Gemeinsame Presseerklärung zu Beißvorfall in Thüringen

Verstöße gegen dieses Gesetz können als Ordnungswidrigkeit mit bis zu 10.000 Euro geahndet werden (bislang 5.000 Euro nach der ). Die Hunde können zudem eingezogen oder auch eingeschläfert werden, wenn der Eigentümer nicht die Erlaubnis erhält bzw. diese entzogen bekommt oder die Hunde entsprechend auffällig geworden sind.
:unsicher:
 
ein grauenvoller Rückschritt
nur wegen des Versagens einer Person
ich möchte jetzt erstmal nur weinen
und dieses Land am liebsten verlassen
 
Hi

- Eine wesentliche Neuregelung des Gesetzentwurfs besteht darin, dass Personen, die sich einen gefährlichen Hund anschaffen möchten, den besonderen Bedarf an diesem Hund nachweisen müssen, der nicht durch Hunde anderer Rassen gedeckt werden kann.

Besonderer Bedarf, na ganz einfach, Hundekampf....

Mal sehen womit man demnächst in Thüringen mehr Aufsehen erregt, mit einem Bullterrier oder mit einer durchgeladenen Maschinenpistole....


Gruss
Matti
 
Tja in dem ersten Entwurf geht in Thüringne nicht nur um den HFS sondern auch um Einschläferung:

[/URL]

Einschläferung?
Wo?
HFS ist auch raus, nur noch für "gefährliche Hunde".
Und die sind definiert wie früher in Thüringen auch plus die 4 Listen - Rassen, die nun dazu kommen.
Dazu Sterilisieren der Kampfhunde.

Ah ja....! Na dann... was regt Ihr Euch weiter auf. Gilt doch alles nur für die.....wie nennst Du sie doch gleich...
 
War ja klar, daß wieder einer einen dämlichen Kommentar ablassen muß.
Kannst dem Minister ja vorschlagen, den Begriff durch Kampfschmuser zu ersetzen.
Oder Schnarchnase ...

Wer ist nochmal "ihr" ?
 
Oh Mann... das Wort "Kampfhund" gehört mittlerweile nunmal zum gängigen Sprachgebrauch, ob gerechtfertigt oder nicht. Selbst im Gesetzestext heißen bestimmte Rassen nunmal "Kampfhunde". Sich nun jedesmal dran hochzuziehen, wenn hier im Forum jemand die Anführungszeichen vergißt, find ich etwas... naja.
 
Hi

- Eine wesentliche Neuregelung des Gesetzentwurfs besteht darin, dass Personen, die sich einen gefährlichen Hund anschaffen möchten, den besonderen Bedarf an diesem Hund nachweisen müssen, der nicht durch Hunde anderer Rassen gedeckt werden kann.
Besonderer Bedarf, na ganz einfach, Hundekampf....

Mal sehen womit man demnächst in Thüringen mehr Aufsehen erregt, mit einem Bullterrier oder mit einer durchgeladenen Maschinenpistole....


Gruss
Matti

Heißt für die aber traurigerweise übersetzt für die Hunde, sie können kein neues zu Hause finden, sie dürfen schlicht und einfach nicht mehr vermittelt werden.
Denn diesen besonderen Bedarf kann niemand begründen!:(

(Brandenburg lässt grüßen!)
 
Es gibt sie schon die Kampfhunde!:)

Und zwar der Abstammung nach die Kampf- und Kriegshunde.;)

Wer demnach einen hat wird sich ganz schön erschrecken!:lol:

 
Denn diesen besonderen Bedarf kann niemand begründen!:(

Doch. Zu Lehr- und Forschungszwecken z. B.

Du mußt nur an der Volkshochschule oder sonstwo Kurse über "gefährliche Hunde" geben.

Nicht ganz ernst gemeint. Von 100 000 Menschen gibt es vielleicht einen, der diesen Bedarf tatsächlich begründen könnte.
 
War ja klar, daß wieder einer einen dämlichen Kommentar ablassen muß.
Kannst dem Minister ja vorschlagen, den Begriff durch Kampfschmuser zu ersetzen.
Oder Schnarchnase ...

Wer ist nochmal "ihr" ?

Über die Frage, welche Kommentare hier "dämlich" sind, könnte man direkt einen neuen thread eröffnen. :lol:
 
JEPP....

Über die Frage, welche Kommentare hier "dämlich" sind, könnte man direkt einen neuen thread eröffnen.
laugh.gif
 
HSH2 schrieb:
Angelschein ist nur theoretisch und der ist natürlich easy.

