Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg

Schön geschrieben.

Noch mal: die Listen gehen auf das Konto von asozialen HH und unfähigen Behörden.
Dabei ist ein Kind zu Tode gekommen, das sollte man noch mal betonen, glaube ich.

Das dann die Hexenjagd losging.....etc.

Denunziantentum kann auch in einem schönen Kittel daher kommen, bloss bleibt es eben doch was es ist: eine vermeintliche Gerechtigkeit. Sinnvoll ist es ganz sicher nicht, die Listen noch zu erweitern.

Niemand bestreitet das Unrecht und viele haben von damals noch ihre Erlebnisse im Nacken sitzen. Nur solche Leute wie Wolf, die hier schon ankündigen, das der Bulli von der Liste geklagt wird....und danach was? Wenn´s schon so anfängt, dann vergiss´es am besten direkt. Indem ich auch eine "beissfreudige" Rasse zeige, schaffe ich keine Listen ab.

Ich habe keine Lust mich so dummdreist manipulieren zu lassen. Es geht um Hunde als Gesamtes und nicht darum das Unrecht noch zu vergrössern. Das was geschehen ist kann man leider nicht mehr rückgängig machen, aber die Lunte von neu anzünden zu wollen, bringt keinem etwas, ausser vielleicht denen, die sich die Hände reiben, wenn anderen auch noch die Freiheiten beschnitten werden. Das fällt dann aber wieder auf sie selbst zurück. Krude Logik und von Gerechtigkeit weit entfernt.

Also, wenn man den Bulli von der Liste klagt, erweitert man die Rasseliste?
Hast du davor Angst, wenn der Bullterrier als erster erst einmal nicht mehr auf
der Liste steht.
Und wie ist das mit den anderen erwähnten 3 freien Bullrassen, siehst du die
nicht gerne ohne MK und Auflagen rumlaufen?
Selbst, wenn es so ist, weder das eine noch das andere, wäre zu verhindern
 
Schön geschrieben.

Noch mal: die Listen gehen auf das Konto von asozialen HH und unfähigen Behörden.
Dabei ist ein Kind zu Tode gekommen, das sollte man noch mal betonen, glaube ich.

Das dann die Hexenjagd losging.....etc.

Denunziantentum kann auch in einem schönen Kittel daher kommen, bloss bleibt es eben doch was es ist: eine vermeintliche Gerechtigkeit. Sinnvoll ist es ganz sicher nicht, die Listen noch zu erweitern.

Niemand bestreitet das Unrecht und viele haben von damals noch ihre Erlebnisse im Nacken sitzen. Nur solche Leute wie Wolf, die hier schon ankündigen, das der Bulli von der Liste geklagt wird....und danach was? Wenn´s schon so anfängt, dann vergiss´es am besten direkt. Indem ich auch eine "beissfreudige" Rasse zeige, schaffe ich keine Listen ab.

Ich habe keine Lust mich so dummdreist manipulieren zu lassen. Es geht um Hunde als Gesamtes und nicht darum das Unrecht noch zu vergrössern. Das was geschehen ist kann man leider nicht mehr rückgängig machen, aber die Lunte von neu anzünden zu wollen, bringt keinem etwas, ausser vielleicht denen, die sich die Hände reiben, wenn anderen auch noch die Freiheiten beschnitten werden. Das fällt dann aber wieder auf sie selbst zurück. Krude Logik und von Gerechtigkeit weit entfernt.

Dann sollte man auch noch mal betonen, dass einige Monate später in Lutzhorn (Kreis Pinneberg), ein 13-jähriges Mädchen durch einem Deutschen Schäferhund der mutmaßlich von Privatpersonen im Schutzhundesport ausgebildet wurde, zu Tode gekommen ist.
Oder trägt die Bemerkung schon dazu bei, das Unrecht noch zu vergrössern,
deine aber nicht?
Die Strategie einiger hier, alles zu verhindern, was in Richtung Klagen gegen
Rasselisten geht, ist leicht zu durchschauen und bricht bei näherer Betrachtung zusammen, wie ein Kartenhaus.
 
Wolf, der Vorfall in HH ging auf das Konto von asozialen HH und dem versagen der Behörden,
weil sie die Hunde nicht eingezogen haben.

