Klagen werden von der Rechtsschutz nur übernommen, wenn Aussicht auf Erfolg besteht (?).
Ob die das überhaupt vertreten würden, wäre noch zu prüfen.
Also müsste man in konkreten Fall einen Anwalt fragen, am besten einen, der sich im EU-Recht auskennt.
Bundesrecht bricht Landesrecht - aber in dem Fall? Dann würde ich das aber nicht in einem Forum breit treten.
. Sie wäre vielmehr aufzuheben oder auf bisher nicht erfasste Rassen zu erstrecken.",
Es gibt in Hamburg Hunderassen, die in gleicher Population zu den Bullterriern, in einige Beißvorfälle verwickelt waren.
Deine o.a. eigenen Worte sind im link in voller Länge zu lesen:
Wolf, und nun behaupte ruhig weiter, daß Du eine Erweiterung der Rasselisten überhaupt nicht in Betracht ziehst
Hier nochmal zur Erinnerung:
...oder auf bisher nicht erfasste Rassen zu erstrecken
watson
Die Politik hat daraus nie ein Geheimnis gemacht.
Und die Parteien, die dagegen sind, benützen für meine Begriffe die Sache nur, um dagegen zu sein, also ein paar Wählerstimmen abzugrapschen.
das glaube ich nicht. die pro-hund-stimmen ziehen sich ja durchs ganze parteienspektrum. ich glaube mittlerweile eher, daß diese stimmen meist wirklich ernst gemeint sind, weil sie von leuten kommen, die entweder selbst hunde halten oder den irrsinn nicht mit ihrem gewissen vereinbaren können, weil sie wissen, daß hunde nicht "so" sind.
und diese vernünftigen stimmen sind die extreme minderheit und spiegeln nichts anderes als die gesellschaft wider.
nicht vergessen: wir wählen die. wohl nicht wir paar leutchen hier alleine...aber die masse da draussen. wir verdienen das doch gar nicht anders.
Die Partei "Die Linke" ist die einzige Partei die sich bundesweit gegen Rasselisten
ausspricht und auch politische durch Anträge, Anfragen etc. definitiv was dagegen
unternimmt.
Also Wolf verstehe ich ganz und gar nicht. Aber ein verstehe ich hier sehr gut. Die meisten möchten, dass es so bleibt wie es ist. Bauernofper sich doch einfach toll.
das glaube ich nicht. die pro-hund-stimmen ziehen sich ja durchs ganze parteienspektrum. ich glaube mittlerweile eher, daß diese stimmen meist wirklich ernst gemeint sind, weil sie von leuten kommen, die entweder selbst hunde halten oder den irrsinn nicht mit ihrem gewissen vereinbaren können, weil sie wissen, daß hunde nicht "so" sind.
und diese vernünftigen stimmen sind die extreme minderheit und spiegeln nichts anderes als die gesellschaft wider.
nicht vergessen: wir wählen die. wohl nicht wir paar leutchen hier alleine...aber die masse da draussen. wir verdienen das doch gar nicht anders.
Die Partei "Die Linke" ist die einzige Partei die sich bundesweit gegen Rasselisten
ausspricht und auch politische durch Anträge, Anfragen etc. definitiv was dagegen
unternimmt.
glatte lüge!!!!!
Die Partei "Die Linke" ist die einzige Partei die sich bundesweit gegen Rasselisten
ausspricht und auch politische durch Anträge, Anfragen etc. definitiv was dagegen
unternimmt.
glatte lüge!!!!!
Stimmt. In Hamburg hat sie (Linke/Arthus) eine gemeinsame Rasseliste gefordert, widerlegbar gefährlich, aber das war ja auch die Idee vom Hamburger Tierheim. So kann das Tierheim weiterhin Geld für beschlagnahmte Hunde bekommen. Der Verrat aus den eigenen Reihen ist immer noch der wirkungsvollste.
Heißt das, Wolf macht hier die Pferde scheu, weil er Geld will? Oder wie soll man das verstehen?
das vermute ich schon lange
das ist eine dreiste Unterstellung.
@Tarzan07, du bist der derjenige der nicht will das die Listen wegkommen, sonst wärst du nicht dafür, daß noch andere Rasse draufkommen und das wären ja vom VPG Sport etliche
Ich gebe zu, es ist schwierig. Wo habe ich geschrieben, dass noch andere Rassen drauf kommen sollen? Wer möchte überhaupt hier, dass Rassen runterkommen, die nie gebissen haben?
Also Wolf verstehe ich ganz und gar nicht. Aber ein verstehe ich hier sehr gut. Die meisten möchten, dass es so bleibt wie es ist. Bauernofper sich doch einfach toll.
Ums mit Wolfs Worten zu sagen:
Das ist eine dreiste Unterstellung!
Keiner möchte das es so bleibt, aber alle möchten das es nicht noch schlimmer wird bzw will keiner seinen Kopf aus der Schlinge ziehen wenn er dafür einen anderen rein stecken muss! Und das ist das was hier einige einfach nicht kapieren wollen!
Ich persönlich möchte nicht das der Staffbull von der Liste verschwindet, wenn dafür der Schäferhund drauf müsste, oder der Labbi, oder der Beagle.... und ich für meinen Teil gehe sogar soweit, jeder kann sich die Rasse die er liebt anschaffen, wenn es eine Bull-Rasse sein soll dann ist das unter umständen mit mehr aufwand verbunden, aber es ist möglich! Und wenn ich nicht bereit bin die Kosten und Mühen für Steuern und WT aufzubringen, dann muss ich mir einen Ort suchen an dem ich das nicht brauche... wenn auch das zuviel Aufwand ist, dann sollte ich mir überlegen ob ich diese Rasse wirklich so unbedingt will!
