@ dogmaster: so ist das.
Vor allem haben mir die zahlreichen Gespräche mit Politikern gezeigt,
dass man souverän, sachlich und mit Augenmaß argumentieren muss.
Sehr viele sind immerhin gesprächsbereit.
Aber wenn Leute militant und mit völlig überzogenen Argumenten
dramatische Auftritte inszenieren, dann machen sie die ganze Sache unglaubwürdig.
Und ich kann verstehen, dass Mitbürger Ängste haben.
Und da nützt es absolut nichts, das mit "BILD"zeitungsniveau abzutun.
Wenn Mütter mit Kindern Angst haben, möchte ich zeigen, dass diese Hunde
keine Killer sind.
Ich bemerke sogar, dass sehr viele Menschen positiv reagieren.
Bei nicht wenigen spricht sich herum, dass diese Hunde sehr nett sein können.
Aber es genügt ein einziger Vorfall mit einem Idioten, der so einen Hund hat,
und alles ist kaputt.
Also doch eine Rasseliste zum Schutz der Hunde für Leute mit ein bisschen mehr Geld?
Es gibt mit den verschiedensten Rassen Vorfälle. Sind die weniger schlimm?
Es gibt unzählige Gründe warum Hunde beißen, deshalb würde ich bei einem Beißvorfall mit einem Listi nicht folglich von einem Idioten ausgehen.
Deswegen bin ich dafür, dass zum Schutz der Hunde halbewgs vernünftige
Menschen, Genehmigungen bekommen.
Wolf nennt mich dafür elitär.
Natürlich können auch da noch Fehler passieren.
Aber: wenn ich durch HH gehe und völlig zugekiffte oder betrunkene Leute
ausgerechnet mit Hunden dieses Typus sehe, dann habe ich Angst vor dem
nächsten Vorfall