Genetische Verantwortung Kindern gegenüber...

Bubbles

15 Jahre Mitglied
Da ich die letzten Tage krank bin hab ich viiiiieeel Zeit zum Grübeln..Und zum surfen im Internet...vor allem in Hundeforen...und beides zusammen ergibt folgende Fragen:

Viele machen sich ja eine Menge Gedanken um die genetische Herkunft ihrer Hunde noch bevor sie sich einen holen. Sprich da wird drauf geachtet, dass HD, ED, PRA und was weiß ich nicht noch alles untersucht ist..auch werden Hunde mit bekannten Krankheiten (Epilepie, Bluterkrankheit, Herzschäden, Leber bzw. Niederschäden) nicht zur Zucht zugelassen....

Aber wer macht sich solche Gedanken bevor er ein Kind in die Welt setzt???? :unsicher: Versteht das jetzt bitte nicht falsch...Ich mach mir da Gedanken drüber, weil es in meiner Familie über mehrere Generationen massive Gelenk-, Sehnen- und Knochenkrankheiten gibt...meine Schwester hat grad eine OP am Knie hinter sich (mit nun 35 Jahren) welche ich bereits mit 15 über mich ergehen lassen musste und die sich wohl so auch wiederholen wird...Außerdem haben meine Mutter, sowie ich und zwei meiner (drei) Schwestern einen angeboren Wirbel"schaden" welcher wieder andere Probleme nach sich zieht...
An sich sind das keine wirklich schwerwiegenden Erkrankungen, aber immerhin beeinflussen sie ein Leben doch sehr (ich sprech da leider aus eigener schmerzgeplagter Erfahrung...:heul:). Aber es gibt ja nun auch Leute welche so Sachen wie Epilepsie oder Diabetes haben, vielleicht sogar noch beim Partner in der Familie und dann Kinder bekommen...

Ist das nicht verantwortungslos seinen Kindern gegenüber?? Nur weil man selber gern Nachwuchs möchte in Kauf zu nehmen, dass das eigene Kind vielleicht ein Leben lang unter Problemen oder sogar schweren Krankheiten leiden wird?! Auch wenn die genetische Chance "nur" bei 10 oder 25% liegt?!

Ich möchte niemanden absprechen Kinder bekommen zu dürfen, aber sind es nicht solche Dinge über die sich die wenigsten Gedanken machen bevor sie ein neues Leben in die Welt geben???

Wie steht ihr dazu??? Habt ihr solche Dinge bedacht bevor ihr eure Kinder gezeugt habt bzw. denkt ihr über sowas nach???

Ich persönlich hätte vielleicht schon irgendwann mal gern ein Kind, aber mit den Vorraussetzungen....?!?! Da ist dann die Frage ob der Egoismus mehr wiegt als die Möglichkeit ein Kind in die Welt zu setzen welches vielleicht mal Probleme bekommen könnte....

nachdenkliche Grüße, Madlen
 
  • 27. April 2024
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Hi Bubbles ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hm, meine Mutter ist hörbehindert ich selber habe es weitervererbt bekommen allerdings höre ich nur auf dem linken Ohr etwas schlechter. Natürlich ist die Gefahr, daß dieser Defekt in unserer Familie weitervererbt wird gegeben. Ich selber habe mir immer unwahrscheinlich viele Gedanken darüber gemacht, daß mein Kind evtl. auch schwerhörig sein könnte und mir überlegt ob ich das überhaupt will. Ich bin durch meine Mutter mit Schwerhörigen und der Gebärdensprache groß geworden. meine Mutter spricht zwar sehr gut und versteht es auch wenn man mit ihr redet, aber andere aus dem Bekanntenkreis tun sich mit der Lautsprache ziemlich schwer.

Als ich ungeplant schwanger wurde, galt meine ganze Sorge wirklich nur dieser Krankheit, da du es ja nicht vorher feststellen kannst. Als der Kleine auf der Welt war lag ich zusammen mit ihm im KH im Bett. Ich hatte Luftballons geschenkt bekommen und einer davon platze aufgrund der Heizung. Der Kleine zuckte sofort zusammen und war ganz erschrocken. In dem Moment fiel mir der erste Stein vom Herzen. Mittlerweile wissen wir, daß er gut hört und ich bin froh darüber. Wenn ich nicht ungeplant schwanger geworden wäre wüßte ich nicht, ob ich unbedingt ein Kind gewollt hätte aufgrund dieser Tatsache.
 
Hmmm... ich stehe selbst gerade vor so einer Entscheidung, was einen, den nächsten Hund angeht - mein nächster, dritter, Hund soll ein Hund für den Sport werden - ein Leistungs-DSH mit den entsprechenden wesensmäßigen Anlagen - und dazu noch ein gesunder, wenns geht.