Ist vllt. regional unterschiedlich, aber bei uns ist (war?) es auch praktisch. Zielwurf und sowas.

HSH2 schrieb:
Aber der hat ja nicht den Anspruch, Tote zu verhindern.
Oder was man auch immer in das Wunderwerk "HFS" hineinwünscht.

Das Ziel oder Zweck kann schon ein anderer sei, keien Frage.



Nur Wissenschaft, ist eigentlich Forschung

Achso. :verwirrt:

Der Angelschein ist primär gegen überfischung und zur Wahrung einzelner Interessen da,
denn es reicht ja auch ein Gewässerschein vom Inhaber der Wasserrechte.
Wenn Du mir den Einwand gestattest.

Würde ich gern, aber ist halt auch nicht ganz richtig. Schon mal was von waidgerechtem Töten gehört? Zählt für mich in die Kategorie Tierschutz. Immerhin soll man ja den Fisch nicht totquälen. Auch darf man nicht mit Lebendfischköder angeln. Das das nix mit überfischung zu tun hat, wirst Du einsehen müssen. Das mit den Wasserechten stimmt so auch nicht ganz. Was Du meinst, sind Privatgewässer.

Aber echt, es geht hier ja wohl nicht um Fische. Natürlich soll der HSF entsprechend easy sein. Es soll vor allem den HF / HH informerien wie man ein Hund hundgerecht hält und sozialisiert. Ein Ziel sei dabei wiederum im Tierschutz zu sehen, ein anderes durchaus die mögliche Verhinderung von Unfällen, eben dadurch dass man den Leuten erstmal ein solides Grundwissen vermittelt, wie z. Bsp. Hunde und Kleinkinder nicht zusammen alleine lassen.

Wie man dies vergleichen kann, entzieht sich meinem Verständnis.

Tja, viele wissenschaftliche Ansätze ziehen gern zuerst bestehende Modelle zurate, falls sich eins als geeignet erscheint, wird es entsprechen der neuen Aufgabe angepasst und fertsch. Verstehst Du es jetzt?

Ach ja, und was Du Hundehalten-Hobby nennst, damit hab ich Probleme.
Unser Hund ist ein Familienmitglied, und der Begriff Hobby stört mich dabei ein wenig.


Das kannst Du halten wie Walter. Ich jedenfalls sprach mit Absicht von Hundhalten-"hobby". Und so habe ich es auch gemeint.
 
ich hasse den begriff\ das schimpfwort "kampfhund" zwar, bin aber inzwischen abgestumpft genug es mir am ar..h vorbeigehen zu lassen!
 
Die Idee ist gar nicht sooo verkehrt. Ich vermute das Ihr das jedoch ziemlich egal ist was auf Grund Ihres Fehlverhaltens jetzt alles so ins Rollen kommt.

Hoffe das SIE Ihr Fett so richtig wegbekommt und Ihres Lebens nicht mehr froh wird. Sie und die Eltern des Kindes hatten eine Aufsichtspflicht. BEIDE haben versagt. Und wer muss büssen. Das Kind und die Hunde und nun nicht nur DIESE Hunde.
 

hier sind einige positv-Komentare drin. Es gibt auch noch Hundehalter, die zusammenhalten
 
ich seh das mit dem hfs wie alpha und mahedo....ich glaube das wird viel unmut bei nicht soka-haltern hervorrufen, warum sollen die sich dann auch für diese einsetzen....ich geb da ganz offen und ehrlich zu, dass ich selbst keinen bock habe für son müll zu bezahlen.
----------------------
sicher aber können nur die kritisiert werden, die auch was tun.


Sorry, aber hier lese ich die Essenz dieser ganzen immer mehr abgleitenden Debatte.

Wer sich die Beißstatistiken anschaut, SIEHT doch ganz deutlich, daß in diesen Statistiken Hunde (fast) aller Rassen und Mischlinge vorkommen und daß, verd.ammt nochmal, die gelisteten Rassen da nicht wirklich oben stehen!

Warum müssen sich nur die Listenhund-Vereine und -halter dafür zuständig fühlen, daß Hundehaltung in Deutschland sozialverträglicher wird und daß diese Rasselisten endlich vom Tisch sind?

Hier wird von Solidarität in großen Worten geredet. Dann frage ich Euch: WO ist sie denn, die Solidarität?

Wenns ans eigene Eingemachte geht, hat man "keinen Bock" mehr?

