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In der Zeitung von gestern waren einige sehr blöde Kommentare. Deshalb haben mich die positiven Kommentare doch gefreut.
Die werden vermutlich in der Zeitung an sich nicht gedruckt, da sie da mehr Leser erreichen würden.
 
Auch Gesetze kann man vor Gericht angreifen, zumal gerade die Kastrations-, Sterilisationspflicht ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ist und das steht
nun mal als Bundesgesetz über einem Landesgesetz.
Da es der "Gefahrenabwehr" dient greift das TSG nicht. Genau so wie es Rechtens ist bei Seuchengefahr vorsorglich ganze Viehbestände zu keulen.
 
In der Zeitung von gestern waren einige sehr blöde Kommentare. Deshalb haben mich die positiven Kommentare doch gefreut.
Die werden vermutlich in der Zeitung an sich nicht gedruckt, da sie da mehr Leser erreichen würden.

Nicht das Haar in der Suppe suchen und sehen, sondern sich über die Suppe freuen!
 

Ja aber die Leute haben doch vor dem Test entsprechende (Pflicht)Kurse, so wie bei z. Bsp. der Fahrschule auch. Da wird doch wohl auch was hängen bleiben?

PS: Mit dem Rest Deiner Ausführungen habe ich ehrlich gesagt so meine Probleme. Zu viele Kommas / Nebensätze - da weiss man am Ende vom Satz gar nicht mehr, was am Anfang stand. Sowas verraff ich um die Uhrzeit nicht mehr.
 

Tja, bei normal denkenden HH mag das so sein, aber schau dich mal um! Wenn nicht HH gefragt werden was sie stört, kommt meistens die Antwort: " Die Hunde werden laufen gelassen und man hört nur meiner macht nix!"
Ich befürchte das sich die meisten HH nicht darüber im klaren sind, das auch der eigene Bello Zähne und Krallen hat, und man eben nicht jede Situation steuern kann. Und die meisten scheinen sich auch nicht darüber im klaren zu sein das sie eine Verantwortung tragen. Daher wäre eine solche Formolierung vielleicht mal eine interessante Sache! Die meisten wissen ja nicht mal das die Gefahrenabwehrver. noch mehr beinhaltet als nur die Listung einzelner Rassen.

Davon mal ab, wenn ein tut nix angerannt kommt und der HH ihn trotz meiner Bitte nicht zurückrufen will/kann, und meiner (an der Leine) den Hund dann beißt, wer ist da wohl der Trottel!?
 

nunja dann reden ma da nich mehr drübba - is ja auch einfacher so bei seiner argumentation zu bleiben.

aber ein frage hab ich noch...wenn jeder pflichtkurse wie bsp. die fahrschule absolvieren soll,
wie soll das dann günstig bleiben?
 
Wer redet denn von günstig? Je teurer, desto besser, umso weniger Leute können sich dann Hunde halten. Und genau das ist doch gewollt. Omma Else mit schmaler Rente scheidet dann genauso aus wie der Obdachlose, der zwar rund um die Uhr mit seinem Hund zusammen ist, aber ohne Hundeführerschein ist der Kerl ja eine Gefahr für die Allgemeinheit.

Und die ganzen Punker erst! Die haben doch auch alle Hunde! Nee, nee, solche Leute sollen sich zukünftig keine Hunde mehr leisten können, Hunde nur noch für den gehobenen, arbeitenden Mittelstand (huch, aber der arbeitet ja oft Vollzeit, und dann wäre der Hund den ganzen Tag allein im Garten auf dem Englischen Rasen... naja, macht nix. Hauptsache, die Bevölkerung wird endlich vor der Waffe Hund beschützt - durch eine Art Waffenschein).

Was ist schon eine Ölkatastrophe im Golf vom Mexiko gegen die immense, existentielle Bedrohung der Menschheit durch Hunde. Eine Bagatelle, wirklich wahr!

