Pamuk
15 Jahre Mitglied
Sorry Connie,
wenn ich dir in manchen punkten widersprechen muss. Über die art und weisse der berichterstattung in den medien zu dikutieren bringt uns und unsere interessen nicht weiter, zudem ist es müssig.
Als erstes sollte jeder, und sei er noch so tierlieb, begreifen, das ein hund, der derartige ausfälle zeigt (egal ob gegen mensch oder tier) von der bildfläche zu verschwinden hat. Es kann nicht angehen, das ein derartiges assoziales verhalten tolleriert wird. Es schädigt zwangsläufig alle anderen hund mit!
Zum zweiten bringt das ganze gejammere über die bestehenden gesetze nichts, es sollte sich vielmehr darauf konzentriert werden, ein gesetz auf den weg zu bringen, das eine wirkliche verbesserung bringt!
Dazu ist es nötig, auf der anderen seite der leine anzusetzen. Warum nicht für hunde ab einer gewissen grösse vom halter sachkunde, psychologisches gutachten, polizeiliches führungszeugnis und die entsprechenden räumlichen vorraussetzungen verlangen? Ich bin mir sicher, das dies eine wirkliche entschärfung der lage bringen würde. Sicher werden nun der eine oder andere wieder wettern, weil er diese vorraussetzungen vielleicht gar nicht erfüllen kann, aber, wer sein eigenes leben noch nicht mal im griff hat, der soll fähig sein, einen hund im griff zu haben?
Da sollten wir mal das schönwettergerede beiseite lassen, und eindeutig klarstellen, das es nunmal eine riesige verantwortung ist, einen hund wie wir sie besitzen, zu halten.
wenn ich dir in manchen punkten widersprechen muss. Über die art und weisse der berichterstattung in den medien zu dikutieren bringt uns und unsere interessen nicht weiter, zudem ist es müssig.
Als erstes sollte jeder, und sei er noch so tierlieb, begreifen, das ein hund, der derartige ausfälle zeigt (egal ob gegen mensch oder tier) von der bildfläche zu verschwinden hat. Es kann nicht angehen, das ein derartiges assoziales verhalten tolleriert wird. Es schädigt zwangsläufig alle anderen hund mit!
Zum zweiten bringt das ganze gejammere über die bestehenden gesetze nichts, es sollte sich vielmehr darauf konzentriert werden, ein gesetz auf den weg zu bringen, das eine wirkliche verbesserung bringt!
Dazu ist es nötig, auf der anderen seite der leine anzusetzen. Warum nicht für hunde ab einer gewissen grösse vom halter sachkunde, psychologisches gutachten, polizeiliches führungszeugnis und die entsprechenden räumlichen vorraussetzungen verlangen? Ich bin mir sicher, das dies eine wirkliche entschärfung der lage bringen würde. Sicher werden nun der eine oder andere wieder wettern, weil er diese vorraussetzungen vielleicht gar nicht erfüllen kann, aber, wer sein eigenes leben noch nicht mal im griff hat, der soll fähig sein, einen hund im griff zu haben?
Da sollten wir mal das schönwettergerede beiseite lassen, und eindeutig klarstellen, das es nunmal eine riesige verantwortung ist, einen hund wie wir sie besitzen, zu halten.