Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg

Hamburger Tierschutzverein HTV
Zitate:
„Wir sind empört und enttäuscht“, sagt Manfred Graff, 1. Vorsitzender des HTV, „Die Abgeordneten der SPD erwecken den Eindruck, dass Expertenwissen hier nicht gefragt ist........

„Auch die Art und Weise einer zukünftigen Zusammenarbeit mit der Stadt steht auf dem Prüfstand“, erklärt Graff, „wir können und wollen diesen tierquälerischen Unsinn, nachweislich friedliche Vierbeiner jahrelang in Zwingern einzusperren, nicht länger mittragen“.

Viele Worte, wo bleben die Taten ?
 
  • 26. April 2024
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Hi Wolf2012 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zu5)Was sagt der Hobby-Kynologe zu
5,1 Zu den Rassen ist folgendes zu sagen, es zeigt die Verhaltensforshung , dass innerhalb einer Zucht oder auch eines Wurfes unterschiedliche Charaktere der Hunde erkennbar sind.
5,2 Man kann anhand der Gene keine "Rasse" bestimmen


Beantworte ganz einfach die Fragen und weiche nicht immer aus!
 
Anja Domres (SPD) maßgeblich mitverantwortlich für das Hamburger Hundegesetz,
die Rasselisten und dass in Hamburg Bullterrier und Co. nach einem bestandenen
Wesentest weiterhin als unwiderlegbar gefährlich gelten.
Von mehreren Menschen wurden ihr dies bezüglich Fragen auf abgeordnetenwatch.de
gestellt.





Anja Domres (SPD) hat die Fragen bisher noch nicht beantwortet.
 
Zu5)Was sagt der Hobby-Kynologe zu
5,1 Zu den Rassen ist folgendes zu sagen, es zeigt die Verhaltensforshung , dass innerhalb einer Zucht oder auch eines Wurfes unterschiedliche Charaktere der Hunde erkennbar sind.
5,2 Man kann anhand der Gene keine "Rasse" bestimmen


Beantworte ganz einfach die Fragen und weiche nicht immer aus!
Schreib's noch einmal doppelt so groß und in pink, dann überlege ich es mir.
 
Wolf2012 schrieb:
ich möchte Dich ganz freundlich Fragen, ob du dem Vertrag vom 26.03.2011 des HTV mit der Stadt Hamburg zustimmst?

Schwer zu sagen...

Ich persönlich sehe eingezogene Hunde (und dafür, dass Halter gegen Auflagen (so unsinnig sie auch sind) verstoßen und ihre Hunde gefährden, können die Mitarbeiter des HTV ja eigentlich nichts, oder?) jedenfalls immer noch lieber in einem TH, als dass eine Kommune, die auf jeden Cent schaut, sie sonstwo unterbringt.

Und ich halte es für ziemlich einseitig, Tierschutzvereinen durch Forderungen wie die hier geäußerte den schwarzen Peter in Sachen Rasselisten zuzuschieben und als Buhmann hinzustellen. Man kann sie ja gerne sachlich und ohne ständige Wiederholung von irgendwie nicht so ganz sachlicher Wortwahl (Beispiel Hundeknast) kritisieren. Aber so wie das hier gerade geschieht, das halte ich für ein bisschen suboptimal. Man kann das TH des HTV ja wegen mir als Hundeknast bezeichnen, wenn man hier im Forum schreibt oder sich privat austauscht, aber das zu tun, wenn man an die Öffentlichkeit geht (z.B. duch Fragen auf abgeordnetenwatch), halte ich für nicht besonders ratsam. Man kommt gleich irgendwie unsachlich rüber. Das ist jetzt meine subjektive Meinung, die ich eher als Tipp denn als Kritik verstanden wissen möchte.

Und dann möchte ich dich ganz freundlich fragen, ob du mir sagen kannst, ob es irgendwelche Bestimmungen gibt, die es unmöglich machen, dass die Stadt HH sich für den Fall, dass der HTV deiner Forderung nachkommt und den Vertrag aufkündigt, sich nicht für eine Unterbringung der Hunde entscheiden kann, die eben ggf. schlechtere Bedingungen bietet als im TH.


