weißt Du was - und das ist das letzte Mal, dass ich Dir antworte,
"lieber" Wolf2012:
Mir liegt eine email des zuständigen Redakteurs vor, dass eine Frau T. aus HH
(Name steht da vollständig schwarz auf weiß!!!)
sich in die Sache eingeschaltet hat und man daher meine Reportage nicht
veröffentlichen wird!
Das habe ich hier fein ausgedruckt und gesichert.
In dieser email kann man auch nachlesen, was diese Person behauptet hat.
Da ich diesen Schriftwechsel gesichert habe, darf ich im Rahmen der freien
Meinungsäusserung auch überall davon Gebrauch machen und verbreiten,
was diese Person da gemacht hat.
Ich bin übrigens nachtragend
so - keine Fragen mehr
DSV = Verein für den deutschen Schäferhund?
Nachdem nun in der Vergangenheit (leider auch durch mich) immer mehr gegen den dsh und seinen Verein angestunken wurde, würde ich euch als Sv den Finger zeigen und den zwar den mittleren
Wie kann man wenn man sich so gegen den Sv wendet, da auf solidarität hoffen?
Alleine wenn man hier im Forum als dsh Halter und svler mitliest!?
Du verdrehst da was,, der DSH hat sich seit bestehen der Rasselisten nicht
für die Abschaffung dieser eingesetzt, ganz im gegenteil.
@ dogmaster: so ist das.
Vor allem haben mir die zahlreichen Gespräche mit Politikern gezeigt,
dass man souverän, sachlich und mit Augenmaß argumentieren muss.
Sehr viele sind immerhin gesprächsbereit.
Aber wenn Leute militant und mit völlig überzogenen Argumenten
dramatische Auftritte inszenieren, dann machen sie die ganze Sache unglaubwürdig.
Und ich kann verstehen, dass Mitbürger Ängste haben.
Und da nützt es absolut nichts, das mit "BILD"zeitungsniveau abzutun.
Wenn Mütter mit Kindern Angst haben, möchte ich zeigen, dass diese Hunde
keine Killer sind.
Ich bemerke sogar, dass sehr viele Menschen positiv reagieren.
Bei nicht wenigen spricht sich herum, dass diese Hunde sehr nett sein können.
Aber es genügt ein einziger Vorfall mit einem Idioten, der so einen Hund hat,
und alles ist kaputt.
Deswegen bin ich dafür, dass zum Schutz der Hunde halbewgs vernünftige
Menschen, Genehmigungen bekommen.
Wolf nennt mich dafür elitär.
Natürlich können auch da noch Fehler passieren.
Aber: wenn ich durch HH gehe und völlig zugekiffte oder betrunkene Leute
ausgerechnet mit Hunden dieses Typus sehe, dann habe ich Angst vor dem
nächsten Vorfall
und genau aus diesen grund können diverse gesetze auch von einer rasse schaden abwenden auch wenn es hart ist.
da muss die stadt eben mal richtig hart durchgreifen ist zwar bitter für den einzelnen hund aber der rasse an sich kann es helfen.
und ich als apbt anhänger sehe lieber keine dieser hunde mehr in meiner stadt als bei solchen idioten.
Was Du so salopp mit dem Worten: "... ist zwar bitter für den einzelnen hund aber..." erklärst, nennt sich "Kollektivschuld" und "staatliche Willkür" und widerspricht der Auffassung moderner Kulturen, in denen der Einzelne an seinen Taten gemessen wird und der Freiheitsgedanke über allem steht.
Der Sinn ist es nicht, einen Überwachungsstaat zu haben, der jeden Schritt seiner Bürger bestimmt und wegen übertriebener Erwartungen ihrer Bürger für eine Scheinsicherheit sorgt, in dem Hunde bestimmter Rassen generell verboten werden.