Und das soll als Berechtigung dienen jetzt eventuell noch mal so eine Hetzjagd zu starten?

Was und vor allem wen soll das nützen? Die Listen gehören komplett abgeschafft und nicht
noch erweitert.

In welchem Kontext jetzt der VPG hier ran gezogen wird, erschliesst sich mir immer noch nicht, nur wenn es um die "Freiheit des anders Denkenden geht?"

Und was soll in dem Zusammenhang überhaupt der Hinweis auf alternative Rassen? Das wirkt absolut nicht seriös.


Liebe Nicole,

bei all dem Gequatsche über Solidarität, dem Schäferhund als Bauernopfer, der Einsicht, dass Rasselisten eigentlich abgeschafft gehören etc. kommt am Ende nur das Ergebnis heraus, dass die 4 Terrierrassen + dem Rottweiler gelistet werden.

So war es in Thüringen, Hamburg und so wird es auch in Berlin und Hessen kommen!

Das ganze Gerede vorher von den bösen Sokahaltern, die Gerechtigkeit fordern und damit den DSH gefährden und durch den HFS alle Hundehalter in Bedrängnis bringen, ist nur heiße Luft um nichts.

Die Sokahalter, die sich wie immer vor anstehenden Verordnungen schämen sollen, weil sie mit ihren Argumenten und Forderungen angeblich die ganze Hundewelt ins Elend stürtzen werden, sind im realen Leben am Ende, wenn alles vorbei ist, wie immer die dummen, die tatsächlich verraten und verkauft sind.

Die Messe ist bereits vorher gesungen und da brauchen sich die DSH Fanatiker vorher gar nicht künstlich aufzuregen.

Vorher wird sich immer künstlich aufgeregt, und erklärt, weshalb man nicht solidarisch sein mag, um dann nachher auch noch schlaumeierisch erklären zu können, dass die Sokahalter es doch selber schuld sind.

Als Zugabe muss man dann auch noch das Gequatsche von Dogmaster ertragen, der sich über alle im Nachhinein lustig macht, die ernsthafte Yhoffnungen hatten, dass sichbetwas verändern könnte.

Immer das selbe Theater. Gute Nacht.
 
Procten, hast du mal wider deine Glaskugel befragt?:p

Wie viel heisse Luft du schon in unzähligen Diskussionen hier abgelassen hast, inklusive Prognosen, Rechtsbelehrungen u.s.w.; das schaffe ich in diesem Leben ohnehin nicht mehr.

Jetzt sind es die "DSH Fanatiker" (bitte, wo sind denn die?) und im nächsten Post verteidigst du den "modernen" VPG ohne Zwang etc., dann schwenkst du wieder um u.s.w.

Du weisst doch selbst nicht, was du willst.

Geh´ Schäfchen zählen.
 
Dann sollte man auch noch mal betonen, dass einige Monate später in Lutzhorn (Kreis Pinneberg), ein 13-jähriges Mädchen durch einem Deutschen Schäferhund der mutmaßlich von Privatpersonen im Schutzhundesport ausgebildet wurde, zu Tode gekommen ist.

MUTMASSLICH - warum bringst du dauernd diesen traurigen Fall, wo trotz intensiver Recherchen nicht nachgewiesen werden konnte, daß der Hund auf einem HP ausgebildet wurde.
Du wiederholst das Gebetsmühlenartig, in der Hoffnung irgendetwas wrd schon hängenbleiben.
Eine ganz linke Masche auf Kosten der Hunde.
 
Wolf, jetzt wird´s ganz schrill, oder was?

:hö:

Der Bulli steht in "meinem" BL nicht auf der Liste. Macht aber nix, ich lebe immer noch.

Mach´mal und vielleicht findest du ja noch ein paar, die sich von dir vor den Karen spannen lassen.

Übrigens brauchst du meinen Hinweis, das die Behörden damals versagt haben, nicht andauernd zu ignorieren. Das ändert aber nichts an den Fakten. Wenn du meinst, mit deinem Kreuzzug etwas zu erreichen, dann mach´mal.

Woher die Grundlage kommt, ist ja egal. Hauptsache man steht aufrecht im Wind.

