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So, was ist denn nun damit?
Tarzan maulwurft ja lieber weiter herum,
als mal zu den Intrigen zu stehen.
Soll ich den Schrieb hier mal posten?
 

Also mein (mittlerweile leider verstorbener) DSH bzw. DSH-Mix war durchaus auf Demos gegen die Rasselisten und er war da nicht der einzige seiner Art.
 


sorry procten komm mal wieder in die reale welt zurück.
ist aber schön das es noch jemand gibt der an die gute heile welt glaubt.
wenn sich jemand einen soka nach 2000 in hamburg holt weis er genau das er das illegal tut ist er alein an dem leid des hundes drann schuld,keine staat oder kommune oder sonst wer,
du darfst freiheitsrecht nicht mit egoismus verwechsel.
und mir steht das wohl einer rasse näher als das freiheitsrecht des einzelnen,wel er der meinung ist sich eben mal einen solchen hund vom vermehrer zu holen.
und wo der hund dann so oder so irgendwo landet weil man damit nicht klar kommt.
der fehler sind nicht die verordnungen ,der fehler ist die unkonseqeunte umsetzung.
 

Wem hier geht das niedersächsische Hundegesetz ohne Rasslisten zu weit?

In Niedersachsen, gibt es keine Rasselisten!
Pit Bull und Co. darf dort ganz frei gehalten und gezüchtet werden.

Hier die Zitate der Politiker, die sich geschlossen gegen Rasselisten ausgesprochen haben:

"]n Niedersachsen waren sich alle Parteien einig, dass die Rasselisten nicht zur Sicherheit von Menschen beitragen. Das wurde wie folgt begründet, Ausschnitte aus der Debatte. Zitate :

Andrea Schröder-Ehlers (SPD

Nach vielen intensiven Beratungen, nach umfas-senden Anhörungen und nach Gesprächen mit Verbänden, Vereinen und Fachleuten sowie mit Vertretern aus dem gesamten Bereich, der sich bei diesem Thema auskennt, liegt uns nun eine Be-schlussempfehlung vor.......

Jetzt ist aus unserer Sicht ein Gesetzentwurf ent-standen, dem wir zustimmen können........

Christian Meyer (GRÜNE

Vorschläge für eine Größenbegrenzung oder für Rasselisten, wie es einige Parteien wollten, sind vom Tisch. Alle Hunde und auch alle Halter wer-den gleich behandelt.....

Eine Unterscheidung nach Körpergröße, wie sie als sogenannte 20/40-Regelung lange diskutiert wurde, ist vom Tisch. Das ist nicht zielführend; in manchen Beißstatistiken liegen sowohl Schäfer-hunde als auch Dackel im oberen Drittel, und für Kinder können auch kleine Hunde gefährlich sein, wie Vorfälle immer wieder zeigen.

Jan-Christoph Oetjen (FDP

Ich möchte auch noch einmal sagen, dass wir in diesem Gesetz ganz bewusst keine Rasseliste und - das ergänze ich sehr deutlich - auch keine Größenklassen und keine 20/40-Regelung haben. Denn es liegt nicht an der einzelnen Rasse, ob ein Hund gefährlich ist.

Frank Oesterhelweg (CDU

Hier wurde mit den Rasselisten auch ein Thema angesprochen, das ich zumindest kurz streifen möchte. Wir haben uns von Anfang an gegen Ras-selisten ausgesprochen, weil wir sie nicht für sinn-voll und nicht für zweckmäßig halten. Professor Dr. Hackbarth hat in der Anhörung am 25. Februar ganz klar gesagt - Zitat -: „Die Gefährlichkeit eines Hundes hängt nicht von der Rasse ab. … Wer heutzutage eine Rasseliste fordert, handelt wider wissenschaftliche Erkenntnis.“ So ist es, und dabei bleibt es.

Jan-Christoph Oetjen (FDP

Ich habe noch etwas Redezeit. Deshalb will ich an dieser Stelle deutlich machen, dass sehr viele Bundesländer heute noch Regelungen mit Rasse-listen haben. Diese Rasselisten sind nach dem Urteil auf Bundesebene nicht mehr zulässig. Sie wissen genau, dass sehr viele Klagen gegen diese Rasselisten anhängig sind und überall von Hunde-halterinnen und Hundehaltern dafür gekämpft wird, damit diese Rasselisten aus den Gesetzen gestri-chen werden. Ich hoffe, dass dieses Gesetz aus Niedersachsen als modernstes Hundegesetz Deutschlands auch ein Signal an andere Bundes-länder ist, sich an unserem Beispiel zu orientieren.