Auf Kosten der Rechte und der Freiheit ihrer Bürger entzieht sich der Staat seiner Verantwortung. Statt Leute wie Ibrahim zu Verantwortung zu ziehen, sollen unschuldige Tiere leiden und werden die Freiheitsrechte einzelner Bürger beschnitten.
Das jetzige Hamburger Hundegesetz mit den Rasselisten hat die SPD ganz bewusst ohne die Anhörung von Experten, willkürlich ohne die Stimmen der anderen Parteien aufgrund ihrer Mehrheit durchgepeitscht. Das war nur möglich weil der HTV im Vorfeld nicht deutlich gemacht hat, dass der Verein in so einem Fall den Vertrag mit der Stadt Hamburg kündigt.
Dazu ein ausführlicher Artikel: Hamburger Hundegesetz vs. SPD und HTV
Das jetzige Hamburger Hundegesetz mit den Rasselisten hat die SPD ganz bewusst ohne die Anhörung von Experten, willkürlich ohne die Stimmen der anderen Parteien aufgrund ihrer Mehrheit durchgepeitscht. Das war nur möglich weil der HTV im Vorfeld nicht deutlich gemacht hat, dass der Verein in so einem Fall den Vertrag mit der Stadt Hamburg kündigt.
Dazu ein ausführlicher Artikel: Hamburger Hundegesetz vs. SPD und HTV
Wem hier geht das niedersächsische Hundegesetz ohne Rasslisten zu weit?
In Niedersachsen, gibt es keine Rasselisten!
Pit Bull und Co. darf dort ganz frei gehalten und gezüchtet werden.
Hier die Zitate der Politiker, die sich geschlossen gegen Rasselisten ausgesprochen haben:
"]n Niedersachsen waren sich alle Parteien einig, dass die Rasselisten nicht zur Sicherheit von Menschen beitragen. Das wurde wie folgt begründet, Ausschnitte aus der Debatte. Zitate :
Andrea Schröder-Ehlers (SPD
Nach vielen intensiven Beratungen, nach umfas-senden Anhörungen und nach Gesprächen mit Verbänden, Vereinen und Fachleuten sowie mit Vertretern aus dem gesamten Bereich, der sich bei diesem Thema auskennt, liegt uns nun eine Be-schlussempfehlung vor.......
Jetzt ist aus unserer Sicht ein Gesetzentwurf ent-standen, dem wir zustimmen können........
Christian Meyer (GRÜNE
Vorschläge für eine Größenbegrenzung oder für Rasselisten, wie es einige Parteien wollten, sind vom Tisch. Alle Hunde und auch alle Halter wer-den gleich behandelt.....
Eine Unterscheidung nach Körpergröße, wie sie als sogenannte 20/40-Regelung lange diskutiert wurde, ist vom Tisch. Das ist nicht zielführend; in manchen Beißstatistiken liegen sowohl Schäfer-hunde als auch Dackel im oberen Drittel, und für Kinder können auch kleine Hunde gefährlich sein, wie Vorfälle immer wieder zeigen.
Jan-Christoph Oetjen (FDP
Ich möchte auch noch einmal sagen, dass wir in diesem Gesetz ganz bewusst keine Rasseliste und - das ergänze ich sehr deutlich - auch keine Größenklassen und keine 20/40-Regelung haben. Denn es liegt nicht an der einzelnen Rasse, ob ein Hund gefährlich ist.
Frank Oesterhelweg (CDU
Hier wurde mit den Rasselisten auch ein Thema angesprochen, das ich zumindest kurz streifen möchte. Wir haben uns von Anfang an gegen Ras-selisten ausgesprochen, weil wir sie nicht für sinn-voll und nicht für zweckmäßig halten. Professor Dr. Hackbarth hat in der Anhörung am 25. Februar ganz klar gesagt - Zitat -: „Die Gefährlichkeit eines Hundes hängt nicht von der Rasse ab. … Wer heutzutage eine Rasseliste fordert, handelt wider wissenschaftliche Erkenntnis.“ So ist es, und dabei bleibt es.
