Hallo an alle Forumler,
ich war zwar schon mal hier angemeldet (vor ca. 7 Jahren) habe aber nie aktiv teilgenommen, dann auch mein Benutzername und Passwort vergessen.
Habe mich im Dezember 2009 neu angemeldet aber bisher nur gelesen.
Also, ich bin die Jutta, urspruenglich aus Frankfurt/Main und lebe seit 2003 in Austin/Minnesota, USA.
Seit 2005 arbeit ich ehrenamtlich im oertlichen Tierheim (ein sog. No-Kill-Shelter), tatsaechlich arbeiten dort alle ehrenamtlich. Das TH wird ausschliesslich von Spenden unterhalten.
"Meine" Schuetzlinge sehr ihr hier:
klickt einfach auf "adoptable dogs". Es sind nicht alle unserer Hunde hier zu sehen, da einige noch nicht bereit fuer ein neues Zuhause sind. D.h. es muss noch an der Sozialisierung gearbeitet werden, sofern das machbar ist, oder sie sind noch nicht kastriert bzw. haben gesundheitliche Probleme die noch zu kurieren sind.
Meine Lieblingshunde dort sind "Tanner" und "Abdul". Beide sind schon fast ein Jahr bei uns. Unsere laengste "Insassin" ist Latika (seit 16 Monaten). Wir haben schon ab und zu Erfolg mit der Adoption unserer Pitties. Weisse, schwarze und weibliche sind eher einfach zu vermitteln, die Red-Noses haben es da schwerer, einfach weil viele denken sie sehen gefaehrlich aus oder haesslich wie Schweine.
Wie ihr auf der Website sehen koennt haben wir viele Pitties (Amstaffs glaube ich weniger, die sieht man hier eher selten). Alle Pits kommen von sog. Back-Yard-Breedern. Hinterhofzuechter wuerde man das uebersetzen aber das deutsche Wort dafuer ist eigentlich zu gut. Hier wird vermehrt ohne Gewissen und Vernunft, speziell in den letzten 3 Jahren hat sich die Situation drastisch verschlechtert.
Wie jedes Jahr im Mai/Juni bieten wir Kastrations-Coupons speziell fuer diese Rasse an.
Ca. 20% der Pit-Halter nutzen diese, der Rest meint es koennten sich doch noch ein paar 100 $ mit Welpen verdienen lassen.
Aber das sind nicht nur die Bully-Breed Halter, hier denken viele wenn sie eine populaere Rasse haben oder einfach nur ein Hund mit AKC-Papieren ist es doch auch selbstverstaendlich, dass dieser einmal Welpen haben muss.
Die Ignoranz oder einfach Bloedheit der Leute hier wenn es um Hunde geht, laesst mich oft verzweifeln. Sorry aber ich kann mir das nicht verkneifen. Ich bin nicht Anti-Ami oder so, mein Mann ist von hier (hat jedoch 30 J. in D gelebt) , aber ihr koennt euch die Situation hier nicht vorstellen wenn ihr sie selber nicht erlebt habt.
So, das war's erstmal.
Ach, bevor ich es vergesse, hier koennt ihr meine 2 Kleenen sehen (beide vom Tierheim dort, aber keine Pits)
ich war zwar schon mal hier angemeldet (vor ca. 7 Jahren) habe aber nie aktiv teilgenommen, dann auch mein Benutzername und Passwort vergessen.
Habe mich im Dezember 2009 neu angemeldet aber bisher nur gelesen.
Also, ich bin die Jutta, urspruenglich aus Frankfurt/Main und lebe seit 2003 in Austin/Minnesota, USA.
Seit 2005 arbeit ich ehrenamtlich im oertlichen Tierheim (ein sog. No-Kill-Shelter), tatsaechlich arbeiten dort alle ehrenamtlich. Das TH wird ausschliesslich von Spenden unterhalten.
"Meine" Schuetzlinge sehr ihr hier:
klickt einfach auf "adoptable dogs". Es sind nicht alle unserer Hunde hier zu sehen, da einige noch nicht bereit fuer ein neues Zuhause sind. D.h. es muss noch an der Sozialisierung gearbeitet werden, sofern das machbar ist, oder sie sind noch nicht kastriert bzw. haben gesundheitliche Probleme die noch zu kurieren sind.
Meine Lieblingshunde dort sind "Tanner" und "Abdul". Beide sind schon fast ein Jahr bei uns. Unsere laengste "Insassin" ist Latika (seit 16 Monaten). Wir haben schon ab und zu Erfolg mit der Adoption unserer Pitties. Weisse, schwarze und weibliche sind eher einfach zu vermitteln, die Red-Noses haben es da schwerer, einfach weil viele denken sie sehen gefaehrlich aus oder haesslich wie Schweine.
Wie ihr auf der Website sehen koennt haben wir viele Pitties (Amstaffs glaube ich weniger, die sieht man hier eher selten). Alle Pits kommen von sog. Back-Yard-Breedern. Hinterhofzuechter wuerde man das uebersetzen aber das deutsche Wort dafuer ist eigentlich zu gut. Hier wird vermehrt ohne Gewissen und Vernunft, speziell in den letzten 3 Jahren hat sich die Situation drastisch verschlechtert.
Wie jedes Jahr im Mai/Juni bieten wir Kastrations-Coupons speziell fuer diese Rasse an.
Ca. 20% der Pit-Halter nutzen diese, der Rest meint es koennten sich doch noch ein paar 100 $ mit Welpen verdienen lassen.
Aber das sind nicht nur die Bully-Breed Halter, hier denken viele wenn sie eine populaere Rasse haben oder einfach nur ein Hund mit AKC-Papieren ist es doch auch selbstverstaendlich, dass dieser einmal Welpen haben muss.
Die Ignoranz oder einfach Bloedheit der Leute hier wenn es um Hunde geht, laesst mich oft verzweifeln. Sorry aber ich kann mir das nicht verkneifen. Ich bin nicht Anti-Ami oder so, mein Mann ist von hier (hat jedoch 30 J. in D gelebt) , aber ihr koennt euch die Situation hier nicht vorstellen wenn ihr sie selber nicht erlebt habt.
So, das war's erstmal.
Ach, bevor ich es vergesse, hier koennt ihr meine 2 Kleenen sehen (beide vom Tierheim dort, aber keine Pits)