By the way: @AmStafford und Wolf2012: Danke fürs Benutzen der Zitierfunktion.
 
@h ekli
Und dann möchte ich dich ganz freundlich fragen, ob du mir sagen kannst, ob es irgendwelche Bestimmungen gibt, die es unmöglich machen, dass die Stadt HH sich für den Fall, dass der HTV deiner Forderung nachkommt und den Vertrag aufkündigt, sich nicht für eine Unterbringung der Hunde entscheiden kann, die eben ggf. schlechtere Bedingungen bietet als im TH.
By the way: @AmStafford und Wolf2012: Danke fürs Benutzen der Zitierfunktion.

[/QUOTE]
Eine Bestimmung gibt es nicht, aber es gibt keine Möglichkeit in Hamburg Tiere
in der Größenordnung woanders unterzubringen.
Die einzige Altenative wäre dann nur der Bau von einem städtischen Tierheim.
Und das dauert und wird finanziell bei der Sparpolitik nicht durchsetzbar sein, zu dem das Hundegesetz alleine von der SPD verabschiedet worden ist..

Selbst Manfred Graff, 1. Vorsitzender des HTV ist dieser Auffassung :

Hamburger Tierschutzverein HTV
Zitate Manfred Graff, 1. Vorsitzender des HTV :
„Wir sind empört und enttäuscht“, sagt Manfred Graff, 1. Vorsitzender des HTV, „Die Abgeordneten der SPD erwecken den Eindruck, dass Expertenwissen hier nicht gefragt ist........

„Auch die Art und Weise einer zukünftigen Zusammenarbeit mit der Stadt steht auf dem Prüfstand“, erklärt Graff, „wir können und wollen diesen tierquälerischen Unsinn, nachweislich friedliche Vierbeiner jahrelang in Zwingern einzusperren, nicht länger mittragen“.

Also, ist die Bezeichnung HTV-Hundeknast zutreffend!
Nur, dass im Knast viele Menschen was angestellt haben und
die beschlagnahmten Hunde, die im HTV-Hundeknast teilweise über
Jahre verwahrt werden, nur wegen ihrer Rassezugehörigkeit weggesperrt werden.
 
Wolf2012 schrieb:
Eine Bestimmung gibt es nicht, aber es gibt keine Möglichkeit in Hamburg Tiere
in der Größenordnung woanders unterzubringen.
Die einzige Altenative wäre dann nur der Bau von einem städtischen Tierheim.
Und das dauert und wird finanziell bei der Sparpolitik nicht durchsetzbar sein, zu dem das Hundegesetz alleine von der SPD verabschiedet worden ist..

Warum wäre der Bau eines städtischen Tierheims denn die einzige Alternative? Gäbe es nicht auch die Möglichkeit die Unterbringung beschlagnahmter Hunde im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens zu vergeben? In Potsdam z.B. hat man das doch auch so gemacht.

 
Wolf2012 schrieb:
Eine Bestimmung gibt es nicht, aber es gibt keine Möglichkeit in Hamburg Tiere
in der Größenordnung woanders unterzubringen.
Die einzige Altenative wäre dann nur der Bau von einem städtischen Tierheim.
Und das dauert und wird finanziell bei der Sparpolitik nicht durchsetzbar sein, zu dem das Hundegesetz alleine von der SPD verabschiedet worden ist..

Warum wäre der Bau eines städtischen Tierheims denn die einzige Alternative? Gäbe es nicht auch die Möglichkeit die Unterbringung beschlagnahmter Hunde im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens zu vergeben? In Potsdam z.B. hat man das doch auch so gemacht.


Dein Vergleich hinkt:
Potsdam hat insgesamt 157361 Einwohner
Hamburg hat insgesamt 1.786.448 Einwohner

und das Pfötchenhotel gab es schon.
In Hamburg ist das definitiv nicht möglich.