Jan-Christoph Oetjen (FDP
Ich habe noch etwas Redezeit. Deshalb will ich an dieser Stelle deutlich machen, dass sehr viele Bundesländer heute noch Regelungen mit Rasse-listen haben. Diese Rasselisten sind nach dem Urteil auf Bundesebene nicht mehr zulässig. Sie wissen genau, dass sehr viele Klagen gegen diese Rasselisten anhängig sind und überall von Hunde-halterinnen und Hundehaltern dafür gekämpft wird, damit diese Rasselisten aus den Gesetzen gestri-chen werden. Ich hoffe, dass dieses Gesetz aus Niedersachsen als modernstes Hundegesetz Deutschlands auch ein Signal an andere Bundes-länder ist, sich an unserem Beispiel zu orientieren.
Hans-Henning Adler ( DIE LINKE
....denn Fachleute sagen uns, es gibt keine gefährlichen Hunderassen an sich....
DSV = Verein für den deutschen Schäferhund?
Nachdem nun in der Vergangenheit (leider auch durch mich) immer mehr gegen den dsh und seinen Verein angestunken wurde, würde ich euch als Sv den Finger zeigen und den zwar den mittleren
Wie kann man wenn man sich so gegen den Sv wendet, da auf solidarität hoffen?
Alleine wenn man hier im Forum als dsh Halter und svler mitliest!?
Du verdrehst da was,, der DSH hat sich seit bestehen der Rasselisten nicht
für die Abschaffung dieser eingesetzt, ganz im gegenteil.
Also mein (mittlerweile leider verstorbener) DSH bzw. DSH-Mix war durchaus auf Demos gegen die Rasselisten und er war da nicht der einzige seiner Art.
und genau aus diesen grund können diverse gesetze auch von einer rasse schaden abwenden auch wenn es hart ist.
da muss die stadt eben mal richtig hart durchgreifen ist zwar bitter für den einzelnen hund aber der rasse an sich kann es helfen.
und ich als apbt anhänger sehe lieber keine dieser hunde mehr in meiner stadt als bei solchen idioten.
Was Du so salopp mit dem Worten: "... ist zwar bitter für den einzelnen hund aber..." erklärst, nennt sich "Kollektivschuld" und "staatliche Willkür" und widerspricht der Auffassung moderner Kulturen, in denen der Einzelne an seinen Taten gemessen wird und der Freiheitsgedanke über allem steht.
Der Sinn ist es nicht, einen Überwachungsstaat zu haben, der jeden Schritt seiner Bürger bestimmt und wegen übertriebener Erwartungen ihrer Bürger für eine Scheinsicherheit sorgt, in dem Hunde bestimmter Rassen generell verboten werden.
Auf Kosten der Rechte und der Freiheit ihrer Bürger entzieht sich der Staat seiner Verantwortung. Statt Leute wie Ibrahim zu Verantwortung zu ziehen, sollen unschuldige Tiere leiden und werden die Freiheitsrechte einzelner Bürger beschnitten.
sorry procten komm mal wieder in die reale welt zurück.
ist aber schön das es noch jemand gibt der an die gute heile welt glaubt.
wenn sich jemand einen soka nach 2000 in hamburg holt weis er genau das er das illegal tut ist er alein an dem leid des hundes drann schuld,keine staat oder kommune oder sonst wer,
du darfst freiheitsrecht nicht mit egoismus verwechsel.
und mir steht das wohl einer rasse näher als das freiheitsrecht des einzelnen,wel er der meinung ist sich eben mal einen solchen hund vom vermehrer zu holen.
und wo der hund dann so oder so irgendwo landet weil man damit nicht klar kommt.
der fehler sind nicht die verordnungen ,der fehler ist die unkonseqeunte umsetzung.