Natürlich sind damit gewisse Anforderungen und Ansprüche verbunden und ich hege Hoffnung, das diese auch in einem gewissen Rahmen erfüllt werden (wobei so gut ich auch wähle und plane, ein Restrisiko bleibt immer - so ist das Leben halt, 100% Garantie kanns da nie geben).

Aber die notwendige Basis gesundheitlich und die Anlagen wesenmäßig sollten ein wenig kalkulierbar sein - daher die Ahnenforschung vorher. Schließlich kostet so ein Hundchen auch seinen Preis.

Dieser Hund soll mich viele Jahre lang im Sport so gut es geht begleiten können und ich suche daher schon eine passende Verbindung, die gewisse Voraussetzungen erfüllt - min. 3 Generationen HD-frei / ED-frei wenns geht auch, das Wesen, die Anlagen der Eltern sollen stimmen und der Züchter, also die Aufzuchtbedingungen sollen auch meine Kriterien erfüllen - so ein Hund kostet für meine Verhältnisse schon einiges, das ist nahezu ne Kapitalanlage, da informiere ich mich vorher halt entsprechend.

Kinder kriegen an sich aber ist für umsonst und vielen passiert es einfach oder sie wollen halt einfach nur ein Kind der Liebe - und oft genug ist es nur ein Unfall . Das kostet halt nix und man will ja auch nichts verkaufen ;) und da denken viele einfach nicht drüber nach.

Ich bin jetzt bald 34 und es hat einen guten Grund warum ich bisher kein Kind habe. Nicht nur mangels des passenden Partners, ich hätt mir oft genug eins anklappen lassen können oder ein paar heiße Nächte mehr haben können, wenn ich risikofreudiger wäre. Aber ich hab da immer ein wenig langfristiger gedacht. :rolleyes:

Für mich sollte ein Kind 1. das Produkt einer wahren, beständigen Liebe sein (der damit verbundenen Verantwortung wegen) und 2. die Eltern den Anspruch an sich und ihre Erziehung erheben, einen "besseren" Menschen schaffen zu können - sprich analog zur Verbesserung einer Rasse beim Hund auch beim Menschen damit etwas für die Zukunft bewegen zu wollen.

Ich halt nix davon Kinder in die Welt zu schmeissen und sich dann sich selbst zu überlassen quasi.

Zum Gesundheitlichen: viele Hundezüchter haben weit mehr Wissen über Genetik als die meisten anderen Menschen - die Hunde sind schließlich "Produkte" die sich verkaufen sollen - daher versucht man halt Fehler und Ausschuß zu vermeiden, wenn man ein wenig Liebe zur Rasse in sich trägt.

Beim Menschen sind wir nun durch die Gentechnik auch bald an einem Punkt angelangt wo es zu einem großen, großen ethischen und moralischen Problem kommen wird - denn der Mensch hat ja unserer (naja, der der meisten jedenfalls) Auffassung nach im Gegensatz zum Tier eine Seele. Und wer darf über die Existenz von Seelen entscheiden - ob nun in gesunden oder in behinderten oder kranken Körpern???

Es hat schon nen Grund warum es bisher nur Tierversuche gibt aber keine - oder offiziell keine - Menschenversuche.

Der Mensch ist - noch - kein Produkt - und unsere Ethik und Moral stehen der Perfektion ein wenig im Wege ;) . Aber wir sind schon an dem Punkt, wo wir die Augenfarbe unserer Kinder wählen können, wo Eizellen von zukünftigen Kindern, die behindert sein würden, erkannt und vernichtet werden - der Weg zur Perfektion ist nicht mehr so lang wie manche wohl noch denken.

Und wenn es mal soweit ist, dann werden Ethik und Moral ganz, ganz schnell zur Nebensache werden - nur meine pessimistische Meinung.
 
Amy schrieb:
Der Mensch ist - noch - kein Produkt - und unsere Ethik und Moral stehen der Perfektion ein wenig im Wege ;) . Aber wir sind schon an dem Punkt, wo wir die Augenfarbe unserer Kinder wählen können, wo Eizellen von zukünftigen Kindern, die behindert sein würden, erkannt und vernichtet werden - der Weg zur Perfektion ist nicht mehr so lang wie manche wohl noch denken.

Und wenn es mal soweit ist, dann werden Ethik und Moral ganz, ganz schnell zur Nebensache werden - nur meine pessimistische Meinung.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht dass es (zumindest hier in Deutschland) zu solchen Zuständen kommen wird. Ob leider oder zum Glück liegt wohl immer im Auge des Betrachters.

