Zum Thema "Tierheim an den Pranger" möchte ich anmerken, dass es solche und ähnliche Berichte in der Region schon seit Jahren gibt, nicht nur auf Hunde bezogen, sondern insgesamt.
Und zwar nicht nur in "Tierschutzkreisen" (in denen ich, als ich in H gelebt habe, noch nicht aktiv war, ebensowenig wie in der KSG oder sonstwo).
Irgendwoher müssen die ja kommen!
Die Geschichte, von der ich unmittelbar Zeuge war, ging bis zum Amtsvet und versickerte da, weil die Mitarbeiterin, die alles ins Rollen gebracht hat, vorgeblich aus Angst um ihren Arbeitsplatz eingeknickt ist und plötzlich behauptet hat, gewisse Dinge nie gesagt zu haben und sich an nichts erinnern zu können.
Auch daraus kann man mehrere Schlüsse ziehen, ohne Einblick ins TH zu haben (in dem ich selbst nie gewesen bin
Entweder, es
passierten dort damals haarsträubende Dinge hinter den Kulissen - oder es gibt (oder gab Ende der 90iger und Anfang 2000+) Mitarbeiter, die
gezielt Geschichten über haarsträubende Dinge erfunden und gestreut haben. - Etweder, um ihrem Arbeitgeber zu schaden oder weil sie nicht ganz dicht sind bzw. waren.
Die Person, die dem ganzen nachgegangen ist, wurde mit Anrufen einer TH-Mitarbeiterin über derartige Vorfälle über Wochen regelrecht bombardiert.
An der Stelle kam dann ich ins Spiel, weil sie mich fragte, was sie denn nun machen sollte. Sie hielt die Berichte für glaubwürdig, die Mitarbeiterin auch (naja...), und die Berichte für zu schlimm, um drüber hinweg zu gehen.
Worauf ich (stets korrekt und wie immer etwas weltfremd) sagte: VetAmt informieren. Die können dann der Sache nachgehen, und wenn sie will, kann sie dort auspacken, ohne selbst vorher dort angerufen zu haben... und selbst, wenn alles vertuscht wird, wissen die dann, es beobachtet sie jemand.
Naja, und was passierte dann?
Die Betroffene erhielt im TH umgehend Hausverbot und kam auf eine schwarze Liste - angeblich hatte der Amtsvet ihren Namen an die TH-Leitung weitergegeben. Wie's aussah, war es allerdings die Mitarbeiterin selbst gewesen, mit dem Hinweis, die Person sei psychisch krank und habe sich das alles nur ausgedacht...
(Was ich nun wiederum nicht glaube.)
Wie gesagt: Was dahintersteckte (wer da also der eigentliche Kranke war, oder ob es tatsächlich gewisse Vorfälle gegeben hatte), habe ich nie herausgefunden, aber
dass da damals etwas ganz und gar nicht rund lief, davon bin ich überzeugt.
Denn selbst, wenn im TH selbst gar nichts Tierschutzwidriges passiert ist, kann ich mir nicht vorstellen, wie ein Betrieb funktionieren soll, in dem solche Leute arbeiten.