Ok, jetzt hab ich dich verstanden! Du willst lieber das alle Hunde in gewisser Weise unter irgendwelche Verordnungen fallen statt der Liste! Und die Liste ganz zu kipppen ist gar nicht in deinem Sinn (und ich denke das ist der Fall zwecks Auswegslosigkeit)
Ich kann das Nachvollziehen und ja, das wäre gerechter als das was wir jetzt haben, denn an ein völliges zurück, also ohne Listen und alles einfach nur Hunde glaube ich auch nicht mehr! Aber das ist auch weit entfernt von dem was hier aufgeboten wird, denn das was Wolf hier will ist ein nettes Rassentauschen! Und das kann es einfach nicht sein! Du gehst ja quasi von einer generellen Gefährlichkeit aus von allen Hunden bzw sogar von allen Tieren, das ist schon der Ansatz ein ganz anderer!
Auch wenn es nach solchen Erfahrungen wie in jetzt in Hamburg den Anschein macht und einige Gerichtsurteile in der Vergangenheit vermuten lassen, leben dennoch nicht in einer Diktatur, sondern regelt das System, dass sich Bürger gegen die staatliche Gewalt zur Wehr setzen können.
Das Problem fur Frau Domres und Co. wird aber jetzt und auch in Zukunft sein, dass sehr hohe Maßstäbe an die Zweckmäßigkeit und Berechtigung von Maßnanahmen gestellt wird, die Bürgern ihrer Grundrechte berauben.
Das Argument, dass durch die Halbierung der Beissvorfälle seit Einführung der Liste der Schutz der Bevölkerung verbessert wurde und dies nunmal schwerer wiegt, als die Grundrechte der reglementierten Bürger, ist zwar gut, aber bei näherer Betrachtung nicht wirklich ausgegoren.
Ich probiers ein letztes mal:
ich verstehe was du sagen willst, und bin dir in vielem einig, vor allem das es geprüft werden soll und das die RL absoluter nonsens sind!
ABER du kannst dich gegen Staatliche Gewalt zur Wehr setzen, mach das doch, reich ne Klage ein! Ob's was bringt?
Das Problem wie du es nennst sehe ich nicht! Es ist nach wie vor so das nur die Grundrechte einiger Bürger beschnitten werden, das diese alle gleichzeitig aufstehen und was dagegen unternehmen sehe ich nicht, man kommt ja nicht mal annähernd auf einen grünen Zweig! Also, wer soll den Druck ausüben das es zum Problem wird? Nur weil ein paar Klagen eingehen? Das ist Wunschdenken, das ist Rosa-Ponyhof und absolut realitätsfremd, auch wenn ich mir das selbe Wünsche!
Und das dieses Argument bei näherer Betrachtung nciht ausgegoren ist, das ist deine Meinung, kein Richter in Deutschland muss deine Meinung teilen! Denn wenn der nächste Richter dieses Argument für gut befindet und das Gesetz so weiter laufen lässt weil es eben so erfolgreich ist, was willst du dann machen? Mit dem Fuss aufstampfen und schreien das du das nicht so siehst? Sorry, da muss einfach mehr dahinter stecken als deine persönliche Meinung, die interessiert nämlich niemanden! Genausowenig wie meine Interessant ist, oder Wolfs Meinung oder von sonst einem einzelnen hier!
Du kannst all deine Möglichkeiten ausschöpfen, du kannst klagen, demonstrieren und Zeitungen geschichten verkaufen, ob es nachher erfolg hat hängt davon ab wie laut deine Stimme ist (und in der Gesellschaft bist du nicht mal als Pieps zu hören) und wie laut die Gegenstimme ist und die ist nun mal um einiges lauter! So jetzt kannst du wählen ob du deine Möglichkeiten ausschöpfst und einmal mehr gegen ne Wand läufst oder ob du wartest bis deine Stimmt so laut wird das sie auch gehört wird! Auf dem Weg war man mit den SOKA-Runs, dem Projekt der Hamburger Gassi-Gänger und vielen weiteren guten Projekten... aber sowas hier reisst soviel wieder ein, das geht gar nicht!