Dass die meisten Kinder Unfälle sind ist wohl war...
aber da kommt dann eben der Punkt zum tragen: die Kenntnis über die Genetik...und die ist in den "unteren" Bildungsschichten nicht grad häufig vorhanden, leider :(
 
Bubbles schrieb:
Ich glaube ehrlich gesagt nicht dass es (zumindest hier in Deutschland) zu solchen Zuständen kommen wird. Ob leider oder zum Glück liegt wohl immer im Auge des Betrachters.

Dass die meisten Kinder Unfälle sind ist wohl war...
aber da kommt dann eben der Punkt zum tragen: die Kenntnis über die Genetik...und die ist in den "unteren" Bildungsschichten nicht grad häufig vorhanden, leider :(


Öhm, Deuschland is net gerade n Entwicklungsland was das angeht - auch wenn die Bevölkerung derzeit noch dumm gehalten wird (jedenfalls der Teil, der dumm bleiben möchte - die Möglichkeit zur Information besteht sehr wohl, aber da reichen weder die Bild noch Andreas Türk zu aus ;) ) - auf diesen Zug net aufspringen hieße untergehn. :unsicher:
 
Meine Mutter hat HD ( 4x Op schon durch ), ne krumme Wirbelsäule ( ist schon operiert worden ), kaputte Knie. Mein Vater hatte mit dem Ohr Probleme und wurde als Kind schon operiert. Ebenso war er mal an Nieren-TBC erkrankt und Magengeschwüre ohne Ende. Meine Tante hatte Schrumpfnieren, mein Schwiegervater ist an Leber-Nieren-Lungen-TBC gestorben. Jo`s Schwester ist an Lungenkrebs verstorben. Die Brüder meines Opas hatten beide Darmkrebs.
Ich habe keine HD. Dafür hab ich X-Beine die in meiner Familie sonst nicht vorkommen. Deshalb mußte ein Knie bei mir operiert werden. Ansonsten bin ich schweinegesund. Gehe regelmäßig zum Check-Up.
Mein Mann ist, bis auf kleine Krampfadern an den Beinen ( Erbe vom Papa ) ebenfalls gesund.
Meine Kinder hatten, wie ich auch, schon mehrere Knochenbrüche, Bänderdehnungen, Knieprobleme. Vanessa hat ne lockere Kniescheibe ( hat keiner von uns). In der SS habe ich Kieselerde gefuttert, Eisentabl. geschluckt und noch son Kram. Die Knochendichte meiner Kids ist prima. Bei nem Sprung von 2m Höhe auf einen Palettenrand ( mit dem Schienenbein), hält der beste Knochen nicht ( Sohnemann). Wenn die Kleene von nem Baum springt und doof aufkommt, dehnt man sich halt auch mal ein Band.
Gegen TBC sind alle 3 geimpft, was ich beantragen musste. Dagegen wird nur noch selten geimpft und dann auch nur, wenn eine Vorgeschichte vorliegt.
Mein Sohn hatte als Kind ne Mastozythose = Partikel lagern sich unter der Haut ab. Diese sehen erst aus wie Mückenstiche, jucken wie Sau und verändern sich dann nachher zu bräunlichen Flecken. Sieht aus wie ne Misshandlung. Keiner von uns hat Allergien oder Hautprobleme.
Hmmm.. wenn ich sowas wie Knochenschwund hätte, würde ich mir sicherlich überlegen Kinder in die Welt zu setzen. Bei unserem Kleinkram war das aber keine Frage. Bei den heutigen Umweltschäden, haben die Kids viel mehr Zipperlein, als wir damals.
 
meine tochter war ein sogenannter "unfall".
da ich mit gehandicapten menschen arbeite, sehe ich sehe in dieser hinsicht sehr viel.
auch kommt es vor, dass frauen, die selbst behinderungen haben, auch geistige, mütter werden .....
meine kleine ist zum glück soweit fit, obwohl ich es nicht bin.
da man mir definitiv sagen konnte, dass bei einem weiteren kind dessen und mein leben auf dem spiel stehen, habe ich mich sterilisieren lassen.
1. es ist ein kind da und das möchte ich aufwachsen sehen. ich lebe recht gern.
2. ich hatte nie vor viele kinder zu bekommen.
das hat die endscheidung nicht so schwer gemacht.
diese konsequenz ist sicher sehr schwer für frauen, die noch kein haben und sich sehr eines oder mehrere wünschen.
hätte man mir gesagt, dass ein weiteres kind "nur" behindert sein würde, hm, davor hätte ich nicht so sehr angst, aber hätte mich vermutlich auch dann sterilisieren lassen.
was die vererbung angeht kann ich davon ausgehen, dass da noch das eine oder andere auf meine tochter zu kommt. wir haben eine hohe krebsrate in der familie.
darüber habe ich mir nicht wirklich gedanken gemacht .......
 