Was meinst du zu folgenden Vorschlägen?

Bis die Klagen gegen das Hamburger Hundegesetz zum Erfolg führen,
können Freundinnen der 4 Rassen Pit Bull Terrier, Am.Staff.,Stf.Bullterrier und Bullterrier,
in Hamburg den Alano Espanol, Cane Corso oder den Ca de Bou halten.
Diese Hunderassen stehen in Hamburg nicht auf der Liste.
Wichtig ist, dass die Hunde gültige FCI Papiere haben, damit Ihr ggf. einen Rassenachweis habt.Das Wesen dieser Hunde ist genauso freundlich und verspielt wie bei den Pit Bull`s und Co., auch das Aussehen dieser Hunderassen ähnelt den Kat 1 Hunden.

So erspart ihr erst einmal den Pit Bull's und Co .die Verwahrung im Hundeknast.
 
Da fragst du echt die Falsche...

Das Thema Zucht von Hunden, die in ähnlicher Form und ohne Papiere zu 1000enden in den Tierheimen dieser Welt festhocken, ist eines, dem ich ganz einfach nichts abgewinnen kann.

Und um es gleich vorweg zu sagen, diese meine Meinung, erstreckt sich z.B. auch auf die Zucht von Schäferhunden und deren Anschaffung von Züchtern.

Und ich finde es auch nach wir vor ziemlich suboptimal, das Tierheim des HTV als Hundeknast zu bezeichnen. Ich fänd's irgendwie klüger, wenn man versuchen würde zu kooperieren. Diese ganzen Splittergruppen, die sich ständig gegenseitig an den Karren fahren. Ich persönlich glaube, dass man dadurch weniger erreicht, als wenn man versuchen würde, erstmal so was wie einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden.
 
Da fragst du echt die Falsche...

Das Thema Zucht von Hunden, die in ähnlicher Form und ohne Papiere zu 1000enden in den Tierheimen dieser Welt festhocken, ist eines, dem ich ganz einfach nichts abgewinnen kann.

Und um es gleich vorweg zu sagen, diese meine Meinung, erstreckt sich z.B. auch auf die Zucht von Schäferhunden und deren Anschaffung von Züchtern.

Und ich finde es auch nach wir vor ziemlich suboptimal, das Tierheim des HTV als Hundeknast zu bezeichnen. Ich fänd's irgendwie klüger, wenn man versuchen würde zu kooperieren. Diese ganzen Splittergruppen, die sich ständig gegenseitig an den Karren fahren. Ich persönlich glaube, dass man dadurch weniger erreicht, als wenn man versuchen würde, erstmal so was wie einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden.

Leider gibt es für Menschen, die Pit Bull`s und Co. halten möchten in Hamburg keine andere Alternative, wenn sie nicht gegen Auflagen (so unsinnig sie auch sind) verstoßen wollen und damit Hunderassen wie den Bullterrier und Co. gefährden würden
Des Weiteren müssen die Hunderassen Alano Espanol, Cane Corso oder den Ca de Bou
Papiere haben, damit die Halter einen Nachweis der Rasse besitzen, damit die Hunde
nicht beschlagnahmt werden können.Das wurde hier auch schon erwähnt.
Wichtig ist, dass die Hunde gültige FCI Papiere haben, damit Ihr ggf. einen Rassenachweis habt.Das Wesen dieser Hunde ist genauso freundlich und verspielt wie bei den Pit Bull`s und Co., auch das Aussehen dieser Hunderassen ähnelt den Kat 1 Hunden.
So erspart ihr erst einmal den Pit Bull's und Co .die Verwahrung im Hundeknast.

Seit Jahren wurde versucht mit dem HTV zu kooperieren, das ernüchternde Ergebnis es hat sich nichts verändert. bis heute nichts verändert.
Die Splittergruppen wie du sie nennst, sind mittlerweile Tierheime, Rechtsanwälte,
Vereine,Zeitschriften, Online Portale, Organisationen und viele Menschen, die sich vernetzt haben.
 
