Das bisher Tausende Listenhunde in ganz Deutschland getötet worden sind, ist Fakt.
Und du meinst wirklich,es werden nur Listenhunde getötet?Träum weiter!
Das bisher Tausende Listenhunde in ganz Deutschland getötet worden sind, ist Fakt.
Und du meinst wirklich,es werden nur Listenhunde getötet?Träum weiter!
Diese Frage wurde hier noch nicht beantwortet!!!
Es kommen immer nur Beißreflexe.
Du wiederholst dich, da durch werden deine Aussagen nicht richtiger.
Hier wurde das alles schon erklärt.
Und immer den selben Pesonen, werden in Zukunft nicht mehr die sich von ihnen immer wiederholenden
Fragen beantwortet. Auch auf die immer gleiche Strategie, Tatsachen zu verdrehen
wird nicht mehr eingegangen..
Ah, jetzt habe ich das verstanden, damit unter anderem die millionenschwere Schäferhundlobby weiterhin unbehelligt bleibt und weiterhin so einige Rassen kräftig zubeißen können, ist die Rasseliste eine Realität mit der man Leben muß. Ja, also in den dreißziger Jahren gab es da ja auch so einige Realitäten. Mit der Hunde-Rasseliste werden Menschen diskriminiert und damit möchte ich so überhaupt nicht leben!
Für mich ist das kriminell, da eine Rasseliste die Grundrechte der Halter, also der Menschen verletzt.
Also irgendwann sollte man oder frau doch mal schnallen, was der Inhalt dieses Urteils ist oder was ist daran so schwer? Also Schäferhunde dürfen jeden beißen, weil das ja so viele sind und die Wunden auch schneller heilen, genau das steht da nicht!
Lernen die Hunde nicht im Schutzhundesport, kräftig zuzubeißen oder schnappen die nur in Luftblasen?
Das bisher Tausende Listenhunde in ganz Deutschland getötet worden sind, ist Fakt.
Und du meinst wirklich,es werden nur Listenhunde getötet?Träum weiter!
Ich hab davon geschrieben, dass Listenhunde getötet werden. Das nur Listenhunde getötet werden, steht nirgends. Was soll diese Wortklauberei?
Das bisher Tausende Listenhunde in ganz Deutschland getötet worden sind, ist Fakt.
tarzan schrieb:Also ich bin auch gegen Kinderpornographie. Das finde ich niveauvoll.
Allerdings ist dem Bundesverfassungsgericht die Bedeutung bewusst, die sich durch die LHV für die Rechte der Bürger ergeben und daher fordert das Bundesverfassungsgericht Beweise bzw. wurde gefordert, dass die Länder den Beweis für die Gefährlichkeit bestimmter Rassen antreten bzw. die Notwendigkeit ihrer LHV belegen und überprüfen.
Tun sie doch, sie belegen mit ihren Beissstatistiken wie toll das Gesetz funktioniert, und das gewisse Hunderassen gar nicht mehr auffällig werden weil es die Gesetze gibt! Ausserdem geht die Population entsprechend zurück, also alles super gemacht!
So oder so ähnlich wird die Antwort sein, vor Gericht sowie in der politik!
Vielleicht schafft es der Bulli weil alle gemeldeten Hunde MK-Befreiung haben, dann kann er evtl auf die Liste 3 kommen... ein Welterfolg ist das nicht, da weit weniger Bullies in den Heimen sitzen. Staffies sind doch die, die am meisten betroffen sind, Staffies und Pit-artige Hunde! Was will man für die tun?
Wie bereits erklärt, gehen wir offensichtlich von ganz anderen Dingen aus, wie die Gewaltenteilung in Deutschland aussieht und der Rechtsstaat Deutschland funktioniert.
Genauso wie wir wohl die Bedeutung und Auswirkungen der LHV unterschiedlich werten.
Auch wenn es nach solchen Erfahrungen wie in jetzt in Hamburg den Anschein macht und einige Gerichtsurteile in der Vergangenheit vermuten lassen, leben dennoch nicht in einer Diktatur, sondern regelt das System, dass sich Bürger gegen die staatliche Gewalt zur Wehr setzen können.
Natürlich kontert Frau Domres auf den Einwand mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, dass seit Einführung der Rasselisten und LHV die Beissvorfälle laut Statistik zurück gegangen sind.