Hans-Henning Adler ( DIE LINKE

....denn Fachleute sagen uns, es gibt keine gefährlichen Hunderassen an sich....
 
Aha, die Erste, die sich hier ehrlich für Rasselisten ausspricht!
Na dann, darfst du ja nicht nach Niedersachsen, denn da gibt es keine Rasselisten
und Pit Bull und Co. darf dort ganz frei gehalten und gezüchtet werden.

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tja wolf das beweist nur wieder was du hier nur populistisch rumfasselst.
denn dann wüsstest du das mann in mehreren bundesländern züchten darf.
mann muss mit den hunden nur wesenstest machen und ihre ungefählichkeit nachweisen.
sowie hier in sachsen.
und ja ich bin für die verordnung die es hier in sachsen gibt.
man muss blos mal bisschen verandwortung für sein hund übernehmen und alle auflagen erfüllen und dein hund wird hier als ganz normaler hund geführt.
wenn man seinen hund von einen vermehrer holt und sich darauf verlässt das man nicht kontrolliert wird und alles laufen lässt,kanns auch hier ein böses erwachen geben.
aber dann kann man sich ja noch im inet rumsielen und den grossen kämpfer makieren und jeden für seine misere verantworlich machen.
 

Nur merkwürdiger weise fordern einige von Euch immer nur Repressionen gegen bestimmte Rassen?!
 


übrigens mein tester beim wesenstest war ein dsh besitzer und ausbilder bein sv und ein alter polizeihundeführer.
ohne ihn hätten zwei von meinen hunden den test bestimmt nicht bestanden.
wegen artgenossen unverträglichkeit.
aber er ist genau auf die bedürfnisse meiner hunde eingegangen ,es wurden bei begegnungen mit anderen hunden immer das gegenteilige geschlecht genommen,also bei meinen rüden eben weibschen und da waren schon einige probleme aus der welt.
und dieser"böse" sv man hat vielen soka besitzern geholfen den test zu bestehen.
 
Zitat Wolf2012:
"Nur merkwürdiger weise fordern einige von Euch immer nur Repressionen gegen bestimmte Rassen?!
__________________

Nein. NDS ist der Idealfall und sollte für alle Bundesländer als Beispiel dienen.
Es wäre das Schönste, was geschehen kann, wenn wir in allen Bundesländern,
wie in NDS , Listenfrei in Frieden leben könnten.

Ich denke aber, und das ist meine persönliche Meinung,
dass man das nur durchsetzen kann,
wenn man dafür einen Hundeführereschein für ALLE RASSEN einführt.
Das ist nicht unumstritten.
Ich persönlich fände es gerecht.
Andere sind strikt dagegen. Aus verschiedenen Gründen.
Dann wären wir aber schon fast bei der Idee, die in HH unterstellt wurde,
dass dann alle Rassen praktisch auf einer Art großen Liste landen.

Das ist, wie wir gesehen haben sehr umnstritten.
(ich würde das ok finden - andere gar nicht )
 

Ich kann Deine Argumentation verstehen und ich würde Dir Recht geben, wenn es tatsächlich so wäre, dass die Gesetze so ausgelegt wären, dass der anständige Bürger einen Listenhund wie einen normalen Hund halten darf und diejenigen behindert werden, die unrecht handeln. Das würde aber auch voraussetzen, dass bestimmte Hunde gefährlicher sind, als andere.

Unsere Meinungen gehen aber genau dort auseinander, dass eine Reglementierung bestimmter Hunderassen gerechtfertigt ist und somit Bürger unrecht handeln, nur weil sie einen solchen Hund halten.

