Großbritannien: Wahrscheinlich Hundefleisch in Lamm-Curry entdeckt

snowflake schrieb:
Dass es pervers war, dieses Essen zu vernichten, anstatt zumindest zu versuchen, es unter richtiger Etikettierung zu verkaufen, kann man so sehen. Aber vielleicht hätte eine flächendeckende Etikettierung "kann Pferdefleisch enthalten" in allen Supermarktregalen sich auch schlicht nicht gerechnet.

Aber war es nicht so, dass in den Produkten eben auch Medikamentenrückstände vorgefunden wurden, weil Pferdefleisch verwendet wurde, bei dem nicht für die Schlachtung bestimmte Tiere verarbeitet wurden? Nur deshalb war das Pferdefleisch doch vermutlich so billig, dass es sich gelohnt hat.

Und ob man Lebensmittel, die bekanntermaßen Medikamentenrückstände enthalten, einfach so unter die Leute bringen darf?
 
  • 1. Mai 2024
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Hi helki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Veggie heisst für mich, auf Fleisch zu verzichten. Soja oder Fleischersatz aus dem Veggieladen esse ich auch nicht, Alles andre esse ich genauso wie Ihr wahrscheilich. Und muss mich draufverlassen, daß in Kartoffeln oder Nudeln auch wirklich das Deklarierte drin ist.
 
Was soll denn in einer Kartoffel außer "Kartoffel" sein?
Mal abgesehen von diversen möglichen Rückständen an Chemikalien usw., welche bei ihrer Erzeugung evtl. eingesetzt wurden?
Und das dürfte kaum deklariert sein.
 
snowflake schrieb:
Dass es pervers war, dieses Essen zu vernichten, anstatt zumindest zu versuchen, es unter richtiger Etikettierung zu verkaufen, kann man so sehen. Aber vielleicht hätte eine flächendeckende Etikettierung "kann Pferdefleisch enthalten" in allen Supermarktregalen sich auch schlicht nicht gerechnet.

Aber war es nicht so, dass in den Produkten eben auch Medikamentenrückstände vorgefunden wurden, weil Pferdefleisch verwendet wurde, bei dem nicht für die Schlachtung bestimmte Tiere verarbeitet wurden? Nur deshalb war das Pferdefleisch doch vermutlich so billig, dass es sich gelohnt hat.

Und ob man Lebensmittel, die bekanntermaßen Medikamentenrückstände enthalten, einfach so unter die Leute bringen darf?

Stimmt, es wurden in einer (?) Probe Medikamentenrückstände gefunden. War zwar nicht in D, aber macht ja nichts. Ausschließen konnte man es nicht.
Und jede einzelne Lasagnepackung konnte man ja wirklich nicht vor Verkauf testen.

Da das Medikament aber mW tats. nur in einer oder einigen wenigen Proben gefunden wurde, war DAS mit Sicherheit nicht der Grund, dass das Fleisch so billig war.
Es hieß doch, dass zu der Zeit in Rumänien Pferde im Straßenverkehr verboten wurden. Da werden wohl Arbeitspferde in hoher Zahl überflüssig geworden sein. Das dürfte den Preis gedrückt haben, kann ich mir vorstellen.
Außerdem dürfte "alter Kutschgaul" kein Premiumfleisch sein.

Falls es normal ist, dass solche Arbeitspferde am Ende verwurstet werden, bekommen sie idR vermutlich nicht die dafür unzulässigen Medis. Das war wohl eher ein Ausrutscher, der dazwischen geraten war.
 
Ganz ehrlich, wenn man bedenkt, wieviel Wachstumshormone und "versteckte" Antibiotikas in unseren Schweinen und vor allem Puten drin steckt (die in Massen verspeist werden), da machen die paar Medis in den bischen Pferd den Bock auch nicht fett :rolleyes:

Gerade heute wieder im "Real" an der Kasse gesehen: vor mir eine (sorry) komplett übergewichtige Familie und was liegt auf dem Fließband?: ausschließlich kiloweise abgepacktes Fleisch, alles mit roten Aufklebern "Discounterpreis". Pute, Schweinebraten etc. in Großpackungen. Kein Obst, kein Gemüse, nur Billigfleisch. Und die haben sogar weniger gezahlt als ich mit 2 Salaten, 1/2 kg Tomaten, Klopapier und einem Nagellack :eg:
 
Achso..und weil ne *fette* Familie das so macht, ist es generell egal ..logisch und recht einfach
 
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