da schließ ich mich helki mal an...
hab leider noch keinen besseren vorschlag, wie man es formulieren könnte...
ich weiß auch gar nicht, ob ich mich an dem herrn tiedemann festbeißen (kleines wortspiel) möchte... er vergleicht die hunde, die aufgrund des gesetzes bzw. der nicht erfüllbaren auflagen im TH sitzen müssen mit massentierhaltung... da weiß ich gar nicht, was ich dazu sagen soll
geht es den schweinen, kühen und hühner besser, wenn die listenhunde eingeschläfert werden? oder geht es ihnen dann wenigstens gleich schlecht? ich raff den zusammenhang schon mal gar nicht.
ich habe das so losgeschickt
Sehr geehrte Damen und Herren :
Schlagzeilen mit dem Begriff "Kampfhund" verkaufen sich gut,
allerdings habe ich von einer Zeitschrift, die ich seit Jahren abonniert habe,
korrektere Recherche erwartet und weniger reisserische Aufmachung im Stil einer BILD.
Fakt ist : "eine Rasse "Kampfhund " existiert nicht.
Fakt ist : ausnahmslos alle wissenschaftlichen Studien zum Thema haben festgestellt,
dass die vier verfolgten Hunderassen keinerlei gesteigerte Aggressivität aufweisen.
Als Beispiel verweise ich auf die Arbeiten von Dr. Feddersen - Peddersen, Uni Kiel.
Einzig entscheidend für das Aggressionsverhalten ist der Halter des Hundes.
Rassenunabhängig !
Auch die Beißstatistiken sprechen eine deutliche Sprache.
Die verfolgten Hunderassen rangieren dort unauffällig hinter unseren Familienhunden.
Absoluten Vorrang hat der Schutz der Bevölkerung.
Daher brauchen wir dringendst Verordnungen, die - rassenunabhängig - Sachkundenachweise
für alle Hundehalter vorschreiben :
fundierte Ausbildung von Hund und Mensch, Hundeführerschein als Pflicht etc.
Ich bin mit den Rassen American Staffordshire und Co aufgewachsen.
Es sind überaus menschenfreundliche und vor allem kinderfreundliche Hunde.
Der Hund, der am Ground Zero die meisten Menschenleben rettete, war ein Pit Bull
und die bei uns geächteten Staffordshire Bullterrier sind in England
die " Nanny - Dogs " Beschützer und Freunde der Kinder.
Wenn vereinzelt Kriminelle, zudem unter den Augen unserer Behörden,
Tiere dieser Rassen missbrauchen, rechtfertigt dies nicht, die pauschale Sippenhaft
unserer Hunde, die ebenso Familienmitglieder für ihre Halter sind, in Hamburg aber
praktisch ausgerottet werden sollen.
Als ich mich vor zwei Wochen im TH Süderstrasse um einen dort einsitzenden Hund
bemühte, wurde ich grob abgewiesen, mit dem lakonischen Hinweis, die
Ordnungsämter würden einer Übernahme eines Hundes aus dem TH innerhalb Hamburgs niemals
zustimmen.
So sitzt der kleine Stuart weiter im Heim, obwohl ich ihm von Herzen gerne
ein schönes Zuhause geschaffen hätte.
Ich habe Platz, Zeit und jede Menge Hunderfahrung und würde dem Kleinen so gerne
eine Chance geben - aber : Happy End ausgeschlossen.
sehr traurige Grüsse
Ana Vera Springfeldt, Fotografin aus Hamburg
ganz toll geschrieben, ich bin begeistertna, es fällt mir immer schwer, wenn ich so stark betroffen bin, ruhig zu bleiben
guten Rutsch Euch allen
Ana
Ja, das ging mir vorhin auch so.
Finde deinen Brief auch klasse.
Ich bin selbstverständlich wegen der "Kritik" meines Zornesschreibens nicht sauer. Ich kann mit Kritik umgehen und habe ihn ja letztendlich eingestellt, um eure Meinung zu hören.
Wenn meine erste Rage verraucht ist, versuche ich es vielleicht nochmal....
Evi u. Schoko
Guten Morgen :
hier scheint sich etwas zu bewegen, ich hoffe nur inständig in die richtige Richtung....
leider ist der vollständige Artikel nur für Abonnenten zu öffnen
Mir liegt die druckfrische Ausgabe vor.
Vor kurzem war ich noch im TH HH und wurde abgewiesen, man vermittle
keine Listenhunde nach HH, die OÄ würde es unmöglich machen.
Besteht die Möglichkeit, dass mich kompetente Leute hier irgendwie
unterstützen ???
Es könnte jetzt etwas in Bewegung kommen, aber wie ?