Wenigstens wurde hier von diversen Vereinen mal ein Konsens gefunden, man hat sich auf etwas GEEINIGT. Das ist doch ein Schritt, auch wenn der eine oder andere mit dem Ergebnis nicht in allen Punkten übereinstimmen mag.

Vielleicht schließt sich ja noch der Schäferhundverein an, der deutsche Pinscher-Club und der ADRK....., (eher fallen zwar Ostern und Weihnachten auf einen Tag, aber an der Zeit wär´s jedenfalls).

auch wenn s schon seiten her ist....

hallo?:verwirrt:

was soll das denn jetzt?
nein ich habe keine lust für unnötigen quatsch..der für mich aus ts-gründlichen aspekten auch noch ziemlich hinderlich ist geld zu bezahlen...das hat nix mit fehlender solidarität zu tun, wie ich auch an anderer stelle schon schrieb, das eigentliche ziel sollte weiterhin keine liste sein, wogegen ich in keinster weise etwas finden kann (ironie), und nicht ein übel gegen das andere zu tauschen.

und mal ehrlich diverse vereine..naja unterschiedliche namen und sitze ja.......
 
Genau - schei... auf unzählige Hunde, die bei weiteren Schnellschüssen (und ja mit der Forderung nach einem HFS/SKN durch Hundehalter animiert man Politiker in meinen Augen nur zu weiteren Schnellschüssen) in den Tierheimen landen und dort versauern, während ihre Ex-Halter nach einigen Jahren, wenn die Kontrollen wieder lascher sind, vom nächsten Vermehrer/Uppsler Nachschub besorgt haben... Hauptsache, die anderen Hundehalter sind auch endlich dran.

Wen interessiert schon, ob das Herrchen von Waldi so einen Test ggf. nicht bezahlen kann, Waldi so einen Test ggf. gar nicht bestehen kann oder, oder, oder? Warum sollte es anderen Hundehaltern auch besser ergehen und warum sollten nicht endlich auch mal unzählige von Hunden anderer Rassen im TH ihre Endstation finden? Wen juckt das schon. Hauptsache alle sind gleich schlecht gestellt.

Und wer will schon wissen, dass die Kommunen langfristig die für einen HFS/SKN notwendigen Kontrollen ohnehin nicht leisten können? Alles wie gehabt, die ersten Jahre wird dann fleißig alles an Hunden einkassiert und dann lässt man es halt wieder schleifen. Sollen halt die Tierschützer zusehen, wie sie mit der Problematik klarkommen. Die wollten das ja sogar so.

Was wäre denn eigentlich so verkehrt daran, wenn man zumindest versuchen würde, sich zusammenzuschließen, ohne mit dem Finger auf andere zu zeigen und sich für einen kleinsten gemeinsamen Nenner stark zu machen? Z.B. die konsequente Umsetzung bestehender Richtlinien (gerne auch nach dem Vorbild von Niedersachsen)... Was stimmt an so einem Konzept, für das man sich einsetzen könnte und sicherlich mehr Mitstreiter fände (vor allem wenn man auf das ständige Gezeige auf andere Hunderassen verzichten könnte) nicht?

Was ist so verkehrt daran, Behörden und Politikern drauf aufmerksam zu machen, dass es einer Umsetzung bestehender Bestimmungen bedarf und nicht noch mehr Bestimmungen, deren Umsetzung und Kontrolle dauerhaft doch ohnehin nicht zu gewährleisten ist?

Und abschließend: Ist mal jemand auf die Idee gekommen, dass so manch einer sich nicht wegen seines eigenen Pelzes gegen HFS o.Ä. wehrt, sondern wegen den Folgen, die er/sie für unzählige Hunde befürchtet? Ich bin diesen Vorwurf, dass man ja nur aus Egoismus gegen solche Maßnahmen wäre, so langsam echt leid. Ich zum Beispiel habe in verschiedenen Freds mehrfach erläutert, warum ich dagegen bin und welche Gefahren ich sehe (und nicht nur ich!). Mich kotzt es echt an, dass dann irgendwer immer wieder die Egoismus-Keule auspackt... und wenn die nicht reicht, dann die mit der mangelnden Solidarität. Dass man ganz klare und auch gar nicht so unnachvollziehbare Bedenken haben könnte, das kann ja gar nicht sein. Können ja allesamt nur Egoisten sein, diese Kritiker.

Ich finde, da macht es sich so manch einer echt zu leicht.

auch schon seiten her...aber danke schön helki :hallo:..das musst ich noch loswerden
 
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