Natürlich ist es ein gutes Argument zu sagen, dass bestimmte Hunderassen ein bestimmtes Klientel anziehen und diese Leute für die Hunde selber und andere Bürger eine Gefahr darstellen. Wenn der Staat mit seinen Gesetzen die Absicht verfolgen würde, die "unschuldigen" Hunde vor Missbrauch zu schützen, würde er diese Botschaft auch nach außen tragen und seine Gesetze verstärkt darauf ausrichten, dass das obere Ende der Leine zur Verantwortung gezogen wird. Genauso würden die Verordnungen Ausnahmen zu lassen, in denen klar ist, dass Halter, die unrechtmäßig einen solchen Hund halten, aber ihre Tiere weder missbrauchen, noch eine Gefahr für andere darstellen, trotzdem ermöglicht wird, ihre Hunde zu halten, nachdem die Formalitäten erfüllt sind.

Machen wir uns doch nichts vor. Wenn jemand mit seinem Boxer-Mix verdächtigt wird, in Wirklichkeit einen Pit-Mix zu halten, spielt es überhaupt keine Rolle, ob derjenige seinen Hund viele Jahre lang ordentlich hält und beide ein ordentliches Hund - und Haltergespann darstellen. Genauso erhalten diese Hunde, nachdem sie eingezogen wurden, in vielen Bundesländern kaum eine Chance auf eine Weitervermittlung, obwohl sie nachweislich keine "gefährlichen" Hunde sind.

Dein Beispiel über den Ablauf Eures Tests ist doch eher abschreckend. Es ist doch nicht richtig, dass Du Glück hattest, weil in Deinem Fall ein Herr Baummann oder ein von ihm ausgebildeter Tester soviel Sachverstand hatte, dass er Deine Hunde nicht mit gleichgeschlechtigen Hunden konfrontierte. Andere haben dieses Glück nicht und bestehen den Test nicht, weil ihr Rüde einen anderen Rüden anknurrt. Da kann der Hund ansonsten noch so lieb und nett sein. Das ist doch nicht richtig.
 

ICH HABE DEN WT MIT DR: SCHÖNING ERLEBT:
DA MUSSTE DER HUND NICHT ARTGENOSSENVERTRÄGLICH SEIN:
DAS KANN MAN NÄMLICH NICHT VON HUNDEN ERWARTEN:
ABER ER MUSS KONTROLLIERBAR SEIN
 

Das sehe ich etwas anders. In NDS hat das Parlament sein Legitimationsmonopol und die damit einhergehende Parteienmacht, einfach Regeln zu setzen und den Rat von Experten ignorieren zu dürfen, nicht profilierend ausgenutzt, wie das jetzt in Hamburg geschehen ist.

Statt die kompetente Beratung von Fachleuten transparent und offen nach außen zu tragen und in ihre Entscheidung mit einzubeziehen, wie das in NDS der Fall war, wurde diese taktisch und opportunistisch genutzt, um sich als "Helden" der verängstigten Bürger feiern lassen zu können.

Wenn man auf dem Gebiet kein Experte ist, was man keinem Politiker vorwerfen kann, muss man sich dem Rat Partei unabhängiger Experten anschließen und darf die mangelnde Fachkompetenz der Politiker nicht dazu führen, dass man sich von Interessengruppen beeinflussen lässt oder der einzelne Politiker dem Druck der Partei nachgibt.

Fachleute, Experten und engagierte Bürger haben ihren Teil dazu beigetragen, um den inkompetenten Politikern den richtigen Weg zu weisen. Diese haben sich aber dazu entschlossen, nicht das Richtige zutun, sondern das, was ihnen selber am Besten bekommt.

Als Bürger kann man nicht mehr machen. Wenn man von opportunistischen und profilierungsorientierten Politikern regiert wird, bleibt einem nichts anderes übrig als zu klagen.
 
Hamburger Tierschutzverein HTV-Hundeknast

Als was ist es zu bezeichnen, wenn Hunde die niemals auffällig geworden sind, die nur wegen Ihrer Rassenzugehörigkeit oder weil ein Hundebesitzer aus unverschuldeten finanziellen Problemen die Hundesteuer nicht mehr aufbringen konnte beschlagnahmt wurden und dann im HTV- Hundeknast weggesperrt werden.
Der HTV als eingetragener Verein wäre zu keiner Zeit verpflichtet gewesen einen rechtswidrigen Vertrag mit der Stadt Hamburg zu unterzeichnen.Des Weiteren verstößt der HTV permanent gegen die Tierschutz-Hundeverordnung.Der Verein hat immer noch die Möglichkeit den Vertrag zu kündigen.Solange nur schöne Worte vonseiten des HTV kommen und keine Taten, ist es legitim den HTV als Hundeknast, zu bezeichnen.

