Hallo ksg-gemeinde

Das kann man so jetzt auch nicht sagen.
Wenn Du einen Zwinger mit beheizbaren Innenraum hast, der von drei Seiten wettergeschützt ist und im Innenraum auch nochmal eine isolierte Hütte, geht das.
Vorausgesetzt der Hund hat selbstverständlich Familienanschluß und tägliche Auslastung mit Kopfarbeit und Gassigängen.

Schau mal im Internet, Zwinger ist nicht gleich Zwinger. ;)
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Als Hunderasse haben wir uns für einen Staffordshire Terrier oder Pit bull Terrier entschieden.
Gründe sind, dass diese Hund als sehr familienfreundlich und gut erziehbar gelten

Ihr wollt einen ausgesprochen familienfreundlichen Hund, der dann aber überwiegend draußen leben soll?
Lebt ihr auch überwiegend draußen?
So ein familienfreundlicher Hund will womöglich auch Familienanschluss haben und nicht alleine draußen hocken. Und ein Welpe schon mal ganz bestimmt nicht.
Wollt ihr den Kleinen von Anfang an draußen hocken lassen, oder erst im Haus aufziehen und dann später hinaus schicken, wenn er erwachsen ist?
 
sorry hannes, aber ein hund hat draußen nichts verloren ( ist aber ansichtssache ) bei mir wärest du aus der vermittlung raus, selbst wenn der zwinger mit blattgold belegt wäre. :D
Stimmt, lieber im TH-Zwinger als auf 2800qm überwiegend draussen :kindergarten:

Zum TE: Was möchtest Du mit dem Hund machen? "Nur" Familienhund? Sport, Arbeit? Was weißt Du noch über die genannten Rassen, außer, dass sie familienfreundlich sind?

Rechtliche Fragen findest Du hier grob beantwortet:


Ansonsten bietet es sich an, google und auch das Forum (besonders die MV-Leute) zu fragen. Aber nicht alles ungeprüft glauben, es weiß auch nicht jeder alles ;)

"Überzüchtet" ist auch ein recht schwammiger Ausdruck. AST findest Du häufig in Richtung Show gezüchtet, APBT vielleicht eher in Richtung "Leistung". Die beiden zu vergleichen ist also schon so eine Sache ;) Normalerweise passen nicht beide gleichzeitig in ein gewisses Suchschema.

das mag für dich spinnerei sein, für mich und viele andere nicht.. sie sollen ja gerade AUS dem tierheimzwinger raus und dies nicht, um in den nächsten rein zu kommen... aber hauptsache AUS dem tierheim raus.. :rolleyes: und die sache mit dem fell ist ja auch schon angesprochen worden, zumal der stafford ein hund ist, der bei seiner familie sein will, da gibt es weitaus andere rassen, die besser dafür geeignet sind..
 
Er hat doch geschrieben das der Hund Familienanschluß haben würde. Vielleicht sollte er das noch etwas genauer definieren, aber wieviele Hund schlafen nachts im Erdgeschoss und die Besitzer im OG? Je nachdem wie oft und lange der Hund im geschlossenen Zwinger wäre, wäre Familenanschluß doch trotzdem gegeben?!

Und wie ich schon sagte, Hunde mit diesem Fell gehören nicht in einen ungeschützten, nach vielen Seiten offenen, Zwinger. Aber es gibt durchaus auch Zwinger die sehr gut wärmeisoliert sind, wo ja Hündinnen sogar ihren frischen Nachwuchs ohne Probleme aufziehen.
Es gibt ja auch einige Jagdhunde mit sehr kurzem Fell, wie Glatthaar Foxl und Deutsch KH. Die werden in jagdlichen Zuchten fast ausschließlich nicht im Haus gehalten- ohne Probleme. Mal ganz davon abgesehen, dass es auch in Deutschland AmStaff und Bullizüchter gibt, die ihre Hunde in Zwingeranlagen halten...
Wenn die Hunde das gewöhnt sind, bilden sie auch eine ganz andere Wetterhärte aus, als Hunde der gleichen Rasse, die im Haus gehalten werden und dann plötzlich draussen leben sollen.
 