P. S. Ich bin heut nicht gut drauf.
 
hovi da bin ich ganz bei dir...aber wenn jemand finanziell günstig als argument benutzt und gleichzeitig praxis und theorietest bzw. schulung vorsieht, frag ich halt gern mal nach
 

wenns auch nicht oft so ist aber da bin ich voll deiner meinung!!!
 
Ein Satz würde reichen um wesentlich mehr Ruhe in die ganze HH Welt zu bringen!

Der, der seinen Hund ableint trägt die Verantwortung!

...

Wenn ich jetzt wieder als Korinthenkacker unterwegs bin, möge man mir verzeihen...

Ich trage grundsätzlich die Verantwortung für meine Hunde, egal ob angeleint oder nicht.

Natürlich unabhängig von einer eventuellen Schuldfrage, sollte es zu irgendwelchen Vorfällen (Ereignissen) kommen.

LG
Markus
 

Das klingt doch jetzt nach allem, aber nicht nach Korinthenkacker.

Nur wird man das Problem Verantwortungslosigkeit etc. mit keinem Gesetz der Welt vollständig aus der Welt schaffen können.
Denn obwohl es z.B. unter Strafe steht, einem Kind auch nur eine Ohrfeige zu geben, gibt es unzählige Fälle von Kindesmißhandlung, schwerer Vernachlässigung (sogar mit Todesfolge) und Kindesmißbrauch pro Jahr.
Aber da könnte uns der werte Herr Ehrmann vom Kinderschutzverein sicher die exakten Zahlen nennen.
 

Da muß ich dir Recht geben.
Und ergänzend hinzufügen, daß auch Fehlverhalten sich so nicht vermeiden läßt.
Für mich besteht da durchaus ein Unterschied.
"Einfaches" Fehlverhalten kann trotz großem Verantwortungsbewußtsein passieren; ist z.B. auch Tagesform abhängig. Die Frage ist halt, ob man hinterher, nach einem Fehlverhalten auch dazu steht und die Konsequenzen zieht bzw. trägt.
Etwas zu leugnen oder die "Schuld" immer bei anderen zu suchen, deutet wohl auf ein gerütelt Maß an Verantwortungslosigkeit hin.
Das ist aber eine Charakterfrage und da helfen keine Gesetze.

LG
Markus
 

Absolut richtig. Der Charakter eines Menschen ist ohnehin nicht per Gesetz zu regeln.
Das hat auch viel mit der berühmten "Kinderstube" zu tun.
Wenn natürlich überall gespart wird, speziell im Bildungssektor oder im Bereich Jugendförderung, wenn die Arbeitslosigkeit steigt, die soziale Schere immer weiter auseinanderklafft..... wundert vieles nicht.
Allerdings will das nicht heißen, daß ich Gesetze für unnötig halte.
Es mangelt nur leider meistens an der Umsetzung derselben.
Und es gibt sogar Gesetze, die nur den Sinn und Zweck zu haben scheinen, eine Sicherheit vorzutäuschen, die es sowieso niemals geben kann. Hier gehören, um beim Thema zu bleiben, die Rasselisten und dazugehörigen Auflagen mit Sicherheit dazu.

Lg Ulla
 

Ja sorry, war wohl etwas OT.
Ich lehne auch nicht alle gesetzlichen Regelungen ab. Ähnlich wie dir, sind mir Regelungen suspekt, die nur Sicherheit vortäuschen oder nur bestimmte Gruppierungen in die Verantwortung nehmen.
Nur um hier nochmal den Bogen zu paschismom`s Aussage zu spannen, halte ich es für das beste, wenn sich jeder seiner eigenen Verantwortung bewußt wird und Diese auch wahrnimmt.

LG
Markus
 

Das wäre wirklich schön, würden alle Menschen eigenverantwortlich, umsichtig und vernünftig handeln.
Die Realität sieht leider oft anders aus.
Trotzdem kann so ein Appell an die eigene Verantwortlichkeit ja nie schaden.