Mmh, schwieriges Thema, wirklich.
Also ich hab mir zwar Gedanken über die Zukunft meines Kindes gemacht (sollten wir mal eines bekommen), aber eher in die Richtung ob ich dem Kind überhaupt das bieten kann was es verdient - Arbeit, gesicherte Zukunft, gute Ausbildung etc.

In die Richtung wie du sie ansprichst hab ich eigentlich bis jetzt nicht so oft gedacht, bzw. immer nur dann wenn ich so Beispiele vor mir hatte.
Im Krankenzimmer meines Mannes (erster Aufenthalt) lag ein kleiner Junge, er erzählte uns er wäre 14 Jahre alt, seine zwei Brüder (angeblich jünger) hätten ihn nach einem Sturz durch ein Dach in dem Haus liegen lassen, danach wäre noch ein Baum auf ihn gestürzt usw. Er war sehr um die Aufmerksamkeit anderer bemüht obwohl der Wurm irgendwann echt genervt hat, sorry.

Einen Tag später wurde er von seinen Eltern abgeholt, diese hatten dann seine drei Geschwister mit dabei. Was aufgefallen ist, keines der Kinder war "normal" - alle vier (also auch der Junge im Zimmer meines Mannes) hatten starke Probleme, was das geistige und auch die motorischen Fähigkeiten betrifft.
Der Vater der vier Kinder war geistig behindert und hat es an alle vier Kinder weiter vererbt. Das jüngste Kind, ein Mädchen, war zwei Jahre alt, sie sah aus als ob sie weiter jünger wäre, konnte noch nicht laufen und durch Untersuchungen hat sich herausgestellt dass auch sie von der Krankheit betroffen ist.

Bei sowas bin ich dann gespaltener Meinung. Ja, auf der einen Seite gönne ich es den Leuten dass sie Kinder wollen und auch versuchen sie zu bekommen.
Auf der anderen Seite denk ich mir dann, warum tun sie den Kindern sowas an? Spätestens beim zweiten Kind hätte ich aufgehört, zwei Kinder sind schon behindert zur Welt gekommen, Kind Nummer drei auch, warum musste es dann noch Kind Nummer 4 werden?
Die Hoffnung vielleicht ein Kind zu bekommen was nicht diese Behinderung hat?
Ich weiss es nicht. Es lässt sich halt einfach sagen: ich hätte das nicht gemacht, ich hätte das nicht verantworten können, man steckt ja schliesslich nicht in der Situation. Aber gefragt habe ich mich schon, warum die Leute - sprich die Eltern - das ihren Kindern antun. Sie werden immer auf Pflegepersonal angewiesen sein, werden sich nicht so "normal" bewegen können wie Leute ohne Behinderungen, sei es jetzt geistig oder körperlich, ... Ich als nicht-behinderte Person frage mich dann halt leider, was macht das Leben dann so lebenswert? Wenn man für alles Hilfe braucht.

Es ist jetzt nur mein Blickwinkel der Sache und ich möchte das nicht verallgemeinern und ich möchte bitte auch nicht dass es so gesehen wird oder so hingestellt wird, es sind lediglich die Gedanken gewesen die ich mir in dieser Sache in diesem speziellen Fall gemacht habe.

Das soll nicht heissen dass ich für Geburtenkontrolle bin oder sage: es dürfen nur gesunde Eltern Kinder zeugen, nein, das bleibt jedem selbst überlassen, aber ich als Mutter könnte nicht mit der Verantwortung leben dass ich meinen Kindern unter Umständen meine Behinderung weiter vererbt habe und sie später darunter vielleicht leiden müssten. Hierbei geht es wirklich nur um mein persönliches Gefühl!
 
maja:
voraussichtlich ist den eltern dieser kinder das alles gar nicht so klar.
tja, man kann nicht dem einen verbieten kinder in die welt zu setzen und den anderen bestrafen, weil er abtreibt ....
das ist ein sehr heikles thema.

