Danke dir. Das meinte ich mit ... geringer Hemmschwelle, kurze Zündschnur.Schmusebagge,
dass man Aggression nicht anzüchten kann, stimmt allerdings nicht so ganz.
Sicher gibt es bei jeder Rasse Hunde, die durch ein überdurchschnittlich aggressives Verhalten auffallen. Wenn man diese nun wiederum gezielt für die Zucht weiterverwendet, ist es doch sehr wahrscheinlich, dass man eine Linie mit gesteigertem Aggressionspotential heranzüchten kann. So geschehen ja auch in Ami-Land, wo die SoKas tatsächlich für Hundekämpfe gezüchtet wurden (und nicht nur dort!).
danke schon mal für die antworten.
nun frage ich mich, ob bei den so genannten kampfhunden die agression durch eine kastration erhöht werden.
mir wurde von einer bekannten erzählt, dass gerade bei stafford terriern nach einer kastration die agressionen steigen würden.
und warum heben einige hündinnen beim pinkeln das bein??hat das etwas mit dominanz zu tun?
liebe grüße
melanie
Smokey tickt bei Eichhörnchen komplett aus (von klein auf an) und Diaz ebenfalls. Diaz wurde nur im Keller damals gehalten und als Trainingsobjekt benutzt bis er endlich gerettet wurde. Er hatte keinen Kontakt zu Eichhörnchen bis er ins Tierheim kam, trotzdem ging er ab wie Schmidts Katze als er eins zum ersten Mal sah. Smokey, mit seinen 10 Wochen als wir ihn bekommen haben, ist ebenfalls abgegangen. Beide Hunde mussten schon von Bäumen gepflückt werden... Das hab ich von noch keinem deutschen Hund gelesen...
... Ich hab auch nen kleinen (Terriermix) der lässt sich eben nix gefallen und legt sich auch mit Hunden an die 5 mal so groß sind wie er. Da braucht ihn einer nur mal blöd anzumachen und dann gibts eine auf die Schnüss. Aber deswegen ist er nicht agressiv. Verstehst du was ich meine...
Unsere Podis jagen auch nur Hörnchen.
Katzenhörnche, Entenhörnchen, Kaninchenhörnchen usw.!
Smokey jedenfalls hat nur ein Problem mit den Eichhörnchen, im Wildpark interessiert ihn nix, aber wehe da krabbelt irgendwo ein Eichhörnchen rum, vor Enten hat er Schiss und Nachts auf unserer Gassirunde sitzen viele Hasen auf der Wiese rum, interessiert den Herren nicht, sind langweilig! Gejagt hat er noch nie, aber er steigt für ein Eichhörnchen selbst auf einen Baum.Smokey tickt bei Eichhörnchen komplett aus (von klein auf an) und Diaz ebenfalls. Diaz wurde nur im Keller damals gehalten und als Trainingsobjekt benutzt bis er endlich gerettet wurde. Er hatte keinen Kontakt zu Eichhörnchen bis er ins Tierheim kam, trotzdem ging er ab wie Schmidts Katze als er eins zum ersten Mal sah. Smokey, mit seinen 10 Wochen als wir ihn bekommen haben, ist ebenfalls abgegangen. Beide Hunde mussten schon von Bäumen gepflückt werden... Das hab ich von noch keinem deutschen Hund gelesen...
Kann das denn nicht auch "einfach nur" Jagdtrieb/Jagdlust sein? Herbert geht flüchtenden Hörnchen ebenfalls hinterher, aber auch allem anderen "Kleinvieh", welches sich schnell von ihm weg bewegt - Katzen, Kaninchen, Vögel ... - (allerdings ist er mit den Jahren und Training abrufbar und generell ruhiger/gelassener geworden und stellt keine "Gefahr" dar).
Jagen Deine Hunde ausschließlich Hörnchen? Wenn dem so ist, würde ich den "warum" Gedanken gerne einmal weiter verfolgen.
Smokey jedenfalls hat nur ein Problem mit den Eichhörnchen, im Wildpark interessiert ihn nix, aber wehe da krabbelt irgendwo ein Eichhörnchen rum, vor Enten hat er Schiss und Nachts auf unserer Gassirunde sitzen viele Hasen auf der Wiese rum, interessiert den Herren nicht, sind langweilig! Gejagt hat er noch nie, aber er steigt für ein Eichhörnchen selbst auf einen Baum. Bei Diaz war es 100% genau so. Jagen ist doof, aber wehe da kam so ein "evil squirrel". Hier gibts irgendwo einen Thread von mir wegen dem Thema, mittlerweile (naja, eigentlich schon immer) ist es so schlimm, das ich meinen Hund nicht mehr wieder erkenne wenn er ein Eichhörnchen sieht. Und gnau das lese ich in amerikanischen Foren immer wieder. Mittlerweile denke ich, sowas kann erblich bedingt sein, deswegen schließe ich es nicht aus, dass es auch unter den gleichen Rassen weltweit unterschiedliche Anlagen geben kann auf Grund der geografischen Trennung.
Auch meine Erfahrung= Nein,allerdings stimmt es,das viele Sokas sehr ruppig spielen und raufen,dabei mit vielen Geräuschen,die einige Menschen dann als aggressiv ansehen,auch die oft genannte Unverträglichkeit anderen Hunden gegenüber muss ich verneinen,das sieht man aber auch an den vielen Treffen hier die es gibt.Hervorheben möchte ich noch die wunderbare Mimik dieser Hunde,die oft zum Schmunzeln verleiten.
LG Bea & Timmy
Meine Meinung:
Anderen Hunden gegenüber: Ja. Menschen gegenüber: Nein!
Wobei es hier auf die Zucht ankommt..
Ich hab nochmal meine Freundin Frau Wikipedia gefragt :Aber ist den Agression das richtige Wort?
Ich hab nochmal meine Freundin Frau Wikipedia gefragt :Aber ist den Agression das richtige Wort?
Aggression „ist jegliche Verhaltensform die das Ziel hat, andere Lebewesen zu schädigen oder zu verletzen (...)
Verhaltensform .. siehe auch Verhalten
Verhalten wird von der Verhaltensbiologie verstanden als eine durch Gene und Lernen beeinflusste Anpassungsleistung eines intakten Organismus an seine Umwelt
Also kann man eine Gewissen Aggression durch die Zucht (Gene) fördern .
Ich hab nochmal meine Freundin Frau Wikipedia gefragt :Aber ist den Agression das richtige Wort?
Aggression „ist jegliche Verhaltensform die das Ziel hat, andere Lebewesen zu schädigen oder zu verletzen (...)
Verhaltensform .. siehe auch Verhalten
Verhalten wird von der Verhaltensbiologie verstanden als eine durch Gene und Lernen beeinflusste Anpassungsleistung eines intakten Organismus an seine Umwelt
Also kann man eine Gewissen Aggression durch die Zucht (Gene) fördern .