Da fragst du echt die Falsche...

Das Thema Zucht von Hunden, die in ähnlicher Form und ohne Papiere zu 1000enden in den Tierheimen dieser Welt festhocken, ist eines, dem ich ganz einfach nichts abgewinnen kann.

Und um es gleich vorweg zu sagen, diese meine Meinung, erstreckt sich z.B. auch auf die Zucht von Schäferhunden und deren Anschaffung von Züchtern.

Und ich finde es auch nach wir vor ziemlich suboptimal, das Tierheim des HTV als Hundeknast zu bezeichnen. Ich fänd's irgendwie klüger, wenn man versuchen würde zu kooperieren. Diese ganzen Splittergruppen, die sich ständig gegenseitig an den Karren fahren. Ich persönlich glaube, dass man dadurch weniger erreicht, als wenn man versuchen würde, erstmal so was wie einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden.

Leider gibt es für Menschen, die Pit Bull`s und Co. halten möchten in Hamburg keine andere Alternative, wenn sie nicht gegen Auflagen (so unsinnig sie auch sind) verstoßen wollen und damit Hunderassen wie den Bullterrier und Co. gefährden würden
Des Weiteren müssen die Hunderassen Alano Espanol, Cane Corso oder den Ca de Bou
Papiere haben, damit die Halter einen Nachweis der Rasse besitzen, damit die Hunde
nicht beschlagnahmt werden können.Das wurde hier auch schon erwähnt.
Wichtig ist, dass die Hunde gültige FCI Papiere haben, damit Ihr ggf. einen Rassenachweis habt.Das Wesen dieser Hunde ist genauso freundlich und verspielt wie bei den Pit Bull`s und Co., auch das Aussehen dieser Hunderassen ähnelt den Kat 1 Hunden.
So erspart ihr erst einmal den Pit Bull's und Co .die Verwahrung im Hundeknast.

Seit Jahren wurde versucht mit dem HTV zu kooperieren, das ernüchternde Ergebnis es hat sich nichts verändert. bis heute nichts verändert.
Die Splittergruppen wie du sie nennst, sind mittlerweile Tierheime, Rechtsanwälte,
Vereine,Zeitschriften, Online Portale, Organisationen und viele Menschen, die sich vernetzt haben.

Sorry, der Alano Espanol ist nicht eine von der FCI anerkannte Rasse, dafür sind
der Dogo Canario, der Cane Corso und der Ca de Bou von der FCI anerkannte Rassen. Diese Hunderassen stehen in Hamburg nicht auf der Rasseliste Mit Papieren als Nachweis Ihrer Rasse-Zugehörigkeit sind sie in Hamburg ohne Auflagen zu halten
 
Was haben bitte diese Hunderassen auch nur im entferntesten mit Pit und Co gemein?
 
Na weil die Pit / Amstaff - Freaks auf diese umschwenken sollen, da nicht gelistet und von Charakter / Aussehen her das Gleiche. So die Message ...

Versteht das denn hier niemand?!?!?
 
Hier ein Artikel über die falschen Schäferhund und Gebrauchshunde-Freunde und Freundinnen:

SCHLÄGE UND ANDERE KÖRPERLICHEN MASSREGELUNGEN
Über die Schutzhundeausbildung in Deutschland:



und

Die Schutzhundeausbildung
(nunmehr Gebrauchshundeprüfung ÖPO-1 bis ÖPO-3)
im Lichte des Tierschutzgesetzes,
des Wiener Tierhaltegesetzes
sowie des Waffengebrauchs- und
Militärbefugnisgesetzes


 
Nun muss ich doch noch einmal meinen Senf dazu geben ;)

Ich habe ja nun bereits zwei Hunde und hoffe, sie noch viele glückliche Jahre
bei mir zu haben. Daher hilft mir die Empfehlung, auf eine Ersatzrasse umzusteigen,
nicht.