Du hattest geschrieben, dass ein Hund draussen nix zu suchen hat. Und da gibt's schon einige, die draussen sehr wohl was zu suchen haben. Der TE hat geschrieben, der Zwinger soll als Rückzugsmöglichkeit dienen, nicht für die komplette Haltung.
Was die Kurzhaarigen angeht bin ich aber grundsätzlich schon Deiner Meinung, zumindest teilweise. Und auch die Bedenken bzgl. Welpe und "Rudel" kann ich nachvollziehen.
 
Hallo:hallo:
Also Zwingerhaltung ist ja nicht GRUNDSÄTZLICH schlecht.
Wenn du zb.ihn mal für wenige Stunden alleine lässt,weil du einkaufen fährst oder so,kann er meiner Meinung nach schonmal in den Zwinger.
Er lebt ja sonst voll in der Familie mit und es ist ja nicht täglich,dann wird das schon nicht schaden.:)
Hier bei uns gibt es eine Familie,die ihre Hunde vorwiegend draußen auf den Grundstück hält,is aber auch riesen groß,Abends schlafen 3 der Hunde im Zwinger,der ist aber auch beheizt und schön ausgesattet.
Den Hunden geht es super :)

Viel Spaß hier im Forum und mit deinem zukünftigen Hundi.:)
 
Du hattest geschrieben, dass ein Hund draussen nix zu suchen hat. Und da gibt's schon einige, die draussen sehr wohl was zu suchen haben. Der TE hat geschrieben, der Zwinger soll als Rückzugsmöglichkeit dienen, nicht für die komplette Haltung.
Was die Kurzhaarigen angeht bin ich aber grundsätzlich schon Deiner Meinung, zumindest teilweise. Und auch die Bedenken bzgl. Welpe und "Rudel" kann ich nachvollziehen.

Er hat aber auch geschrieben, dass der Hund überwiegend draußen leben soll. Ich hab das mit der überdachten Rückzugsmöglichkeit so verstanden, dass der Hund z.B. bei schlechtem Wetter da hinein kann und im übrigen den Garten zur Verfügung hat. Ein Hund, der im Haus lebt, braucht nämlich keinen Zwinger als überdachte Rückzugsmöglichkeit.
 
Das ist doch Nonsens...ich kenne aus dem Stehgreif mindestens drei Hunde die ins Haus dürfen, aber eben lieber draussen sind und wenn schlechtes Wetter ist, auf der Terrasse überdacht liegen und trotz offener Tür nicht rein wollen. :rolleyes:
 
Das ist doch Nonsens...ich kenne aus dem Stehgreif mindestens drei Hunde die ins Haus dürfen, aber eben lieber draussen sind und wenn schlechtes Wetter ist, auf der Terrasse überdacht liegen und trotz offener Tür nicht rein wollen. :rolleyes:

Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie schnell manche direkt zu Wertungen greifen, um Ansichten, die von der eigenen abweichen, abzuqualifizieren.

Du wirst hinnehmen müssen, dass ich mich deiner Meinung, dass ich Nonsens geschrieben habe, nicht anschließe.

Sicher mag es Hunde geben, die gern draußen sind. Wenn der TE sich einen solchen zulegt, meinetwegen. Er sucht aber explizit einen familienfreundlichen Hund und außerdem einen Welpen. Und der Hund "soll" überwiegend draußen leben. Ob er es auch will, ist eine andere Frage, die du nicht pauschal vom Tisch wischen kannst, nur weil es auch Hunde gibt, für die das okay ist. Es gibt eben auch Hunde, für die das nicht okay ist.

Wir haben vor Jahren ein Pärchen Kuvaszok vom TH übernommen mit der Aussage, die gingen vermutlich überhaupt nicht ins Haus, weil sie das nicht kennen. Wir sollen ihnen eine Hütte im Garten herrichten. Das taten wir auch. Die haben sie nicht mit dem A.rsch angeschaut, sondern waren von der ersten Minute an glücklich mit uns im Haus. Gingen nur in den Garten, wenn auch wir hinaus gingen, und gingen mit uns auch wieder hinein.
 