Leute wie du bringen die Sache ungemein voran, da bin ich sicher. Nur in welche Richtung, das wird sich noch zeigen
 
Falls die Elterntiere bekannt sind, können sie als Nachweis genutzt werden, dass es sich bei dem Tier nicht um einen Listenhund handelt.
Das ist insbesondere möglich, wenn beide Elterntiere VDH Papiere besitzen, dann kann aufgrund von einem Blutest der Elterntiere, der Beweis erbracht werden, dass es sich bei dem betroffenen Hund um einen Abkömmling dieser handelt.

Ja und dazu muss doch nicht geklagt werden :verwirrt:
 
Falls die Elterntiere bekannt sind, können sie als Nachweis genutzt werden, dass es sich bei dem Tier nicht um einen Listenhund handelt.
Das ist insbesondere möglich, wenn beide Elterntiere VDH Papiere besitzen, dann kann aufgrund von einem Blutest der Elterntiere, der Beweis erbracht werden, dass es sich bei dem betroffenen Hund um einen Abkömmling dieser handelt.

Ja und dazu muss doch nicht geklagt werden :verwirrt:

diese Info hat inhaltlich nichts mit der Klage zu tun.
 
Schön geschrieben.

Noch mal: die Listen gehen auf das Konto von asozialen HH und unfähigen Behörden.
Dabei ist ein Kind zu Tode gekommen, das sollte man noch mal betonen, glaube ich.

Das dann die Hexenjagd losging.....etc.

Denunziantentum kann auch in einem schönen Kittel daher kommen, bloss bleibt es eben doch was es ist: eine vermeintliche Gerechtigkeit. Sinnvoll ist es ganz sicher nicht, die Listen noch zu erweitern.

Niemand bestreitet das Unrecht und viele haben von damals noch ihre Erlebnisse im Nacken sitzen. Nur solche Leute wie Wolf, die hier schon ankündigen, das der Bulli von der Liste geklagt wird....und danach was? Wenn´s schon so anfängt, dann vergiss´es am besten direkt. Indem ich auch eine "beissfreudige" Rasse zeige, schaffe ich keine Listen ab.

Ich habe keine Lust mich so dummdreist manipulieren zu lassen. Es geht um Hunde als Gesamtes und nicht darum das Unrecht noch zu vergrössern. Das was geschehen ist kann man leider nicht mehr rückgängig machen, aber die Lunte von neu anzünden zu wollen, bringt keinem etwas, ausser vielleicht denen, die sich die Hände reiben, wenn anderen auch noch die Freiheiten beschnitten werden. Das fällt dann aber wieder auf sie selbst zurück. Krude Logik und von Gerechtigkeit weit entfernt.

Dann sollte man auch noch mal betonen, dass einige Monate später in Lutzhorn (Kreis Pinneberg), ein 13-jähriges Mädchen durch einem Deutschen Schäferhund der mutmaßlich von Privatpersonen im Schutzhundesport ausgebildet wurde, zu Tode gekommen ist.
Oder trägt die Bemerkung schon dazu bei, das Unrecht noch zu vergrössern,
deine aber nicht?
Die Strategie einiger hier, alles zu verhindern, was in Richtung Klagen gegen
Rasselisten geht, ist leicht zu durchschauen und bricht bei näherer Betrachtung zusammen, wie ein Kartenhaus.

Dann sollte man auch noch mal betonen, dass einige Monate später in Lutzhorn (Kreis Pinneberg), ein 13-jähriges Mädchen durch einem Deutschen Schäferhund der mutmaßlich von Privatpersonen im Schutzhundesport ausgebildet wurde, zu Tode gekommen ist.

MUTMASSLICH - warum bringst du dauernd diesen traurigen Fall, wo trotz intensiver Recherchen nicht nachgewiesen werden konnte, daß der Hund auf einem HP ausgebildet wurde.
Du wiederholst das Gebetsmühlenartig, in der Hoffnung irgendetwas wrd schon hängenbleiben.
Eine ganz linke Masche auf Kosten der Hunde.

Es wurde lediglich auf den Kommentar von @Nicole Binder reagiert.
Sind Ihr Kommentare nicht eine ganz linke Masche auf Kosten der Listenhunde?
 