zu deinen gedanken, ob "so" ein leben lebenswert ist fällt mir auch was ein.
ich arbeite ja mit menschen mit handicap. da sehe ich eigentlich alles an handicaps, sowohl geistige wie körperliche behinderung, von geburt an oder durch krankheit/unfall.
es ist in der tat schwierig zu sagen, für wen es lebenswert ist zu leben und für wen nicht.
in vielen fällen sehe ich sehr fröhliche, glückliche menschen, die sich mehr oder weniger darüber bewußt sind, dass sie "anders" sind. (übrigens: jeder ist anders ....)
aber auch menschen, die damit gar nicht klar kommen und sicher nicht glücklich sind.
ich tue was ich kann, um über die hunde ein kleines bischen wichtigkeit und wärme in ihr leben zu bringen. es ist ein harter und gleichsam sehr schöner job den ich da habe .....
ich habe so viel von diesen menschen gelernt und weiß zu schätzen, dass ich "nur" die kranheiten habe, die ich habe.
mit diesen menschen im hinterkopf weiß ich, dass ich auch mit meinem handicap ein lebenswertes leben führen kann, ich kann für mich selbst endscheiden ....
 
Eigentlich finde ich nicht, daß man der Natur allzu sehr ins Handwerk pfuschen sollte. Bei Hunden wird es doch - soweit ich weiss - streng kontrolliert, weil durch die Überzüchtung viele Krankheiten erst aufgetreten sind.

Jede Krankheit im Familienstammbaum zu berücksichtigen, finde ich übertrieben. Es gibt Krankheiten, bei denen es gut ist, daß man sie im Vorfeld feststellen kann. Z. B. beim Down-Syndrom. Ich kenne sehr glückliche Menschen, die dieses Down-Syndrom haben. Allerdings ist nicht jede Mutter oder jeder Vater dazu bereit, solch ein Kind anzunehmen. Und was für ein Leben hätte das Kind, wenn es aus diesem Grunde ungewollt wäre und man nicht bereit wäre, es zu lieben und zu fördern?!

Wenn man bei der Zeugung von Kindern Erbkrankheiten abwägen würde, gäbe es aus zweierlei Gründen noch weniger Kinder: Weil in jeder Familie ein Zipperlein aufgetreten ist und weil Flaute in den Betten herrschte...;)
 
wolfdancer schrieb:
maja:
voraussichtlich ist den eltern dieser kinder das alles gar nicht so klar.
tja, man kann nicht dem einen verbieten kinder in die welt zu setzen und den anderen bestrafen, weil er abtreibt ....
das ist ein sehr heikles thema.

Verbieten oder vorschreiben will ich natürlich niemandem was, das darf keiner und ich würd mir ebenfalls von niemandem was vorschreiben lassen. Ich hoffe es ist nicht so rübergekommen als ob ich da jemandem was vorschreiben wollte.

Respekt im übrigen dass du dich so sehr für die Menschen einsetzt und mit ihnen arbeitest bzw. sicherlich auf für sie.
Hatte einige Zeit überlegt evlt mal so ein Projekt für alte Menschen in Heimen mit Tierheimhunden ins Leben zu rufen (sorry für OT), da ich dann aber aus dem Verein ausgetreten bin wurde das nix. Vielleicht wird es was mit einem neuen Verein, mal sehen.
 
es ist nicht so rübergekommen, als wolltest du dafür plädieren zu verbieten oder vorzuschreiben.
das war nur so ein gedankengang von mir.

zum thema tierheimhund im altenheim möchte ich nur kurz zu bedenken geben, dass ein hund aus dem th selten so gut einschätzbar ist um risiken gering zu halten!
so etwas sollte man nur mit hunden machen, die aufgrund tatsächlicher erfahrung mit ihnen sehr sicher sind!
detailierte infos (an jeden interessierten!!) gern per mail, oder auch als thread hier.
ist ein immens wichtiges thema für mich, da ich ausschließlich mit "secondhand-hunden" arbeite und um die gefahren und risiken weiß.
 
Bubbles schrieb:
Ist das nicht verantwortungslos seinen Kindern gegenüber?? Nur weil man selber gern Nachwuchs möchte in Kauf zu nehmen, dass das eigene Kind vielleicht ein Leben lang unter Problemen oder sogar schweren Krankheiten leiden wird?! Auch wenn die genetische Chance "nur" bei 10 oder 25% liegt?!

Ich möchte niemanden absprechen Kinder bekommen zu dürfen, aber sind es nicht solche Dinge über die sich die wenigsten Gedanken machen bevor sie ein neues Leben in die Welt geben???
Da ist dann die Frage ob der Egoismus mehr wiegt als die Möglichkeit ein Kind in die Welt zu setzen welches vielleicht mal Probleme bekommen könnte....

nachdenkliche Grüße, Madlen

Ich habe irgendwie Schwierigkeiten mit der Art und Weise wie du es verfasst hast.. evtl. wegen der Fragestellung, die etwas provokativ klingt..aber da du schon betont hast das es "so" nicht gemeint ist versuche ichs mal neutral zu lesen :D

So gesehen bin ich eine "genetische Wundertüte"... aber wir haben uns von vorne herein, und das sehr ausgiebig mit diesem Thema befasst! Die "schlimmen" sind die, die keine Ahnung von der Marterie(?) haben und rund um sich schlagen - das sind so meine Erfahrungen(!!)..

