durch Knurren an.

Auch auffällig bei Cain: Hundebegegnungen außerhalb seines Reviers (also seiner gewohnten Gassistrecken) verlaufen entspannter, als die im eigenen Revier.

Hast Du schonmal versucht Dich mit anderen Hundehaltern und deren Hunden zu treffen und Gassi zu gehen?
Mit Abstand und ohne die Hektik und den Streß solcher Tut-nix-Begegnungen?

hier sind die meisten Besitzer ängstlich, was unsere Rassen angeht.

gestern hatten wir jedoch einbishen Erfolg mit dem kleinen Racker gehabt :D.

Unsere Thisa hat eine Freundin (Dobi-Hündin) und die haben wir gestern zufällig beim Laufen getroffen. Gott sei Dank, ist der Besitzer nicht so, wie die anderen.

Anfangs war er wieder ganz starr, wir haben ihn dann mit Balli abgelenkt. Dann sind wir ein Stück miteinander gelaufen (an der Leine) und es ging, er hat gecheckt, dass sie ihm nichts tun wird. Nach paar Minuten sind die drei dann hintereinander gerannt und haben miteinander gespielt :D

Das wollen wir auch Schritt für Schritt aufbauen, damit er versteht, dass von anderen keine Gefahrt ausgeht.
 
mein schwieriger fall, hat nur reagiert auf hunden die nicht zum "rudel" gehörten, rudel war das, mit wem wir unterwegs waren, das könnten hunden sein die sie noch nie gesehen hatte, die ersten 2 minuten waren da ausschlaggebend, sie war an der leine, dürfte keine faxen machen, wenn sie ruhig war: leinen los und nichts passierte. aber oh weh es kam uns ein hund entgegen den sie nicht kannte, dann musste ich schnell sein, sonnst ging sie lautlos, wie ein strich, mit gesenkter kopf drauflos und hat den hund ohne vorwarnung zusammengefaltet, nicht gebissen, aber mit ihre grösse und gewicht ist das opfer nicht ohne blaue flecken davon gekommen. Vorallem waren alle hunden furchtbar durch den wind wegen diesen unfähre art von angriff.

Ich hatte sie immer unter kontrolle, nichts mit entspannte spatziergänge, mein mann nahms etwas lockerer und unter seine leitung passierte dann und wann so einen überfall. Hier in afrika hatten wir keine probleme mehr mit hunden, die parias sind noch etwas natürlicher im benehmen; dafür mit dem jagdtrieb....

ich habe immer begegnungen gesucht, war mit ihr in zwei hundeschulen, nicht weil ich nicht weiss wie es geht, aber damit sie umsingelt ist von hunden, die sich abundzu auch daneben benehmen, immer an militarys teilgenommen etc. Menschen die sie nicht kannten, glaubten nicht wie die austicken konnte.

gehorsam und situationensuche, wäre mein tip, und alleine spatzieren gehen!


dankeschön...werden wir anstreben
 
Wir hatten auch so ein Exemplar

Rufus, AmStaff, mit 2 Jahren übernommen.
Mit unserer Hündin, der Hündin meines Bruders und den 4 Katzen im Haus hatte er null Probleme.

Anfangs ging es auch noch mit dem einen oder anderen Hund, aber irgendwann nicht mehr.
Warum konnte uns weder ein Verhaltenstherapeut, noch ein Trainer sagen, es war halt mal so.

Man konnte 5 Std. nebeneinannder herlaufen in einem geringen Abstand - kein Thema.
Hat man ihn abgeleint, er hat geschnüffelt - peng, innerhalb von 1 Sekunde wäre ne Beißerei da gewesen.
Wir haben es irgendwann aufgegeben ihn mit fremden Hunden sozialisieren zu wollen, wir hatten ein paar Versuche mit Maulkorb gestartet - erfolglos.

Er war glücklich mit Mia und mit Hexe (Hund Bruder) und fertig.
Das haben wir akzeptiert und konnten gut mit leben.
Gassi gehen war zwar dann und wann wegen den ganzen "Tut-Nixen" anstrengend, aber da mußten wir halt durch.