Das Expertenmeinungen nicht zählen finde ich auch mist, aber in wie vielen Bereichen erlässt der staat Gesetze obwohl er selber keine Ahnung hat??? Wenn man das erklagen könnte, das Experten gehört werden müssen und berücksichtigt werden müssen, das wäre für mich ein guter Schritt!
doch, die "liste" wird verschwinden.
wenn alle auflagen nach festgelegten, überprüfbaren fakten für alle gleichermaßen gelten wird es keine liste mehr geben...
Ich habe schon verstanden, dass Du Dich willkürlicher Staatsgewalt fügst, weil Du meisnt, dass man da eh nichts gegen machen kann. Das akzeptiere ich auch für Dich, aber eben nicht für mich und ich denke, dass andere da auch unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben.
Meine Erfolgsquote beim Erstreiten von Rechten liegt bei 100 Prozent, weil ich jedes Mal im Recht bin und mir nichts gefallen lasse und mich wie ein Terrier festbeiße.
Da Problem ist eher, dass zuwenig Leute gegen die Willkür vorgehen und ihr Recht erstreiten.
Was Du so salopp abhandelst und Dir selber abverlangst und zwar sich einfach zu fügen und auf Rechte zu verzichten, bleibt Dir persönlich selber überlassen, aber das kannst Du von keinem anderen erwarten.
Es ist auch keineswegs so, dass tausende Leute klagen müssen, damit etwas erreicht werden kann. Unter Umständen reicht eine Klage.
Um es mal ganz primitiv und einfach zu sagen, kann jeder Bürger erwarten, dass sehr gute Gründe vorliegen, damit man sich von der Ordnungsamt-Tussi ins Schlafzimmer schauen lässt.
doch, die "liste" wird verschwinden.
wenn alle auflagen nach festgelegten, überprüfbaren fakten für alle gleichermaßen gelten wird es keine liste mehr geben...
Ja klar, das nennt sich dann nimmer Liste sondern Steuerregelkatalog wo du dann nachschauen kannst welche Rasse in welchen Steuersatz fällt! Das wird aber für unsereins keinerlei Verbesserung bringen, nur verschlechterungen für alle anderen Grosshundehalter, aber zumindest gerechter verteilt!
Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär...
Ich bin nicht mit einer Willkürlichen Liste zufrieden, ich will das man die Listen streicht und zwar ersatzlos und das aufgrund dessen das es keine gefährlichen Rassen gibt! Und das erreicht man nicht indem man sagt das Rasse xy gefährlicher ist denn das impliziert das es gefährliche Rassen gibt.
Offenbar ist genau DIESE TATSACHE für einige hier zu kompliziert. Man kapiert es einfach nicht, oder man tut so, als kapiere man es nicht.
Die Beiträge zeigen doch sehr schön, wohin die Reise gehen soll. Es geht mitnichten um die Abschaffung der Rasselisten, es geht darum, mit dem Finger auf andere zu zeigen und die Rassen, die auf der Liste stehen, auszutauschen. Nur wird das nicht klappen, weil es eben ein Politikum ist, dass man keine bulligen Hunde mehr haben will.
doch, die "liste" wird verschwinden.
wenn alle auflagen nach festgelegten, überprüfbaren fakten für alle gleichermaßen gelten wird es keine liste mehr geben...