Als Hunderasse haben wir uns für einen Staffordshire Terrier oder Pit bull Terrier entschieden.


meine antwort bezog sich genau auf diese aussage. das ich keine zwinger mag und auch nicht in ein solches zuhause vermittle ist schlichtweg einstellungssache.

und mit sicherheit gibt es etliche rassen, die mit solchen gegebenheiten weitaus besser zurechtkommen als staffis.

aber das ist ja hier nicht die diskussionsgrundlage..;)
 
Also gerade Staffs und Pits wollen am liebsten ständig bei ihren Menschen sein, sie rennen und toben zwar gerne draussen herum, wollen und sollten aber den Großteil des Tages mit ihren Menschen verbringen dürfen. Meiner Meinung nach sollten diese Rassen auch nachts nicht draußen gehalten werden, hauptsächlich weil sie bei ihren Menschen sein wollen und dies auch brauchen (meiner Erfahrung nach).

Klar gibt es auch einige Hunde, die sind lieber den Großteil draussen, aber ich habe sowas noch NIE von einem Staff, Pit oder Bulli gehört ... gerade für diese Rassen gibt es i.d.R. nichts Schöneres, als mit ihren Menschen zusammenzusein, zu kuscheln und zu schmusen. Unsere Hunde sind immer da, wo wir gerade auch sind. Lediglich bei richtig schönem Wetter liegen sie mehr draussen und genießen die Sonne, auch wenn ich im Haus bin.

Wenn der Hund also wirklich überwiegend draussen gehalten werden soll, würde ich von diesen Rassen definitiv abraten, er wird damit sicher nicht glücklich...

Das hat jetzt gar nichts mit dem Zwinger zu tun (mein Staff war damals auch während unserer kurzen Abwesenheiten im Zwinger, weil er sich gerne als Innenarchitekt betätigte), war aber ansonsten immer bei uns in der Wohnung, auch nachts. Ich persönlich würde mir auch nie einen Hund halten wollen, der überwiegend draussen lebt, weil sie für uns einfach Familienmitglieder sind und die wohnen mit uns zusammen, so habe ich auch viel mehr von ihnen ... aber das ist natürlich Ansichtssache...
 
Also gerade Staffs und Pits wollen am liebsten ständig bei ihren Menschen sein, sie rennen und toben zwar gerne draussen herum, wollen und sollten aber den Großteil des Tages mit ihren Menschen verbringen dürfen. Meiner Meinung nach sollten diese Rassen auch nachts nicht draußen gehalten werden, hauptsächlich weil sie bei ihren Menschen sein wollen und dies auch brauchen (meiner Erfahrung nach).

Klar gibt es auch einige Hunde, die sind lieber den Großteil draussen, aber ich habe sowas noch NIE von einem Staff, Pit oder Bulli gehört ... gerade für diese Rassen gibt es i.d.R. nichts Schöneres, als mit ihren Menschen zusammenzusein, zu kuscheln und zu schmusen. Unsere Hunde sind immer da, wo wir gerade auch sind. Lediglich bei richtig schönem Wetter liegen sie mehr draussen und genießen die Sonne, auch wenn ich im Haus bin.

Wenn der Hund also wirklich überwiegend draussen gehalten werden soll, würde ich von diesen Rassen definitiv abraten, er wird damit sicher nicht glücklich...

Das hat jetzt gar nichts mit dem Zwinger zu tun (mein Staff war damals auch während unserer kurzen Abwesenheiten im Zwinger, weil er sich gerne als Innenarchitekt betätigte), war aber ansonsten immer bei uns in der Wohnung, auch nachts. Ich persönlich würde mir auch nie einen Hund halten wollen, der überwiegend draussen lebt, weil sie für uns einfach Familienmitglieder sind und die wohnen mit uns zusammen, so habe ich auch viel mehr von ihnen ... aber das ist natürlich Ansichtssache...