Wolf, jetzt wird´s ganz schrill, oder was?

:hö:

Der Bulli steht in "meinem" BL nicht auf der Liste. Macht aber nix, ich lebe immer noch.

Mach´mal und vielleicht findest du ja noch ein paar, die sich von dir vor den Karen spannen lassen.

Übrigens brauchst du meinen Hinweis, das die Behörden damals versagt haben, nicht andauernd zu ignorieren. Das ändert aber nichts an den Fakten. Wenn du meinst, mit deinem Kreuzzug etwas zu erreichen, dann mach´mal.

Woher die Grundlage kommt, ist ja egal. Hauptsache man steht aufrecht im Wind.

Leute wie du bringen die Sache ungemein voran, da bin ich sicher. Nur in welche Richtung, das wird sich noch zeigen

Hier noch einmal extra für dich, die Grundlage für die Klagen, siehe
Kommentar #1248 auf Seite 84 in Verbindung mit Kommentar #1289
auf Seite 86 .

Das dürfte erst einmal reichen.
 
Falls die Elterntiere bekannt sind, können sie als Nachweis genutzt werden, dass es sich bei dem Tier nicht um einen Listenhund handelt.
Das ist insbesondere möglich, wenn beide Elterntiere VDH Papiere besitzen, dann kann aufgrund von einem Blutest der Elterntiere, der Beweis erbracht werden, dass es sich bei dem betroffenen Hund um einen Abkömmling dieser handelt.

Ja und dazu muss doch nicht geklagt werden :confused:

Siehe die Grundlage für Klagen: Kommentar #1491
 
Sind Ihr Kommentare nicht eine ganz linke Masche auf Kosten der Listenhunde?
Dein ganzes Vorgehen ist eine ganz linke Masche auf Kosten ALLER Hunde!

Das Vorgehen ist sicherlich keine ganz linke Masche auf Kosten ALLER Hunde,
sondern sind die angestrebten Klagen, zumindest in HH der erste Schritt in Richtung
Abbau der Rasselisten.
Sicher. Und ich bin eigentlich Formel-1 Rennfahrer. :rolleyes:
 
Schön geschrieben.

Noch mal: die Listen gehen auf das Konto von asozialen HH und unfähigen Behörden.
Dabei ist ein Kind zu Tode gekommen, das sollte man noch mal betonen, glaube ich.

Das dann die Hexenjagd losging.....etc.

Denunziantentum kann auch in einem schönen Kittel daher kommen, bloss bleibt es eben doch was es ist: eine vermeintliche Gerechtigkeit. Sinnvoll ist es ganz sicher nicht, die Listen noch zu erweitern.

Niemand bestreitet das Unrecht und viele haben von damals noch ihre Erlebnisse im Nacken sitzen. Nur solche Leute wie Wolf, die hier schon ankündigen, das der Bulli von der Liste geklagt wird....und danach was? Wenn´s schon so anfängt, dann vergiss´es am besten direkt. Indem ich auch eine "beissfreudige" Rasse zeige, schaffe ich keine Listen ab.

Ich habe keine Lust mich so dummdreist manipulieren zu lassen. Es geht um Hunde als Gesamtes und nicht darum das Unrecht noch zu vergrössern. Das was geschehen ist kann man leider nicht mehr rückgängig machen, aber die Lunte von neu anzünden zu wollen, bringt keinem etwas, ausser vielleicht denen, die sich die Hände reiben, wenn anderen auch noch die Freiheiten beschnitten werden. Das fällt dann aber wieder auf sie selbst zurück. Krude Logik und von Gerechtigkeit weit entfernt.

Ups. Es geht nicht darum, die Liste zu erweitern. Es geht darum, dass wenn alle Rassen, die am meisten zubeißen auf der Liste wären, es diese nicht gäben würde. Braucht man da wirklich Abi, um das zu verstehen? Ach und der Bulli soll lieber draufbleiben, weiter im tierheim verbleiben, verrotten darf man ja nicht schreiben, obwohl er nie gebissen hat? Damit es schön bei einer Rasseliste bleibt? Ich denke einige wollen genau nur dass. Deswegen werden alle Argumente, zu klagen niedergemacht. Das Geld für Klagen gesammelt wurden und nicht dafür verwendet wurden, hatten wir ja schon. Jetzt muß man nur noch alles tun, damit es wieder nicht zu Klagen kommt, weil ja hier unterstellt wird, dass die Listen erweitert werden sollen!
 