Ja klar, das nennt sich dann nimmer Liste sondern Steuerregelkatalog wo du dann nachschauen kannst welche Rasse in welchen Steuersatz fällt! Das wird aber für unsereins keinerlei Verbesserung bringen, nur verschlechterungen für alle anderen Grosshundehalter, aber zumindest gerechter verteilt!
ok, damit andere es einfacher haben lass ich mich willkürlich einschränken...
wenn du dich zum märtyrer machen willst verlang das gefälligst nicht von mir!
die "reise" soll von meiner seite aus in eine richtung gehen, in der objektive und messbare fakten für alle gleichermaßen gelten!
das das gefahrenPOTENTIAL (man beachte den unterschied zur individuellen gefährlichkeit) bei großen hunden unter gleichne voraussetzungen auch größer ist wird wohl keiner ernsthaft bestreiten können.
und wenn* dadurch mehr hh aufgeklärt, mehr hunde artgerecht u ausgelastet gehalten werden, weniger tut-nix rumrennen und weniger hunde fettgefüttert verkommen haben sogar die hunde was davon.
allerdings nochmal: ich finde es schon etwas dreist, an die solidarität von denen zu appelieren die man durch das eigene, wenig-solidarische verhalten, sprichwörtlich im regen stehen lässt.
aber des wars nun endgülitig zum thema...
*jaja, ich weiß, nasowas
PJ schrieb:allerdings nochmal: ich finde es schon etwas dreist, an die solidarität von denen zu appelieren die man durch das eigene, wenig-solidarische verhalten, sprichwörtlich im regen stehen lässt.
Ich denke, dass einige Listenhundler Solidarität erzwingen wollen, in dem alle Hundehalter sozusagen mit ins Boot geholt werden. Einige empfinden, dass manche Hundehalter bei Themen wie Rasselisten zwar emotional dabei sind, aber nicht mitten drin stecken und darunter der Zusammenhalt leidet.
pj-arbeit:
und sorry: wenn dabei wirklich rauskommen sollte, dass eine rasse xy 10x so häufig zubeissen sollte wie eine gelistete und dann verlangen dass die gelistete das opferlamm spielen soll nur um selbst keine auflagen zu bekommen ist unsolidarisch und egoistisch!
wenn bei den daten dagegen rauskommt (was ich eher vermute) das alle rassen auf rel. gleichem niveau liegen hat ja auch keiner was zu befürchten
wenn ich die ungefährlichkeit einer rasse nachweisen will ,mach ich das doch nicht in dem ich mir eine andere rasse raussuche und sie in vergleich setze.
das mach ich in dem ich beissvorfälle in die realation zur population setze.
und wer will den das sokas das opferlamm spielen für andere rassen,das sieht hier aber grade andersrum aus.
Und wenn es echte Solidarität unter allen Hundehaltern gegeben hätte, dann würde es die Rasseliste nicht geben. Genau das ist das Problem.
Das ist quatsch! Die Entwuerfe lagen fertig in den Schubladen, man hat nur auf einen entsprechenden Ausloeser gewartet. Eine solche Aktion war politisch gewollt. Bayern ist jahre vorher vorausgeprescht, und die anderen wollten nachziehen. Wie sonst erklaerst Du Dir, dass die Verordnungen nur wenige Wochen spaeter harte Realitaet waren, ein Prozess der sich bei anderen wichtigen Themen ueber Jahre zieht?
Die Ungefährlichkeit einer Rasse will und kann gar keiner nachweisen und darum gehts auch nicht.
deshalb schrieb ich steuer
steuer wird auf leistung und abgaswerte bemessen, ungeachtet des herstellers
eine Versicherung wertet ihre daten aus, SIE VERGLEICHT IHRE DATEN INDEM SIE VERSCHIEDENE AUTOMARKEN U MODELLE MITEINANDER VERGLEICHT!
ausserdem gibts immernoch den persönlichen schadenfreiheitsrabatt, bei dem jeder einzelne nochmals bemessen wird.
merkst du die unterschiede?
Ok, dann führen wir doch so ein Steuermodell ein, dein Hund hat eine höhere Leistung als der Pudel, also höhere Steuer und mehr auflagen weil der gefährlicher ist als der Pudel... super Argument, das läuft genau in die Richtung der Listenhast du noch mehr so tolle Ideen die so pro Listen sind?