Was Du so salopp mit dem Worten: "... ist zwar bitter für den einzelnen hund aber..." erklärst, nennt sich "Kollektivschuld" und "staatliche Willkür" und widerspricht der Auffassung moderner Kulturen, in denen der Einzelne an seinen Taten gemessen wird und der Freiheitsgedanke über allem steht.
Der Sinn ist es nicht, einen Überwachungsstaat zu haben, der jeden Schritt seiner Bürger bestimmt und wegen übertriebener Erwartungen ihrer Bürger für eine Scheinsicherheit sorgt, in dem Hunde bestimmter Rassen generell verboten werden.
Auf Kosten der Rechte und der Freiheit ihrer Bürger entzieht sich der Staat seiner Verantwortung. Statt Leute wie Ibrahim zu Verantwortung zu ziehen, sollen unschuldige Tiere leiden und werden die Freiheitsrechte einzelner Bürger beschnitten.
sorry procten komm mal wieder in die reale welt zurück.
ist aber schön das es noch jemand gibt der an die gute heile welt glaubt.
wenn sich jemand einen soka nach 2000 in hamburg holt weis er genau das er das illegal tut ist er alein an dem leid des hundes drann schuld,keine staat oder kommune oder sonst wer,
du darfst freiheitsrecht nicht mit egoismus verwechsel.
und mir steht das wohl einer rasse näher als das freiheitsrecht des einzelnen,wel er der meinung ist sich eben mal einen solchen hund vom vermehrer zu holen.
und wo der hund dann so oder so irgendwo landet weil man damit nicht klar kommt.
der fehler sind nicht die verordnungen ,der fehler ist die unkonseqeunte umsetzung.
Ich kann Deine Argumentation verstehen und ich würde Dir Recht geben, wenn es tatsächlich so wäre, dass die Gesetze so ausgelegt wären, dass der anständige Bürger einen Listenhund wie einen normalen Hund halten darf
DAS IST DER PUNKT! DAS IST DAS ZIEL !!!
und diejenigen behindert werden, die unrecht handeln. Das würde aber auch voraussetzen, dass bestimmte Hunde gefährlicher sind, als andere.
SIND SIE ABER NICHT
Unsere Meinungen gehen aber genau dort auseinander, dass eine Reglementierung bestimmter Hunderassen gerechtfertigt ist und somit Bürger unrecht handeln, nur weil sie einen solchen Hund halten.
DIE REGLEMENTIERUNG IST DAS GRÖSSTE UNRECHT !!!!
UND UNBEGRÜNDBAR !!!
Natürlich ist es ein gutes Argument zu sagen, dass bestimmte Hunderassen ein bestimmtes Klientel anziehen und diese Leute für die Hunde selber und andere Bürger eine Gefahr darstellen.
DAS GILT ABER AUCH FÜR SCHÄFI UND CO
Wenn der Staat mit seinen Gesetzen die Absicht verfolgen würde, die "unschuldigen" Hunde vor Missbrauch zu schützen, würde er diese Botschaft auch nach außen tragen und seine Gesetze verstärkt darauf ausrichten, dass das obere Ende der Leine zur Verantwortung gezogen wird.
MEIN REDEN: HALTERGESETZE STATT HUNDEGESETZE!
Genauso würden die Verordnungen Ausnahmen zu lassen, in denen klar ist, dass Halter, die unrechtmäßig einen solchen Hund halten, aber ihre Tiere weder missbrauchen, noch eine Gefahr für andere darstellen, trotzdem ermöglicht wird, ihre Hunde zu halten, nachdem die Formalitäten erfüllt sind.
Machen wir uns doch nichts vor. Wenn jemand mit seinem Boxer-Mix verdächtigt wird, in Wirklichkeit einen Pit-Mix zu halten, spielt es überhaupt keine Rolle, ob derjenige seinen Hund viele Jahre lang ordentlich hält und beide ein ordentliches Hund - und Haltergespann darstellen. Genauso erhalten diese Hunde, nachdem sie eingezogen wurden, in vielen Bundesländern kaum eine Chance auf eine Weitervermittlung, obwohl sie nachweislich keine "gefährlichen" Hunde sind.