Ich bin mit meinem Vetter liiert, seit nunmehr fast 5 Jahren (und glücklich ;) ). Für einige befremdlich, woanders normal. Für uns (natürlich) normal, ich sehe ihn nicht als meinen Vetter, habe ihn genaugenommen so richtig auch erst vor 5 Jahren kennengelernt. Wir haben immernoch damit zu kämpfen das es Leute gibt, die offensichtlich in dem Glauben sind es gibt ein "krankmachendes Vetter-Cousine-Gen" oder so..das ist natrülich schwachsinn. Genaugenommen haben wir -und das ist Fakt- ein 2% höheres Risiko ein Kind mit einer Behinderung zu bekommen als andere.

Es gibt ein sogenanntes "Basisrisiko". Das ist das Risiko, welches jede schwangere hat, eine Fehlgeburt zu erleiden oder ein Kind mit einer Behinderung zu bekommen. Das Basisrisiko liegt bei ca. 4% - bei uns liegt es bei ca. 6%

Deswegen haben wir tatsächlich eine "Qualitätskontrolle" :D vorgenommen..
Es wurden ausführliche Humangenetische Untersuchungen vorgenommen.. eine Chromosomenanalyse ergab, das mein Männe 1A-Chromosomen hat,also alles ok ;) und ich leider nicht. Bei mir liegt eine sogenannte Chromosomentranslokation vor, die ein erhöhtes Risiko mit sich bringt, ein Kind mit einer Chromosomenstörung der Chr. 18 oder 21 oder gar beiden zu bekommen.. Ergo habe ich vor allem ein erhöhtes "Risiko" ein Kind mit Trisomie 21 (Down Syndrom) zu bekommen. Dieses Risiko liegt bei bis zu 10%.

Wenn da nun die "bösen" Gene nicht wären.. ;) "Wider erwarten" war mein Kind weder gesund, noch hatte es das Down Syndrom.. Mausi hat einen so seltenen Gendefekt das sie die erste vorgeburtlich operierte Weltweit ist, die es überhaupt überlebt hat! (eben weil sie vorgeburtlich operiert werden konnte)

Die Humangenetiker waren und sind natürlich kopfschüttelnd-"fasziniert" (bitte nicht falsch verstehen)
Und nun noch ein paar Zahlen;

In jedem Zyklus liegt die Chance, überhaupt schwanger zu werden bei 25%
11 - 15% aller Schwangerschaften enden mit einer Fehlgeburt

Nach einer Fehlgeburt steigt für die nächste Schwangerschaft das
Fehlgeburts-Risiko auf 12–24 %
(Nach 2 FG; 19–35 % , Nach 3 FG 25–46 %)

Nun haben wir, da das Syndrom ein Gendefekt ist, bei einer erneuten Schwangerschaft ein Risiko von 25% das das Kind ebenfalls dieses Syndrom hat.

Ausserdem hätten wir da noch das bis-zu-zehn-Prozent-Risiko das das Kind das Down Syndrom hat.

Vor ca. einem Monat hatte ich eine Fehlgeburt - das Kind hatte partielle Monosomie 18, eine partielle Trisomie 21 sowie eine unbalancierte Translokation 18;21

Und das Ende vom Lied? Bis ich mir irgendwelche Risikozahlen zusammengerechnet habe bin ich zu alt um Kinder zu bekommen ;) Gehen wir nach Berechnungen hätte dieses Kind *mitFußaufstampf* nun doch das Fraser Syndrom kriegen müssen weil das Risiko war doch viel höher :verwirrt: :verwirrt:

Man sehe es mir nach: ich habe -inzwischen- ein gespaltenes bzw. eher gar kein Verhältnis mehr zu (Risiko-)Zahlen!

Auch der Humangenetiker bestätigte mir; im Endeffekt kann ich eigentlich "nur" schwanger werden und hoffen das alles gut geht..wenn ich es bis zur 14. SSW "ohne Fehlgeburt" geschafft habe, ist die Chance groß das das Kind diese Chromosomenstörungen nicht hat, denn im Grunde sind diese tödlich.

Fazit: die Chance, ein gesundes Kind zu bekommen ist -statistisch gesehen :eg: - höher, denn bei 25% Risiko stehen dagegen 75% das alles ok ist! Bei 10% Risiko stehen 90% "positiv" dagegen..