Das Problem fur Frau Domres und Co. wird aber jetzt und auch in Zukunft sein, dass sehr hohe Maßstäbe an die Zweckmäßigkeit und Berechtigung von Maßnanahmen gestellt wird, die Bürgern ihrer Grundrechte berauben.
Dadurch ergibt sich das Recht eines Bürgers, dessen Rechte beschnitten werden, die Berechtigung einer Rasselisten in Frage zu stellen, wenn zum Beispiel Experten und kompetente Institutionen nicht zu Rate gezogen werden bzw. die bestehenden Verordnungen nicht auf ihre Verbesserungswürdigkeit hin überprüft werden.
Das Argument, dass durch die Halbierung der Beissvorfälle seit Einführung der Liste der Schutz der Bevölkerung verbessert wurde und dies nunmal schwerer wiegt, als die Grundrechte der reglementierten Bürger, ist zwar gut, aber bei näherer Betrachtung nicht wirklich ausgegoren.
Aufgrund des hohen Wertes der Bürgerrechte ist es wohl zwingend notwendig zu Prüfen, ob diese Maßnahmen, die Bürgerrechte beschneiden, verhältnismässig sind und ob es nicht sogar eine bessere Lösung gibt, die sogar noch besser Beissvorfälle verhindert und zudem die Bürgerrechte weniger beschneidet!!!! Wir reden hier nämlich nicht über belanglose und unbedeutende Fragen, bei denen Bürger sich in ihren Rechten beschnitten fühlen, sondern unter anderem davon, dass zum Beispiel die Schützwürdigkeit der Wohnung versagt wird.
Nun, diese Argumente werden auch schon andere früher vorgetragen haben und dmit gescheitert sein. Das hat aber nicht den Grund, weil diese Rechte grundsätzlich weniger bedeuten, sondern es in der Vergangenheit an schlagfertigen Argumenten fehlte, wie man es anders machen kann bzw. das dieser Weg nicht der Beste Weg ist.
Die Zeiten ändern sich aber und wo noch vor einigen Jahren jeder über HFS den Kopf geschüttelt hat und Experten als Exoten galten, die "Kampfhunden" eine angeborene Gefährlichkeit absprachen, wird heute in einem Bundesland erfolgreich ohne Rasslisten regiert und wurde der HF tatsächlich beschlossen und gibt es heute keinen ernsthaften Experten, der etwas anderes behauptet, als das Rasselisten kein sinnvolles Instrument sind und Gefährlichkeit nicht an der Rasse fest zu machen ist.
Das Argument Von Frau Domres, dass man keine Experten anhören müsste, weil die Statistiken ausreichend sind, ist in Anbetracht der Tatsache, dass durch das Gesetz nicht nur Sicherheit geschaffen wurde, sondern auch Bürgerrechte eventuell unnötig beschnitten werden, sehr fragwürdig.
Frau Domres wird sich nämlich die Frage gefallen lassen müssen, weshalb man das Konzept in Niedersachen für Hamburg nicht nimmt. Dieses scheint nämlich nicht nur zu schützen, sondern auch die Die Rechte der Hundehalter zu wahren und aus Tierschützer utopischer Hinsicht humaner zu sein.
Man kann Frau Domres bei allem guten Willen, die Sicherheit ihrer Bürger schützen zu wollen, unterstellen, sehr gleichmütig mit den Grundrechten der Hundehalter umgegangen zu sein.
Wenn es immer nur darum ginge, die größtmögliche Sicherheit herzustellen, würden wir nur 30 Zonen im Starsenverkehr haben, würde Alkohol verboten sein, risikoreiche Freizeitaktivitäten untersagt sein etc.
Es ist nämlich grundsätzlich so, dass der Staat so wenig wie möglich und so viel wie eben nötig in die Rechte seiner Bürger eingreifen darf. Das ist hier offensichtlich bei der ganzen Hysterie nach möglichst viel Sicherheit nicht ausreichend gewürdigt worden, wenn man es nicht für nötig hält, Experten zum Thema anzuhören.
Vor 12 Jahren, hat ein Herr Ibrahim k aus Hamburg, haltern von pitbull und Co und natürlich den Hunden selbst, einen mega BärenDienst erwiesen!