Man sollte nach Grösse, Gewicht und Kopfumfang besteuern, das wäre gerecht, nicht wahr? OK der Schäfi wär immer noch besser dran, aber Doggenbesitzer würde es so richtig treffen, und auch die Molosser bekommens ab, aber zumindest sind die Terrier nimmer die einzig blöden!
wir drehen uns im kreis: du bist mit einer willkürlichen liste zufrieden, ich will überprüfbare fakten.
ich denke wir sollten hier beenden, es bringt nichts...
Und wenn es echte Solidarität unter allen Hundehaltern gegeben hätte, dann würde es die Rasseliste nicht geben. Genau das ist das Problem.
Das ist quatsch! Die Entwuerfe lagen fertig in den Schubladen, man hat nur auf einen entsprechenden Ausloeser gewartet. Eine solche Aktion war politisch gewollt. Bayern ist jahre vorher vorausgeprescht, und die anderen wollten nachziehen. Wie sonst erklaerst Du Dir, dass die Verordnungen nur wenige Wochen spaeter harte Realitaet waren, ein Prozess der sich bei anderen wichtigen Themen ueber Jahre zieht?
Das die Entwürfe in den Schubladen lagen stimmt. Doch wenn sofort von dem Großteil der Hundehalter aller Rassen, Schritte unternommen wären, wie klagen etc. dann hätte es die Rasseliste nie solange gegeben. Wenn allerdings ein Hamburger Tierheim eine Demo für ein Gerechtes Hundegesetz veranstaltet, welches eine Rasseliste beinhaltet, was will man dann noch erreichen. Damit ist doch die Forderung, Rasseliste weg, ein für allemal gestorben. Besonders vor Gericht. Denn wird in den Urteilen, ja selbst Tierschützer befürworten die Rasselisten, stehen.
So und die Forderung vom HTV, dass nur Kat. I . weg soll, ist seit Jahr und Tag dieselbe. Welche Sprüche das Hamburger Tierheim in Person von Herrn Poggendorf über Listenhunde abgelassen hat, sollte man hier mal aufzählen. Das ist ein Punkt für mangelnde Solidarität. Gleich von Anfang an und genau aus der Ecke, wo Hundehalter Solidarätät und Unterstützung erwarten hätten können. Ich erinnere dort nur an den Affentanz um die Hündin Sugar. Schlimmer waren noch die veröffentlichen Bilder von der Hündin.
Ich bin auch nicht mit einer willkürlichen Liste zufrieden und deshalb möchte ich, dass diese wegkommt. Es sollten andere Regelungen geschaffen werden. Es sollte überhaupt keine Rasseliste geben. Dazu müßten viele was tun, da sie das aber nicht wollen, finden viele eine Rasseliste gut und Lachen sich ins Fäustchen, dass sie selbst nicht betroffen sind.
pj-arbeit:
und sorry: wenn dabei wirklich rauskommen sollte, dass eine rasse xy 10x so häufig zubeissen sollte wie eine gelistete und dann verlangen dass die gelistete das opferlamm spielen soll nur um selbst keine auflagen zu bekommen ist unsolidarisch und egoistisch!
wenn bei den daten dagegen rauskommt (was ich eher vermute) das alle rassen auf rel. gleichem niveau liegen hat ja auch keiner was zu befürchten
wenn ich die ungefährlichkeit einer rasse nachweisen will ,mach ich das doch nicht in dem ich mir eine andere rasse raussuche und sie in vergleich setze.
das mach ich in dem ich beissvorfälle in die realation zur population setze.
und wer will den das sokas das opferlamm spielen für andere rassen,das sieht hier aber grade andersrum aus.
Die Ungefährlichkeit einer Rasse will und kann gar keiner nachweisen und darum gehts auch nicht. Das Sokas das Opferlann spielen, will man schon, solange es Rasselisten gibt.
und sorry: wenn dabei wirklich rauskommen sollte, dass eine rasse xy 10x so häufig zubeissen sollte wie eine gelistete und dann verlangen dass die gelistete das opferlamm spielen soll nur um selbst keine auflagen zu bekommen ist unsolidarisch und egoistisch!