Und wenn ich nun wieder zum Anfang komme: Das Basisrisiko, und wenns "nur" 4% wären..es ist einfach da! Es ist immer da, und wenns auch "nur" 4 wären - es kann jeden treffen.

"Nicht behindert zu sein ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk was einem jederzeit genommen werden kann"

Ich hoffe, ich hab nun nicht zu wirr geschrieben und es ist kla, worauf ich hinaus will..ganz kurz gefasst: man kann nicht alles kontrollieren, nie würde ich jemanden für egoistisch halten weil er sich ein Kind wünscht, auch wenn er/sie selbst nicht "genetisch perfekt" ist! Ich glaube (hoffe!!) diese Zeiten sind vorbei..

Und nur die Tatsache das man sich informiert und eingehend damit beschäftigt repariert leider keine Gene..
 
snowtiger schrieb:
Hm, meine Mutter ist hörbehindert ich selber habe es weitervererbt bekommen
Natürlich ist die Gefahr, daß dieser Defekt in unserer Familie weitervererbt wird gegeben.

. Ich bin durch meine Mutter mit Schwerhörigen und der Gebärdensprache groß geworden. meine Mutter spricht zwar sehr gut und versteht es auch wenn man mit ihr redet, aber andere aus dem Bekanntenkreis tun sich mit der Lautsprache ziemlich schwer.
.


Heeeeyyy schreibst Du von mir???? :lol: :D

Bei mir ist es genauso wie bei Dir :)
Meine Mutter ist Schwerhörig, mein Vater ist taub und meine Großeltern väterlicherseits waren ebenfalls taub und so ist die Gebärdensprache im Grunde meine Muttersprache.

Habe mir auch schon öfters Gedanken darüber gemacht, wie es wohl wäre, wenn ich ein Kind hätte.... welche Schäden wir da wohl weiter vererben würden ? Mir ist völlig bewußt, das es gut sein kann, das mein Kind hörbehindert zur Welt kommen kann, aber in diesem Fall sage ich mir, das es nicht das Schlimmste ist, Hörbehindert zu sein und das man in der heutigen Zeit auch nicht isoliert ist, denn wenn ich mir die Gehörlosenvereine ansehe, wie riesig die sind und was die dort alles machen etc. und das auch Gehörlose heutzutage z.B. Studieren können und ihrem Berufswunsch im Grunde nix im Wege steht. Daher würde ein hörbehindertes Kind für mich persönlich nicht unbedingt der Weltuntergang sein ;)

Sicherlich gibt es vererbbare Erkrankungen, die so gravierend sind, das man da schon genau abwägen sollte, ob man das seinem Kind evtl. zumuten möchte und natürlich auch der Familie.
 
Mein Vater ist auch taub, allerdings nicht aufgrund eines Defektes sondern durch einen Unfall...Aber du hast recht mit dem was du schreibst, die Gehörlosen haben viel erreicht bis heute.
 
Bubbles schrieb:
Ich glaube ehrlich gesagt nicht dass es (zumindest hier in Deutschland) zu solchen Zuständen kommen wird. Ob leider oder zum Glück liegt wohl immer im Auge des Betrachters.

Dass die meisten Kinder Unfälle sind ist wohl war...
aber da kommt dann eben der Punkt zum tragen: die Kenntnis über die Genetik...und die ist in den "unteren" Bildungsschichten nicht grad häufig vorhanden, leider :(

He ? Ich glaub ich spinne :sauer:
Übrigends kommt es auch bei Leuten mit Abi mal zu Unfällen, meiner ist inzwischen 7 Monate :eg:
Völlig ohne genetische Vorkontrolle.

Ich glaub alledings da sind 2 genetische Härtfälle aufeinandergeprallt :love::unsicher:
 
Carrrie schrieb:
He ? Ich glaub ich spinne :sauer:
Übrigends kommt es auch bei Leuten mit Abi mal zu Unfällen, meiner ist inzwischen 7 Monate :eg:
Völlig ohne genetische Vorkontrolle.

Ich glaub alledings da sind 2 genetische Härtfälle aufeinandergeprallt :love::unsicher:

Carrie, nicht explodieren :hallo:, DAS hast du in den falschen Hals bekommen!!! Ich meine nicht die Unfälle die passieren sondern dass es einfach bei Real und Hauptschülern einfach nicht die Bildung über Genetik gibt wie z.b. bei einem Abiturienten (Ausnahmen gibt es immer..). Ist auch keine Behauptung die aus der Luft gegriffen wurde, sondern ein direkter Vergleich in unserem Bekanntenkreis (frag mal meine Nichten was über Trisomie 21 o.ä. die haben letztes Jahr Abschluß an einer Realschule gemacht....:sauer: )

Also nicht gleich böse sein :love:

Und das mit dem Egoismus würde ich auch nie jemanden vorwerfen, wie gesagt das Thema ist nicht grad angenehm, aber ich würde mir glaube ich selber Vorwürfe machen wenn ich trotz bekanntem Risiko ein Kind bekomme welches dann unter Umständen ein lebenlang leidet. Ich rede dann hier aber vom bewussten Kinderwunsch. Nicht von Unfällen, die passieren ja nun immer mal wieder (ich bin ja auch nur einer...)