Ich wäre froh wenn man mit Klagen die Listen weg bekommen würde, allerdings müsste der Ansatz ein anderer sein und nicht erst die Listen erweitern auf über 100 Rassen um dann evtl die Listen zu kippen, das kann und will ich nicht unterstützen!
Das Bundesverfassungsgericht hat nicht ohne Grund entschieden, dass die bestehenden Verordnungen jeweils auf ihre Zweckmäßigkeit und ihre wissenschaftliche Berechtigung zu überprüfen sind.
Dies kann nur unter geschehen, in dem Vergleiche mit anderen Rassen gestellt werden und wissenschaftliche Studien und Expertenmeinungen berücksichtigt werden. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.
Da der DSH eine nicht gelistete Rasse ist (was auch gut so ist) aber vergleichbare Zahlen in den zur Überprüfung gedachten Statistiken ähnliche Zahlen aufweist, wie Hunderassen, die gelistet werden, ist es nur logisch, dass Rasselistengegner auf diesen nicht nachvollziehbaren Umstand hinweisen. Wie soll das sonst gehe ?
Das heißt aber nicht automatisch, dass man eine Erweiterung der Liste wünscht, sondern auch von der Liste genommen wird. Das ist auch nachvollziehbar und logisch.
Da der DSH mit seinen statistischen Werten in keinem Bundesland gelistet ist (was auch gut so ist), ist naheliegend, dass auch andere Rassen, die ähnliche statistische Werte haben, ebenfalls nicht gelistet werden.
Dass bei einem direkten Vergleich auch der DSH gelistet werden könnte, ist nicht die Schuld der Kritiker von Rasselisten, sondern für diese Schlussfolgerung wären dann ganz allein die regierenden Parteien verantwortlich, weil sie dann die statistischen Werte, die sich für den DSH ganz neu und widersprüchlich bewerten würden.
Ob die Werte beim DSH hoch sind und eine Listung berechtigen, haben nicht diejenigen zu entscheiden, die einen Vergleich anstellen, um auf die unterschiedliche Handhabung aufmerksam zu machen.
Man kann auch nicht ernsthaft den Kritikern der Listen die Verantwortung für das hysterische und unwissenschaftliche Handeln der regierenden Parteien auferlegen. Das ist ganz allein die Verantwortung und Entscheidung der Politik.
Es ist das gute Recht eines Bürgers, sich erklären zu lassen, weshalb er ungleich behandelt wird und es ist sein Recht, zu verlangen, dass er nach den selben und gleichen Maßstäben wie andere Bürger behandelt wird.
Es wäre ja noch schöner, wenn Frau Müller Wohngeld bekommt, aber Frau Meier aus solidarität zu Frau Müller nicht gegen ihren abgelehnten Wohngeldantrag vorgeht, obwohl sie ähnliche Bedingungen zu Hause hat, weil es sonst sein könnte, dass Frau Müller ihr Wohngeld aus Willkür gestrichen bekommt.
Hier wird ja fast schon so getan, als wären die statistischen Zahlen des DSH so hoch, dass sie nach objektiven Maßstäben eine Sanktionierung rechtfertigen und die Listenkritiker bloß den Mund halten sollen, weil es bisher noch keinem aufgefallen ist.
Keine Ahnung, aber meiner Meinung nach rechtfertigen die Zahlen, die sich aus zweifelhaften Statistiken ergeben keine besonderen Maßnahmen für den DSH oder andere Rassen.
Wenn bei 50 Bullterriern keiner gebissen hat, oder bei Zehntausenden DSH 100 Vorfälle registriert wurden, ergibt sich für mich daraus keine besondere Gefahr. Genauso bei den anderen Rassen.
Es sollte daher erlaub sein diese Statistken und Listen angreifen zu dürfen, egal in welcher Form, um auf die Ungerechtigkeit hinzuweisen, ohne das sich dadurch sofort andere angegriffen fühlen.
Es kann ja nicht sein, dass man aus Angst vor Frau Domres, weil sie sonst auch den DSH auf die Liste packt, wenn es ihr zu bunt wird, keiner etwas sagen darf.
Das ist doch mal Klartext. Also es wäre schön, wenn die Listen wegkämen aber wenn nicht ist auch gut? Also wenn ich Listen haben wollte, und ich will das ganz gewiß nicht, dann wäre ich doch eher dafür, dass Hunde, die nie gebissen haben, da runter kommen. Sind dir die Tausende Listenhunde, die in ganz Deutschland wegen nicht bestandenen Wesenstest getötet werden, obwohl es so direkt und unverblümt gar nicht wegen des Tierschutzgesetzes erlaubt ist, egal? Welchen Ansatz hast Du?
Wieso sollte ein Listenhundhalter bereit sein, die Kosten für einen Wesenstest aufzubringen? Wieso bitte?
Es wäre ja noch schöner, wenn Frau Müller Wohngeld bekommt, aber Frau Meier aus solidarität zu Frau Müller nicht gegen ihren abgelehnten Wohngeldantrag vorgeht, obwohl sie ähnliche Bedingungen zu Hause hat, weil es sonst sein könnte, dass Frau Müller ihr Wohngeld aus Willkür gestrichen bekommt.