Zitat von der 1.Vorsitzenden und Sprecherin von der Hamburger Hundelobby: ".....Jule Thumser weiter, „nur in Hamburg setzt man sich über alle wissenschaftlichen Erkenntnisse hinweg und missbraucht das Tierheim in der Süderstraße weiter als Hundeknast und verwehrt nachweislich freundlichen Hunden die Chance auf ein neues Zuhause“.

Was Frau Thumser allerdings übersieht, dass der HTV nicht gezwungen wird, als williger Vollstrecker der Stadt Hamburg oder besser der SPD zu fungieren und sich so freiwillig als "Hundeknast" missbrauchen läßt.

Hamburger Tierschutzverein HTV Zitate:
„Wir sind empört und enttäuscht“, sagt Manfred Graff, 1. Vorsitzender des HTV, „Die Abgeordneten der SPD erwecken den Eindruck, dass Expertenwissen hier nicht gefragt ist........
„Auch die Art und Weise einer zukünftigen Zusammenarbeit mit der Stadt steht auf dem Prüfstand“, erklärt Graff, „wir können und wollen diesen tierquälerischen Unsinn, nachweislich friedliche Vierbeiner jahrelang in Zwingern einzusperren, nicht länger mittragen“.


Welche Perspektiven gibt es, wenn der HTV diesen tierquälerischen Unsinn, nachweislich friedliche Vierbeiner jahrelang in Zwingern einzusperren, nicht länger mittragen will, außer den Vertrag mit der Stadt Hamburg zu kündigen?

Oder doch nur leere Worte ohne Taten, wie bisher?
 
Sag mal, hat der hier von dir mehrfach erwähnte Züchter nicht auch so was wie eine Hundestation, wo auch beschlagnahmte Hunde untergebracht werden und wo von den Behörden auch Gelder für die Unterbringung gezahlt werden?

Wieso wird das beim HTV in dieser harschen Form Kritik geübt, während man gleichzeitig hier quasi Werbung für die Zucht von jemandem macht, der ebenfalls beschlagnahmte Hunde in seiner Station unterbringt und diese Unterbringung von Behörden bezahlt bekommt?

Mir erscheint das ein bisschen mit zweierlei Maß gemessen...
 

Du scheinst dem HTV sehr verbunden zu sein und der Strömung anzugehören die mit allen Mitteln versucht zu verhindern, dass die Tierschutzfreunde die im HTV für die Kündigung des Vertrags plädieren, sich durchsetzen.
Es ging hier nicht um irgendwelche Züchter, sondern lediglich darum, dass sich Menschen die drei Rassen
anschauen können.
 



procten
nochmal klartex
alle listenhunde die unter zwölf jahre in hamburg sind sind illegale hunde,wenn der mensch nur einmal verantwortungsbewusst handeln würde, gebe es in den tierheimen die hunde gar nicht.
wir reden hier über ein thema das es eigentlich garnicht mehr geben dürfte,das es eigentlich nur durch leute die sich illegal hunde anschaffen gibt.
 

Die Euch zugesagte Antwort auf den Offenen Brief an den HTV, wird hier in der nächsten Woche veröffentlicht.
 

Dito
 

Dem ist nicht so. Ich habe mit dem HTV genau gar nichts zu tun.

Ich finde nur, dass dieses Messen mit zweierlei Maß ziemlich nervig ist.

Wer soll denn eure Anwürfe gegen den HTV und dessen tierschutzrelevante Vergehen Ernst nehmen, wenn ihr gleichzeitig Seiten von Leuten verlinkt, die eigentlich genau dasselbe tun wie der HTV nur in einem anderen Bundesland und ihr dazu nicht eine einzige Silbe der Kritik findet?

Ich habe nichts dagegen, wenn sachlich Kritik geübt wird, aber wenn man (zudem recht wenig sachlich vorgetragene) Kritik gleichzeitig durch solche Aktionen wie eure Werbung für besagten Züchter und Hundestationen-Betreiber wieder aushebelt, finde ich das schlichtweg kontraproduktiv.

Wenn man in der Öffentlichkeit und Politik was bewirken will, sollte man sich, so finde ich, schon ein bisschen besser vorbereiten.
 


ich halte euch nicht für dümmer - es war sarkastisch gemeint
 

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