LG Ulla
 
hovi da bin ich ganz bei dir...aber wenn jemand finanziell günstig als argument benutzt und gleichzeitig praxis und theorietest bzw. schulung vorsieht, frag ich halt gern mal nach

Ich habe "finanziell günstig" nicht als 'argument' benutzt sondern halt es für machbar. Oma Else, der Penner und der Punker, können mit ihren Schnuffeln ruhig auch mal HP-Luft schnuppern. Neben HP und HS könnte auch das TH ein 'Ausildungsstätte' werden. Immerhin werden da eh schon die Gassigänger geschult. Wieso sollte das dann teuer sind? Es gibt Leute, die machen sowas (im TH arbeiten) ehrenamtlich. Günstiger Nebeneffekt - die Schüler, die noch keinen Hund haben, können mit den TH-Hunden gleich mal Gassi gehen, oder sogar einen adoptieren.

Ich weiss nicht, warum ihr alles immer so schwarz malen müsst. Mit so ner Einstellung jedenfalls kann ja nix Gutes beirumkommen.
 
Oma Else, der Penner und der Punker, können mit ihren Schnuffeln ruhig auch mal HP-Luft schnuppern.

Bezahlst Du denen das? Obdachlose schwimmen ja erfahrungsgemäß im Geld, einige Rentner und Straßenkids ebenso... die sind froh, wenn sie das tägliche Essen für sich und ihren Hund beschaffen können.

Aber sie können ruhig mal Hundeplatzluft schnuppern, dort die Stunden bezahlen, und dann evtl. noch einen oder zwei Hunderter hinblättern als Prüfungsgebühr... 3 Monate hungern, und schon haben sie die Kosten wieder rein
 
na weils grade in sachen hunderziehung, hp, hs...nix umsonst gibt...ganz im gegenteil zu weilen finde ich es sehr überteuert..und du glaubst doch nich allen ernstes, dass wenn das zur pfllicht wird, nicht viele auch das große geschäft (grade freie einrichtungen) wittern? ich finde mich nicht schwarzmalerisch, sondern realistisch.

mich interessiert aber immer noch wie das dann machbar sein sollte? wer bezahlt s denn dann, wenn nich der hh? die hp, hs, ths?

zuweilen gibts auch th die sich keinen eigenen trainer leisten können. auch tsv, die ausschließlich mit pflegestellen arbeiten...in dem sinne ehrenamtlich mach ichs bei pflegis auch, und früher auch mit th-hunden individuell je nach hund. aber das ich das jetzt mit ner gruppe von menschen und hunden machen sollte, ganz ehrlich, da fehlen mir gewisse kompetenzen und dann auch die zeit, geld verdienen muss ich ja dann auch, das ich mir meinen eigenen darfschein leisten kann.
 
Ich weiss nicht, warum ihr alles immer so schwarz malen müsst. Mit so ner Einstellung jedenfalls kann ja nix Gutes beirumkommen.

Stimmt. Ein bißchen blauäugig durch eine rosarote Brille geschaut macht es wenigstens farbenfroh. Wen interessieren schon Sinn und Zweck, Hauptsache schön bunt.
 
..Ich weiss nicht, warum ihr alles immer so schwarz malen müsst. Mit so ner Einstellung jedenfalls kann ja nix Gutes beirumkommen.

Zumal es groesstenteils von Leuten kommt, die ihren Intellekt durchaus sinnvoll einsetzen koennen ... ich weiss nicht, ob es wirklich noch um Kritik ueber die Ausbildung geht !

Wenn ich aber (nicht wirklich ueberrascht) sehe, dass die Entwicklung in Richtung HFS geht und diese Entwicklung fuer jeden absehbar war, dann frage ich mich schon, warum nicht im Vornhinein einfach mal sachlich-vernuenftige Ueberlegungen angestellt wurden, statt alles schwarzumalen oder abzulaesternnd hinterher mit Schnellschussloesungen dazusitzen, ueber die man dann natuerlich auch wieder herrlich ablaestern kann
 

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