Kein Hund muß jeden Hund mögen!

danke für Deine Erzählung :love:

wir wollen auch nicht, dass er jeden mag (es wäre zwar schön, aber wenn er nicht der typ dazu ist, dann muss es nicht sein)...wir wollen, dass er sich neutral benimmt und die anderen irgendwannmal zu ignorieren lernt
 
das was mich halt so wundert ist, dass es auf dem Huplatz alles ok ist...er will dort von niemanden was (sprich wenn wir zusammen mit jemanden anderen auf dem platz sind)

Läuft er da mit den anderen hunden auch frei :verwirrt:

Was sagt der Trainer zu Eurem Problem :verwirrt:

Und wie kommst Du darauf, dass er es ernst meint? Es hört sich ja eher an wie wegschnappen, was ja nun echt nichts dramatisches ist.


die Hunde sind alle an der Leine und immer in Abständen, die mal größer und kleiner sind.

Trainer sagen, dass es man mit Gehorsam sehr gut hinbekommt und darauf arbeiten wir jetzt hin.

wir provozieren auch keine Situation raus, weil wir eben noch nicht gelernt haben, den Rüden zu lesen. Das einzige was wir mittlerweile wissen ist, dass er Zeit benötigt und sich an anderen Hund gewöhnen muss.
 
Das die Hunde auf dem Hundeplatz funktionieren und draußen nicht, habe ich schon häufiger gesehen und auch erlebt....

Es gibt Hunde bei denen das so verankert ist, dass sie ihr richtiges Verhalten erst zu Hause zeigen.

Ich würde die Situationen auch erstmal mit Ihm alleine trainieren... ggf. den Hundetrainer von Deiner Schule mal mitnehmen, dass er den Hund in Aktion sieht....

Als Aussenstehender kann man deutlich mehr erkennen und sehen, als wenn man den Hund an der Leine führt.

Für mich hört es sich jetzt im Moment so an, ob er die Beschützerfunktion übernommen haben könnte... Allerdings ist das mehr gemutmaßt als klar ersichtlich...
 
Das die Hunde auf dem Hundeplatz funktionieren und draußen nicht, habe ich schon häufiger gesehen und auch erlebt....

Es gibt Hunde bei denen das so verankert ist, dass sie ihr richtiges Verhalten erst zu Hause zeigen.

Ich würde die Situationen auch erstmal mit Ihm alleine trainieren... ggf. den Hundetrainer von Deiner Schule mal mitnehmen, dass er den Hund in Aktion sieht....

Als Aussenstehender kann man deutlich mehr erkennen und sehen, als wenn man den Hund an der Leine führt.

Für mich hört es sich jetzt im Moment so an, ob er die Beschützerfunktion übernommen haben könnte... Allerdings ist das mehr gemutmaßt als klar ersichtlich...

das mit Beschützerfunktion haben wir von einer sehr erfahrenen Hundeführerin gehört. Ihr geht es genauso, wie uns momentan.

wir werden mit der Zeit sehen und viel dran arbeiten, denn im großen und ganzen ist er sehr lernwillig und gelehrig :D
 
Wenn er schon gebissen hat, dann würde ich doch als erstes die Umwelt sichern und nur noch mit Maulkorb rausgehen.
Und dann würde ich mir einen gescheiten Trainer suchen, der zu Euch nach Hause kommt und mit dem Einzelstunden nehmen ;)

das war kein richtiger biss, sondern ein schnappen...es ist nichts schlimmes passiert...der andere kam auf uns fletschend zu gerannt und unser war an der leine...sein besitzer hat zwar versucht seinen hund zu sich zu holen, jedoch ist er gescheitert...

Dann meint er es auch nicht ernst ... :unsicher:

Ich schließe mich dem Rat nach einem vernünftigen und sachkundigen Hundetrainer, bei dem ihr noch das ein und andere lernen könnt, an. :hallo:
 
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