Ich finde es halt teilweise erschreckend welche Kriterien man bei einem Hund ansetzt und wie wenig Gedanken man sich dann aber um den eigenen Nachwuchs macht....
LG, madlen.

Amy schrieb:
Aber die notwendige Basis gesundheitlich und die Anlagen wesenmäßig sollten ein wenig kalkulierbar sein - daher die Ahnenforschung vorher. Schließlich kostet so ein Hundchen auch seinen Preis.

- so ein Hund kostet für meine Verhältnisse schon einiges, das ist nahezu ne Kapitalanlage, da informiere ich mich vorher halt entsprechend.

Kinder kriegen an sich aber ist für umsonst und vielen passiert es einfach oder sie wollen halt einfach nur ein Kind der Liebe - und oft genug ist es nur ein Unfall . Das kostet halt nix und man will ja auch nichts verkaufen;) und da denken viele einfach nicht drüber nach.
Sorry, aber diese Aussagen finde ich doch etwas naja....sagen wir mal seltsam.

Nur weil etwas "umsonst" ist (und DAS ist ein Kind gerade nicht..vor allem finanziell ) braucht man da keine Achtung drauf geben?? :eg: Wenn Du einen Hund schon als "Kapitalanlage" bezeichnest, was ist dann ein Kind??? (ich red grad mal nur vom finanziellen)
Um ein Kind muss man sich keine Sorgen machen denn das kann man sich ja "einfach so anschaffen"??????? (Unfälle jetzt mal vom Thema ausgeschlossen)

Amy, könntest Du bitte mir nochmal genauer erklären was DU mit deinen obigen Aussagen gemeint hast bevor ich mich hier in was reinsteigere was unter Umständen anders gemeint war als ich es gelesen habe???? :unsicher:
 
Ich glaub wenn der Kinderwunsch wirklich da ist, dann vertraut man einfach und hofft. Ob mit oder ohne Ahnung von Genetik. ;)

Carrrie mit genetischem Wunderwerk ( das kommt von wundern) Jason der grad das Laufgitter ausräumt :unsicher:
 
Sorry, aber diese Aussagen finde ich doch etwas naja....sagen wir mal seltsam.

Nur weil etwas "umsonst" ist (und DAS ist ein Kind gerade nicht..vor allem finanziell ) braucht man da keine Achtung drauf geben??
eg.gif
Wenn Du einen Hund schon als "Kapitalanlage" bezeichnest, was ist dann ein Kind??? (ich red grad mal nur vom finanziellen)
Um ein Kind muss man sich keine Sorgen machen denn das kann man sich ja "einfach so anschaffen"??????? (Unfälle jetzt mal vom Thema ausgeschlossen)

Amy, könntest Du bitte mir nochmal genauer erklären was DU mit deinen obigen Aussagen gemeint hast bevor ich mich hier in was reinsteigere was unter Umständen anders gemeint war als ich es gelesen habe????
hmm.gif
ich würde behaupten, das dies nicht amys eigene meinung ist, sondern sie hier von der meinung vieler menschen spricht, die sich keine gedanken machen, da man für ein kind ja nicht so viel zahlen muss um es zu bekommen wie z.b. für einen hund.
 
@Bubbles,

knallhart seh ich das tatsächlich so, dass sich wohl weniger Frauen tatsächlich intensiv mit allen möglichen Folgen einer Schwangerschaft auseinandersetzen, als Leute sich Gedanken vor der Anschaffung und über die Anschaffung oder den Kauf eines Rasse-Hundes (oder mal ganz sarkastisch auch eines Sportwagens) machen.

Die wenigsten Babies, die heute geboren werden, sind "Kinder der Liebe" - sondern einfach nur Unfälle.

Und auch bei den Paaren, die sich aus Liebe entscheiden, ein Kind zu bekommen, wird die tatsächliche Realität und Zukunft, genetisch wie gesellschaftlich, wenig bedacht, schätze ich.

Kinder die aus und mit annähernd 100% Überzeugung und Sicherheit geboren werden sind heut echt die Minderheit.
 
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