:zufrieden: Jawoll!
Entweder ich möchte einen Amstaff/Pit/Bulli oder ich möchte einen Hund der hauptsächlich draußen ist.
Beides zu vereinen wird nicht gehen, ohne das einer von euch (du oder dein zukünftiger Hund) unglücklich wird.
Daher überdenk das nochmal. :)
 
Außénhaltung käme für mich nie in Frage,meine Hunde können rein raus wie sie wollen ,(Dank Hundeklappe)und sind aber fast immer da wo wir sind.
Thysson schläft im Bett ,der Bulli früher auch.
nur jetzt durch seine Alpträume schläft er im Kennel ,damit ihn niemand berührt wenn er pennt.
Auch vom Fell her halte ich sie eher nicht geeignet für draußen zu Leben und ich denke kein TSV gibt einen Staff oder Pitwelpen in Zwingerhaltung ab .
 
Also gerade Staffs und Pits wollen am liebsten ständig bei ihren Menschen sein, sie rennen und toben zwar gerne draussen herum, wollen und sollten aber den Großteil des Tages mit ihren Menschen verbringen dürfen. Meiner Meinung nach sollten diese Rassen auch nachts nicht draußen gehalten werden, hauptsächlich weil sie bei ihren Menschen sein wollen und dies auch brauchen (meiner Erfahrung nach).

Klar gibt es auch einige Hunde, die sind lieber den Großteil draussen, aber ich habe sowas noch NIE von einem Staff, Pit oder Bulli gehört ... gerade für diese Rassen gibt es i.d.R. nichts Schöneres, als mit ihren Menschen zusammenzusein, zu kuscheln und zu schmusen. Unsere Hunde sind immer da, wo wir gerade auch sind. Lediglich bei richtig schönem Wetter liegen sie mehr draussen und genießen die Sonne, auch wenn ich im Haus bin.

Wenn der Hund also wirklich überwiegend draussen gehalten werden soll, würde ich von diesen Rassen definitiv abraten, er wird damit sicher nicht glücklich...

Das hat jetzt gar nichts mit dem Zwinger zu tun (mein Staff war damals auch während unserer kurzen Abwesenheiten im Zwinger, weil er sich gerne als Innenarchitekt betätigte), war aber ansonsten immer bei uns in der Wohnung, auch nachts. Ich persönlich würde mir auch nie einen Hund halten wollen, der überwiegend draussen lebt, weil sie für uns einfach Familienmitglieder sind und die wohnen mit uns zusammen, so habe ich auch viel mehr von ihnen ... aber das ist natürlich Ansichtssache...


es gab hier mal das "Good Posting"-Schild... ;) :zufrieden:
 
gilt doch aber eigentlich für alle Rassen ( und da hauptsächlich für die Kurzhaarigen ), ich würde auch keine Dogge oder nen Dobi in Außenhaltung/Zwingerhaltung vermitteln.

Die frieren wie Hulle, haben dann ein besch....hartes, drahtiges Fell und leiden seelisch enorm, genau wie Staffis, Bullis und ähnliches Getier.

Meiner Meinung nach gehört eigentlich kein Hund in nen Zwinger und da weggesperrt.

Im Bekanntenkreis war es ein Rotti, den sperrte man immer in den Zwinger wenn Besuch kam oder Freunde der Kinder und die Kinder den Garten nutzten aus Angst es passiert was.

Der musste mit 10 Monaten abgegeben werden weil er abdrehte wenn Kinder oder Besuch kamen....war übrigend im LK Demmin und ein Nachbar
 
Gründe sind, dass diese Hund als sehr familienfreundlich und gut erziehbar gelten
darf ich fragen, was du dir darunter vorstellst?

staffs und pits lernen schnell und viel, aber das sie leicht oder gut zu erziehen sind, kann ich von keinem unserer 3 AST behaupten :lol:
das sind hunde mit massig charakter und den versuchen sie auch regelmäßig durchzusetzen...

sonst kann ich mich dem rest nur anschließen, wenn ihr einen hund fürn zwinger und den garten sucht, dann greift auf eine andere rasse zurück...
 