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Genauso sehe ich das auch.
PJ schrieb:allerdings nochmal: ich finde es schon etwas dreist, an die solidarität von denen zu appelieren die man durch das eigene, wenig-solidarische verhalten, sprichwörtlich im regen stehen lässt.
Was sollte ein Nicht-Soka-Halter denn z.B. tun, um als solidarisch durchzugehen?
Vor 12 Jahren, hat ein Herr Ibrahim k aus Hamburg, haltern von pitbull und Co und natürlich den Hunden selbst, einen mega BärenDienst erwiesen!
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So ein Unsinn. Ibrahim K war/ist ein Idiot. Die bundesdeutsche Luxusgesellschaft hat ihm dazu gemacht. Er war nutzlos für diese Gesellschaft, damals sagte man das nur nicht so deutlich. Nach dem Tod von Volkan kamen dann die Bouffier's (ja der 1 Euro Sicherheits-Fussball-Bouffier; der will wirklich wieder gewählt werden: NO NO NO) und machten Politik. Diese Politik traf auf labile, heute bewiesene, Tierhändler aus dem SV und gemeinsam zerstörten das ansehen von allen Hunden in D in Form von Rasselisten. Gut und Böse.
Es gab niemals Solidarität: Breitsamer, Lux im Namen Schäferhundvereins haben alles zerstört. Lest bitte mal die Artikel zum SV in der Hundezeitung Wuff und versteht wofür der SV steht: Lüge, Hundehandel, Geld, Scheinpolitik! Pfui Teufel und nein danke.
Das ist quatsch! Die Entwuerfe lagen fertig in den Schubladen, man hat nur auf einen entsprechenden Ausloeser gewartet. Eine solche Aktion war politisch gewollt. Bayern ist jahre vorher vorausgeprescht, und die anderen wollten nachziehen. Wie sonst erklaerst Du Dir, dass die Verordnungen nur wenige Wochen spaeter harte Realitaet waren, ein Prozess der sich bei anderen wichtigen Themen ueber Jahre zieht?
Das die Entwürfe in den Schubladen lagen stimmt. Doch wenn sofort von dem Großteil der Hundehalter aller Rassen, Schritte unternommen wären, wie klagen etc. dann hätte es die Rasseliste nie solange gegeben. Wenn allerdings ein Hamburger Tierheim eine Demo für ein Gerechtes Hundegesetz veranstaltet, welches eine Rasseliste beinhaltet, was will man dann noch erreichen. Damit ist doch die Forderung, Rasseliste weg, ein für allemal gestorben. Besonders vor Gericht. Denn wird in den Urteilen, ja selbst Tierschützer befürworten die Rasselisten, stehen.
So und die Forderung vom HTV, dass nur Kat. I . weg soll, ist seit Jahr und Tag dieselbe. Welche Sprüche das Hamburger Tierheim in Person von Herrn Poggendorf über Listenhunde abgelassen hat, sollte man hier mal aufzählen. Das ist ein Punkt für mangelnde Solidarität. Gleich von Anfang an und genau aus der Ecke, wo Hundehalter Solidarätät und Unterstützung erwarten hätten können. Ich erinnere dort nur an den Affentanz um die Hündin Sugar. Schlimmer waren noch die veröffentlichen Bilder von der Hündin.
Genau, alle andern sind schuld, die hätten klagen müssen!! Jeder andere hätte dafür einspringen müssen, vor allem der SV und der HTV, die allen voran!!! Nein nicht DCBT oder GBF, nein alle andern! Die waren alle so gemein und böse! Keiner hat für mich eine Klage übernommen, manno, sowas doofes!
Achja, wie oft hast du denn schon geklagt gegen die Listen?