Dein Beispiel über den Ablauf Eures Tests ist doch eher abschreckend. Es ist doch nicht richtig, dass Du Glück hattest, weil in Deinem Fall ein Herr Baummann oder ein von ihm ausgebildeter Tester soviel Sachverstand hatte, dass er Deine Hunde nicht mit gleichgeschlechtigen Hunden konfrontierte. Andere haben dieses Glück nicht und bestehen den Test nicht, weil ihr Rüde einen anderen Rüden anknurrt. Da kann der Hund ansonsten noch so lieb und nett sein. Das ist doch nicht richtig.
Zitat Wolf2012:
"Nur merkwürdiger weise fordern einige von Euch immer nur Repressionen gegen bestimmte Rassen?!
__________________
Nein. NDS ist der Idealfall und sollte für alle Bundesländer als Beispiel dienen.
Es wäre das Schönste, was geschehen kann, wenn wir in allen Bundesländern,
wie in NDS , Listenfrei in Frieden leben könnten.
Ich denke aber, und das ist meine persönliche Meinung,
dass man das nur durchsetzen kann,
wenn man dafür einen Hundeführereschein für ALLE RASSEN einführt.
Das ist nicht unumstritten.
Ich persönlich fände es gerecht.
Andere sind strikt dagegen. Aus verschiedenen Gründen.
Dann wären wir aber schon fast bei der Idee, die in HH unterstellt wurde,
dass dann alle Rassen praktisch auf einer Art großen Liste landen.
Das ist, wie wir gesehen haben sehr umnstritten.
(ich würde das ok finden - andere gar nicht )
Sag mal, hat der hier von dir mehrfach erwähnte Züchter nicht auch so was wie eine Hundestation, wo auch beschlagnahmte Hunde untergebracht werden und wo von den Behörden auch Gelder für die Unterbringung gezahlt werden?
Wieso wird das beim HTV in dieser harschen Form Kritik geübt, während man gleichzeitig hier quasi Werbung für die Zucht von jemandem macht, der ebenfalls beschlagnahmte Hunde in seiner Station unterbringt und diese Unterbringung von Behörden bezahlt bekommt?
Mir erscheint das ein bisschen mit zweierlei Maß gemessen...
Was Du so salopp mit dem Worten: "... ist zwar bitter für den einzelnen hund aber..." erklärst, nennt sich "Kollektivschuld" und "staatliche Willkür" und widerspricht der Auffassung moderner Kulturen, in denen der Einzelne an seinen Taten gemessen wird und der Freiheitsgedanke über allem steht.
Der Sinn ist es nicht, einen Überwachungsstaat zu haben, der jeden Schritt seiner Bürger bestimmt und wegen übertriebener Erwartungen ihrer Bürger für eine Scheinsicherheit sorgt, in dem Hunde bestimmter Rassen generell verboten werden.
Auf Kosten der Rechte und der Freiheit ihrer Bürger entzieht sich der Staat seiner Verantwortung. Statt Leute wie Ibrahim zu Verantwortung zu ziehen, sollen unschuldige Tiere leiden und werden die Freiheitsrechte einzelner Bürger beschnitten.
sorry procten komm mal wieder in die reale welt zurück.
ist aber schön das es noch jemand gibt der an die gute heile welt glaubt.
wenn sich jemand einen soka nach 2000 in hamburg holt weis er genau das er das illegal tut ist er alein an dem leid des hundes drann schuld,keine staat oder kommune oder sonst wer,
du darfst freiheitsrecht nicht mit egoismus verwechsel.
und mir steht das wohl einer rasse näher als das freiheitsrecht des einzelnen,wel er der meinung ist sich eben mal einen solchen hund vom vermehrer zu holen.
und wo der hund dann so oder so irgendwo landet weil man damit nicht klar kommt.
der fehler sind nicht die verordnungen ,der fehler ist die unkonseqeunte umsetzung.
