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Gerade in die Arme geschlossen und dann schon wieder weg
„Wir haben wirklich für den Hund gekämpft“, erinnert sich Kerstin Szameit. Am Sonntag vor zwei Wochen hat die Familie dann die kleine „Maxi“ im Münsteraner Tierheim entdeckt ...
Consultani, ich kanns auch nicht verstehen. Entweder ich kann den Dicken mitnehmen oder er bleibt zuhause. Ich hatte genau davor, dass mir jemand den Hund klaut, die meiste Angst als er klein war. Um jetzt, wo er so groß ist, immernoch....
Früher wäre er auch mit jedem mitgegangen, mittlerweile nur noch mit Leuten die er kennt (was eigentlich nicht schlecht ist wenn man ihn mal "zwischenparken" muss). Was aber passieren würde wenn jemand mit nem Stück Fleischwurst ankommt, daran mag ich garnicht denken.
Das ist der Punkt, nicht jeder Hund bleibt zu Hause und man hat nicht immer jemanden zum Zwischenparken parat, wenn man aber grade ganz dringend noch mal z.B. Klopapier einkaufen muss...
Mein verstorbener Rex blieb z.B. in seinen leztzen 18 Lebensmonaten nicht mehr alleine und ließ sich auch bei niemandem "zwischenparken". Alleine bleiben regte ihn so auf, dass ich mit ihm mehrfach zum TA musste, wenn ich von Zahnarztterminen oder vom Einkaufen nach Hause kam. Auch alleine im Auto regte er sich so auf, dass er ganz gravierende Kreislaufprobleme bekam... Angebunden vor dem Geschäft war er zumindest so ruhig, dass er nicht umkippte. Meistens habe ich mir Einkäufe nach Hause liefern lassen und Arzttermine nur wahrgenommen, wenn gar nichts mehr ging. Wenn ich ihn dann aber doch mal mitnehmen und "parken" musste, dann wurde ich meist noch von besorgten Bürgern angeblufft, weil ich den armen alten Hund mit zum Einkaufen geschleppt habe...
Glaubt mir: "Hunde vor Geschäften parken" (muss nicht aber) kann eine reine Verzweiflungstat sein
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