Er hat aber auch geschrieben, dass der Hund überwiegend draußen leben soll. Ich hab das mit der überdachten Rückzugsmöglichkeit so verstanden, dass der Hund z.B. bei schlechtem Wetter da hinein kann und im übrigen den Garten zur Verfügung hat. Ein Hund, der im Haus lebt, braucht nämlich keinen Zwinger als überdachte Rückzugsmöglichkeit.
Ja, er erdreistet sich, einem Hund knapp 3000qm Grund anzubieten plus eine überdachte und hoffentlich wettergeschützte Rückzugsmöglichkeit. :unsicher:

meine antwort bezog sich genau auf diese aussage. das ich keine zwinger mag und auch nicht in ein solches zuhause vermittle ist schlichtweg einstellungssache.

und mit sicherheit gibt es etliche rassen, die mit solchen gegebenheiten weitaus besser zurechtkommen als staffis.

aber das ist ja hier nicht die diskussionsgrundlage..;)
Zum Glück teilen die von Dir nicht vermittelten Hunde Deine Einstellung, sonst könnten sie ja auf den Gedanken kommen, es Kacke zu finden, dass Deine Einstellung sie im TH lässt. Aber das ist ja hier nicht Diskussionsgrundlage, da der TE einen Welpen sucht und keinen Deiner glücklichen Indoor-Hunde. ;)
 
zumal der stafford ein hund ist, der bei seiner familie sein will, da gibt es weitaus andere rassen, die besser dafür geeignet sind..

Jeder Hund möchte bei seiner Familie sein,nicht nur der Stafford. :rolleyes:

Draußenhaltung schließt das aber nicht aus ;). Die Hündin meiner Mutter darf gar nicht ins Haus. Sie lebt das ganze Jahr über draußen. Sie hat ein 10.000qm Grundstück zur Verfügung und sieht den Zwinger nur in den richtig harten Winternächten von innen. Dann wird sie dort nämlich eingesperrt, damit sie es schön warm hat. Mein Stiefvater und meine Mutter nehmen sie überall mit hin, sie gehen viel mit ihr spazieren und fahren oft mit ihr Fahrrad. Sie hat jeden Tag Kontakt zu anderen Hunden, mit denen sie spielen darf. Ich laufe auch ganz oft mit ihr. Da mein Stiefvater und mein Stiefbruder auf dem Grundstück einen Gartenbaubetrieb mit Baumschule betreiben, ist zwischen 7 Uhr und 18 Uhr immer jemand draußen, der mit Cassy spielt oder sie nur mal krault. Außerdem gibt es viele Mitarbeiter und natürlich die Kunden, die Cassy alle lieben. Ich denke mal, so ein Leben ist schöner, als 22 Stunden im Tierheimzwinger hocken zu müssen und höchstens mal für 2 Stündchen raus zu kommen.

ABER : Einen Staff oder einen Pitbull würde ich definitiv niemals in eine Außenhaltung vermitteln !! Für mich gehören solche Hunde zu ihrer Familie, am besten rund um die Uhr. Mal abgesehen davon, dass sie sich bei Minusgraden draußen sicher nicht wohlfühlen würden.
 
Was ist denn mit den Staffs und Co die bei Züchtern das ganze Jahr über in Zwingern leben (nur aufs Fell und Gesundheit bezogen), oder mit den kurzhaarigen Jagdhunden? Wie halten die das denn aus, wenn sie Eurer Meinung nach eigentlich tot umfallen müssten?
Ich kenne eine Hündin die seit sie 10 Monate ist draussen lebt mit Familienanschluß, natürlich. Die Pitti-Dame wird heuer 16 Jahre alt...wie konnte sie das nur schaffen???? Ein Wunderhund :lol: !

Zwinger schließt Familie für mich keinesfalls aus. Die meisten Hunde (meine auch) genießen im Bett schlafen usw zwar, aber ARTGERECHT ist nicht auf Sofa, Bett und Kuschelkörchen bezogen.
 
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