Ich kann Deine Argumentation verstehen und ich würde Dir Recht geben, wenn es tatsächlich so wäre, dass die Gesetze so ausgelegt wären, dass der anständige Bürger einen Listenhund wie einen normalen Hund halten darf und diejenigen behindert werden, die unrecht handeln. Das würde aber auch voraussetzen, dass bestimmte Hunde gefährlicher sind, als andere.
Unsere Meinungen gehen aber genau dort auseinander, dass eine Reglementierung bestimmter Hunderassen gerechtfertigt ist und somit Bürger unrecht handeln, nur weil sie einen solchen Hund halten.
Natürlich ist es ein gutes Argument zu sagen, dass bestimmte Hunderassen ein bestimmtes Klientel anziehen und diese Leute für die Hunde selber und andere Bürger eine Gefahr darstellen. Wenn der Staat mit seinen Gesetzen die Absicht verfolgen würde, die "unschuldigen" Hunde vor Missbrauch zu schützen, würde er diese Botschaft auch nach außen tragen und seine Gesetze verstärkt darauf ausrichten, dass das obere Ende der Leine zur Verantwortung gezogen wird. Genauso würden die Verordnungen Ausnahmen zu lassen, in denen klar ist, dass Halter, die unrechtmäßig einen solchen Hund halten, aber ihre Tiere weder missbrauchen, noch eine Gefahr für andere darstellen, trotzdem ermöglicht wird, ihre Hunde zu halten, nachdem die Formalitäten erfüllt sind.
Machen wir uns doch nichts vor. Wenn jemand mit seinem Boxer-Mix verdächtigt wird, in Wirklichkeit einen Pit-Mix zu halten, spielt es überhaupt keine Rolle, ob derjenige seinen Hund viele Jahre lang ordentlich hält und beide ein ordentliches Hund - und Haltergespann darstellen. Genauso erhalten diese Hunde, nachdem sie eingezogen wurden, in vielen Bundesländern kaum eine Chance auf eine Weitervermittlung, obwohl sie nachweislich keine "gefährlichen" Hunde sind.
Dein Beispiel über den Ablauf Eures Tests ist doch eher abschreckend. Es ist doch nicht richtig, dass Du Glück hattest, weil in Deinem Fall ein Herr Baummann oder ein von ihm ausgebildeter Tester soviel Sachverstand hatte, dass er Deine Hunde nicht mit gleichgeschlechtigen Hunden konfrontierte. Andere haben dieses Glück nicht und bestehen den Test nicht, weil ihr Rüde einen anderen Rüden anknurrt. Da kann der Hund ansonsten noch so lieb und nett sein. Das ist doch nicht richtig.
Hamburger Tierschutzverein HTV-Hundeknast
Als was ist es zu bezeichnen, wenn Hunde die niemals auffällig geworden sind, die nur wegen Ihrer Rassenzugehörigkeit oder weil ein Hundebesitzer aus unverschuldeten finanziellen Problemen die Hundesteuer nicht mehr aufbringen konnte beschlagnahmt wurden und dann im HTV- Hundeknast weggesperrt werden.
Der HTV als eingetragener Verein wäre zu keiner Zeit verpflichtet gewesen einen rechtswidrigen Vertrag mit der Stadt Hamburg zu unterzeichnen.Des Weiteren verstößt der HTV permanent gegen die Tierschutz-Hundeverordnung.Der Verein hat immer noch die Möglichkeit den Vertrag zu kündigen.Solange nur schöne Worte vonseiten des HTV kommen und keine Taten, ist es legitim den HTV als Hundeknast, zu bezeichnen.