Heute sind es solche Leute wie @Wolf und consorten die nicht nur o.g einen weiteren BärenDienst erweisen sondern noch einen draufsetzen, in dem sie die restliche Solidarität von hundefreunden andersrassiger Hunde gänzlich mit Füßen treten und andere Rassen in Gefahr bringen.
Der Unterschied zwischen Ibrahim k, der Bild-Zeitung und @Wolf und consorten ist: es gibt keinen.
Ich bewundere die mods, dass sie diesen wolfskot hier weiterlaufen lassen und ziehe meinen Hut vor den Usern, die immer noch bzw zum 1000 mal versuchen, auf die gefahren hinzuweisen.
Der Bulli - weil, ohne MK und keine Beissvorfälle, soll RUNTER VON den RL, richtig?!
Was mit den anderen gelisteten ist, wird sich nach @Wolf`s Aussage, zeigen.
Also heißt das, nix mit ABSCHAFFUNG der RL erstmal.
Die Klage / Anzeige gegen den HTV, hat zwar NIX mit den RL zu tun, läuft aber parallel dazu, richtig?!
Also, nix was bei der ABSCHAFFUNG der RL hilfreich ist.
"Heimliches" Filmen auf Schutzhundesport - Plätzen ...
heimlich deshalb, weil man sich, wie auch niemand beschönigt noch jemals abstritt, bewusst schwarze Schafe aus der "Branche" herauspicken MUSS, um zu "beweisen" was da für "Waffen" auf tierschutzwidrigen Grundlagen "abgerichtet" werden.
Der Schutzhundesport wird dermaßen in Grund und Boden gestampft, viele Dinge "verwechselt" (absichtlich?), pauschlisiert, hochgepusht und auf billigster Art und Weise, versucht an den "Mann" zu bringen.
Das, was hier abläuft, ist für mich pers eine ganz, ganz linke Masche - nicht nur auf Bezug zu den RL.
WAS soll dieser ganze Fred überhaupt?
Es geht NICHT um Klagen, die finanziert werden sollen ...
Es geht NICHT darum, irgendein Projekt zu unterstützen ...
Es geht NICHT um seriöse Aufklärungsarbeit ...
sondern um ... ???
.
Vor 12 Jahren, hat ein Herr Ibrahim k aus Hamburg, haltern von pitbull und Co und natürlich den Hunden selbst, einen mega BärenDienst erwiesen!
Heute sind es solche Leute wie @Wolf und consorten die nicht nur o.g einen weiteren BärenDienst erweisen sondern noch einen draufsetzen, in dem sie die restliche Solidarität von hundefreunden andersrassiger Hunde gänzlich mit Füßen treten und andere Rassen in Gefahr bringen.
Der Unterschied zwischen Ibrahim k, der Bild-Zeitung und @Wolf und consorten ist: es gibt keinen.
Ich bewundere die mods, dass sie diesen wolfskot hier weiterlaufen lassen und ziehe meinen Hut vor den Usern, die immer noch bzw zum 1000 mal versuchen, auf die gefahren hinzuweisen.
So ein Unsinn. Ibrahim K war/ist ein Idiot. Die bundesdeutsche Luxusgesellschaft hat ihm dazu gemacht. Er war nutzlos für diese Gesellschaft, damals sagte man das nur nicht so deutlich. Nach dem Tod von Volkan kamen dann die Bouffier's (ja der 1 Euro Sicherheits-Fussball-Bouffier; der will wirklich wieder gewählt werden: NO NO NO) und machten Politik. Diese Politik traf auf labile, heute bewiesene, Tierhändler aus dem SV und gemeinsam zerstörten das ansehen von allen Hunden in D in Form von Rasselisten. Gut und Böse.
Es gab niemals Solidarität: Breitsamer, Lux im Namen Schäferhundvereins haben alles zerstört. Lest bitte mal die Artikel zum SV in der Hundezeitung Wuff und versteht wofür der SV steht: Lüge, Hundehandel, Geld, Scheinpolitik! Pfui Teufel und nein danke.
ja, Tarzan, die Welt ist böse und du streitest dich am besten erstmal wieder um das Schippchen im Sandkasten, bevor du dich mit Erwachsenen abgibst.
So ganz allmählich ist das bestenfalls lächerlich. Jetzt waren die dreissiger Jahre dran und was kommt als nächstes?
Und wenn es echte Solidarität unter allen Hundehaltern gegeben hätte, dann würde es die Rasseliste nicht geben. Genau das ist das Problem.