In Hamburg werden Hunde nur wegen einer gewissen Kopfform wahllos beschlagnahmt.
Von der Behörde wird dann willkürlich behauptet, dass es sich um einen Listenhund handelt, was die Amtstierärzte bestätigen.
Den Beweis, dass es sich nicht um einen Listenhund handelt, muss der Halter erbringen.
Gerade bei Mischlingen aus Boxer-Labrador, Thai Ridgeback-Boxer etc.ist es optisch schwierig auszumachen, ob es sich um einen Listenhund handelt oder nicht.
Falls die Elterntiere bekannt sind, können sie als Nachweis genutzt werden, dass es sich bei dem Tier nicht um einen Listenhund handelt.
Das ist insbesondere möglich, wenn beide Elterntiere VDH Papiere besitzen, dann kann aufgrund von einem Blutest der Elterntiere, der Beweis erbracht werden, dass es sich bei dem betroffenen Hund um einen Abkömmling dieser handelt.

Was für ein Blödsinn!
Wieviele von den. ,,echten,, Boxer -labrador mixen gibt es denn wirklich! Ich kann mir nicht vorstellen, dass Leute bewusst beide Rassen verpaaren!
Es ist vielmehr so, dass beide Rassen missbraucht werden um z.b einen amstaff umzudeklarieren! Und verantwortungsbewusste Halter von Hunden mit Papieren, geben sich nicht dafür her, z.b ihren thai ridge zur Wald und wiesenzucht zu missbrauchen!

Und meine Frage an dich lautet; was wäre oder ist der Zweck des vermehren von Boxer-labrador mixen?!
 
Vergiss die illegaken Importe aus Osteuropa nicht. Da sind die Papiere wurscht
 
Tarzan, wenn diese Argumente auf den Tisch kommen, die schon x-mal da waren, wird das keiner sonderlich für voll nehmen.

Und Niemand hat hier behauptet, das die Listen gerecht sind und der Bulli auf dieser bleiben soll.

Das Pferd kann man auch von hinten aufzäumen, nur macht das die Sache nicht besser.

Du glaubst doch nicht im Ernst, das sich ein Richter davon beeindrucken lässt, oder?

Und wem hat man denn die Verschärfung der Mischpoke zu verdanken? Denen, die sich die gelisteten Rassen illegal anschaffen oder sie umdeklariert haben. Solche Experten laufen hier immer wieder auf, wenn die Hütte brennt.

Die ganze Argumentation ist ein alter Hut, sonst nichts. Der Hinweis auf alternative Rassen hat ein spezielles Geschmäckle, denn wenn´s nicht klappt, dann nimmt man eben die oder so ähnlich?

Es stinkt.
 
Wolf - gibt es auch Zahlen aus Staaten,
die überhaupt keine so dämlichen Hundegesetze haben?
Polen, Italien?
Wieviele Leute sterben dort jährlich an Hundebissen?
Wieviele schwere Verletzungen gibt es denn dort?
Wäre das nicht ein guter Aspekt?
In Polen dürfen Bullrassen ganz normal gezüchtet werden,
es gibt Ausstellungen usw. völlig legal.
(ich glaub ich zieh nach Polen)

Ich kenne durchaus Leute, die Boxer mit RR oder Labradoren und
Weimaranern verpaaren. Die haben die Elterntiere und können per Gentest
nachweisen, dass es keine Anlagehunde sind.
Ich denke schon, wegen der Optik.
Ich kenne auch einen Dogge Bordeaux - Alano - mit Nachweis.
Kein Fake.
Ich meine, das ist derselbe Gedanke, wie die Empfehlung zum Ca de Bou usw.
Und warum nicht? Solange sicher ist, dass man die Elterntiere nachweisen kann
und die Hunde so vor Beschlagnahme geschützt sind?
(mir würde aber der extrem liebe Charakter des echten Pit Bull Terrierrs fehlen)
 
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