Zitat von der 1.Vorsitzenden und Sprecherin von der Hamburger Hundelobby: ".....Jule Thumser weiter, „nur in Hamburg setzt man sich über alle wissenschaftlichen Erkenntnisse hinweg und missbraucht das Tierheim in der Süderstraße weiter als Hundeknast und verwehrt nachweislich freundlichen Hunden die Chance auf ein neues Zuhause“.
Was Frau Thumser allerdings übersieht, dass der HTV nicht gezwungen wird, als williger Vollstrecker der Stadt Hamburg oder besser der SPD zu fungieren und sich so freiwillig als "Hundeknast" missbrauchen läßt.
Hamburger Tierschutzverein HTV Zitate:
„Wir sind empört und enttäuscht“, sagt Manfred Graff, 1. Vorsitzender des HTV, „Die Abgeordneten der SPD erwecken den Eindruck, dass Expertenwissen hier nicht gefragt ist........
„Auch die Art und Weise einer zukünftigen Zusammenarbeit mit der Stadt steht auf dem Prüfstand“, erklärt Graff, „wir können und wollen diesen tierquälerischen Unsinn, nachweislich friedliche Vierbeiner jahrelang in Zwingern einzusperren, nicht länger mittragen“.
Welche Perspektiven gibt es, wenn der HTV diesen tierquälerischen Unsinn, nachweislich friedliche Vierbeiner jahrelang in Zwingern einzusperren, nicht länger mittragen will, außer den Vertrag mit der Stadt Hamburg zu kündigen?
Oder doch nur leere Worte ohne Taten, wie bisher?
Ich denke aber, und das ist meine persönliche Meinung,
dass man das nur durchsetzen kann,
wenn man dafür einen Hundeführereschein für ALLE RASSEN einführt.
Das ist nicht unumstritten.
Ich persönlich fände es gerecht.
Andere sind strikt dagegen. Aus verschiedenen Gründen.
Dann wären wir aber schon fast bei der Idee, die in HH unterstellt wurde,
dass dann alle Rassen praktisch auf einer Art großen Liste landen.
Das ist, wie wir gesehen haben sehr umnstritten.
(ich würde das ok finden - andere gar nicht )
Sag mal, hat der hier von dir mehrfach erwähnte Züchter nicht auch so was wie eine Hundestation, wo auch beschlagnahmte Hunde untergebracht werden und wo von den Behörden auch Gelder für die Unterbringung gezahlt werden?
Wieso wird das beim HTV in dieser harschen Form Kritik geübt, während man gleichzeitig hier quasi Werbung für die Zucht von jemandem macht, der ebenfalls beschlagnahmte Hunde in seiner Station unterbringt und diese Unterbringung von Behörden bezahlt bekommt?
Mir erscheint das ein bisschen mit zweierlei Maß gemessen...
Du scheinst dem HTV sehr verbunden zu sein und der Strömung anzugehören die mit allen Mitteln versucht zu verhindern, dass die Tierschutzfreunde die im HTV für die Kündigung des Vertrags plädieren, sich durchsetzen.
Es ging hier nicht um irgendwelche Züchter, sondern lediglich darum, dass sich Menschen die drei Rassen
anschauen können.
Halte Uns mal nicht für dümmer als den Wolf. In Zeiten wo zB. in Berlin offen über die Listung des DSH nachgedacht wird sollte man mit solchen Bluff´smir scheint ihr habt die ausgeklügelte Argumentation des Wolfes den Deutschen Schäferhund betreffend nicht verstanden .
Der Schäferhund soll als Blöff dienen damit man seine riesengroße Lobby nutzen kann um die Rasseliste zu kippen .besser sehr vorsichtig sein! Zudem ist diese Argumentation so alt, das sie über ihren eigenen Bart stolpert. Aber schön das mal wieder Jemand meint das Rad neu erfinden zu müssen. In Deutschland fehlen innovative Ideen.