Danke
Ana
Grete habe ich gesehen - hach...
leider auch dann im Abendblatt
das tut mir unglaublich weh.
Wir besuchen öfters mal das TH und hatten dort auch den Dobi übernommen.
Als ich mich neulich erkundigen wollte, wurde ich, wie ich bereits schrieb
ziemlich unfreundlich abgewiesen.
Vermutlich sind die Mitarbeiter es aber auch leid, kann ich gut verstehen.
Paco und Stuart finde ich auch sooooo süüüüß
Und natürlich Grete.
Als ich mich vor zwei Wochen im TH Süderstrasse um einen dort einsitzenden Hund
bemühte, wurde ich grob abgewiesen, mit dem lakonischen Hinweis, die
Ordnungsämter würden einer Übernahme eines Hundes aus dem TH innerhalb Hamburgs niemals
zustimmen.
So sitzt der kleine Stuart weiter im Heim, obwohl ich ihm von Herzen gerne
ein schönes Zuhause geschaffen hätte.
Ich habe Platz, Zeit und jede Menge Hunderfahrung und würde dem Kleinen so gerne
eine Chance geben - aber : Happy End ausgeschlossen.
sehr traurige Grüsse
Ana Vera Springfeldt, Fotografin aus Hamburg
Rico Schmidt ist Sprecher der Gesundheitsbehörde und soll nun eine
konkrete Definition des " berechtigten Interesses "erarbeiten.
Ich finde leider nirgends eine mail addi von ihm und habe jetzt über XING
versucht zu kontakten.
Mein Wunsch wäre, dass es endlich eine Rechtssicherheit gibt,
dass man auch einen gesicherten Anspruch hat,
wenn man alle Auflagen erfüllt.
Bislang ist es so, dass trotz erfüllter Auflagen
die OÄ immer nein sagen
Kann mir da jemand helfen, den Herrn Schmidt anzusprechen und
unsere Sicht vorzutragen ?
Grete habe ich gesehen - hach...
leider auch dann im Abendblatt
das tut mir unglaublich weh.
Wir besuchen öfters mal das TH und hatten dort auch den Dobi übernommen.
Als ich mich neulich erkundigen wollte, wurde ich, wie ich bereits schrieb
ziemlich unfreundlich abgewiesen.
Vermutlich sind die Mitarbeiter es aber auch leid, kann ich gut verstehen.
Paco und Stuart finde ich auch sooooo süüüüß
Und natürlich Grete.
Als ich mich vor zwei Wochen im TH Süderstrasse um einen dort einsitzenden Hund
bemühte, wurde ich grob abgewiesen, mit dem lakonischen Hinweis, die
Ordnungsämter würden einer Übernahme eines Hundes aus dem TH innerhalb Hamburgs niemals
zustimmen.
So sitzt der kleine Stuart weiter im Heim, obwohl ich ihm von Herzen gerne
ein schönes Zuhause geschaffen hätte.
Ich habe Platz, Zeit und jede Menge Hunderfahrung und würde dem Kleinen so gerne
eine Chance geben - aber : Happy End ausgeschlossen.
sehr traurige Grüsse
Ana Vera Springfeldt, Fotografin aus Hamburg
Wenn du wirklich an Stuart interessiert bist,dann schreib mir eine PN.
Wir versuchen es.
Kennst du dich mit den Auflagen aus,sonst kann ich sie dir sagen.
Er ist einer der Kleinen, die ich sozusagen als Baby rumgetragen habe.
Unten als Baby und heute
Heißt das, dieser Hund ist im Tierheim Süderstraße aufgewachsen?
Nun sind endlich auch die "kleinen Schwarzen" freigegeben!
Das ist ein Wurf,der einfach Klasse ist,obwohl sie im Tierheim aufwachsen mußten,sind sie wirkliche Traumhunde,munter,unternehmungslustig,verspielt ,schmusig und verträglich.
Ich zeig euch mal ein paar Fotos von Ringo
In Hamburg kommt es leider öfter vor,das Würfe beschlagnahmt werden,und ich hab das schon an anderer Stelle gesagt,das ich Leute,die in einer Stadt wie Hamburg Staffmischlinge vermehren nicht für Hundefreunde halte.
Es nimmt leider kein Ende,das sie illegal vermehrt werden und verkauft .
Ich werd das nie verstehen.Es gibt Anwälte,die dann den Leuten raten,die Hunde nicht freizugeben,und es kann dann passieren,das sie dadurch jahrelang "verwahrt" werden.
Im Endeffekt siehts so aus,das es viele gute Hunde gibt ,und wenig gute Leute ,die einen suchen,und noch keinen haben.