Allerdings hatte ich auch schon in die Richtung überlegt.
Wenn ich mir einen Hund anschaffen würde.
Denn es ist tatsächlich so, dass es den Hamburger SPDisten darum geht,
das Stadtbild "sauber" zu halten.
Wenn viele Hunde nun Präsenz zeigen, die "so aussehen" aber super lieb sind und
vorbildlich von freundlichen Menschen geführt werden, dann bleibt das garantiert
nicht ohne Wirkung.

Beim Tag der offenen Tür im "Hamburger Hundeknast";), sah ich einen
traumhaft schönen Dogo Canario.
Frau David, die Leiterin der HTV - Hundeschule erklärte den zahlreichen Zuschauern,
anhand dieser Hündin, die Lächerlichkeit der Hamburger Rassenlisten.
"Mit diesem Hund dürfen sie friedlich um die Alster spazieren. Obwohl er
krass und bedrohlich aussieht, ist er kein "Kampfhund". Diese zarten Hunde hier,
( sie zeigte auf niedliche Pit Bulls), die überhaupt nicht bedrohlich
auusehen, gelten in unserer Stadt, als unwiderlegbar gefährlich und dürfen nicht
gehalten werden!"

Ich persönlich habe leider Zweifel, ob die "Ersatzrassen" wirklich den
supermenschenfreundlichen, verspielten Charakter haben,
für den ich Pit und Staff innig liebe.
Weil ihre Entstehungsgeschichte nun einmal eine Andere ist.
Gerade, wenn ich die Seiten von Alano- Züchtern und Vereinen anklicke,
dann wird mir mehrheitlich ganz anders.:(
Das ist exakt d a s Bild, das ich nicht in dr Öffentlichkeit sehen möchte.
Hunde, die von marzialisch wirkenden Hünen mit Knüppeln scharf gemacht
werden....Ok, ich habe von so etwas null Ahnung.
Aber da sehe ich nix von freundlich und verspielt.
Ich finde das traurig und schade.
Ich hatte mich ernsthaft für einen Alano interessiert.
Weil sie vom Äusseren meinem Idealbild nahe kommen.
(solange nicht die Ohren verstümmelt sind:sauer:)
Aber leider steht die öffentliche Vermarktung Rasse, aus meiner bescheidenen Sicht, genau für das, was den Ruf unserer Rassen zerstört.
Traurig, schade, widerlich
 
Beim Tag der offenen Tür im "Hamburger Hundeknast";), sah ich einen
traumhaft schönen Dogo Canario.
Frau David, die Leiterin der HTV - Hundeschule erklärte den zahlreichen Zuschauern,
anhand dieser Hündin, die Lächerlichkeit der Hamburger Rassenlisten.
"Mit diesem Hund dürfen sie friedlich um die Alster spazieren. Obwohl er
krass und bedrohlich aussieht, ist er kein "Kampfhund". Diese zarten Hunde hier,
( sie zeigte auf niedliche Pit Bulls), die überhaupt nicht bedrohlich
auusehen, gelten in unserer Stadt, als unwiderlegbar gefährlich und dürfen nicht
gehalten werden!"

Gerade, wenn ich die Seiten von Alano- Züchtern und Vereinen anklicke,
dann wird mir mehrheitlich ganz anders.:(

Ich hatte mich ernsthaft für einen Alano interessiert.
Weil sie vom Äusseren meinem Idealbild nahe kommen.
(solange nicht die Ohren verstümmelt sind:sauer:)

Wie schon erwähnt ist der Alano keine von der FCI anerkannte Rasse:

Sorry, der Alano Espanol ist nicht eine von der FCI anerkannte Rasse, dafür sind
der Dogo Canario, der Cane Corso und der Ca de Bou von der FCI anerkannte Rassen. Diese Hunderassen stehen in Hamburg nicht auf der Rasseliste Mit Papieren als Nachweis Ihrer Rasse-Zugehörigkeit sind sie in Hamburg ohne Auflagen zu halten
 
Ich würde die nicht halten wollen, ob nun mit oder ohne Papiere, in Hamburg oder Lima.
Viel zu popelig ...
 
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