Geben sich Hunde untereiander Kommandos?

  • 27. April 2024
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Hi Zufall ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was meinst du mit Kommandos? "Sitz", "Platz", "Gib Pfote" defenitiv 'Nein'.
Gezielte Zusammenarbeit - joa, ist möglich.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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also zumindest geben sie eindeutige signal laute..wenn luke brummt heisst das für ALLE HAU AB .....
und leibesbezeugungen wie ohren auslutsssssschen gibts auch

wenns um den lieblingsplatz geht gibt es auch eindeutige signale...liegt einer drauf..und der ander möchte dazu...z.B
der obere schaut den andern an..der andere geht weg
der obere sieht zur seite , kommt einer einladung gleich

hab ich im buch gelesen und das verstehen die hunde auch bei uns... wollen sie aufs sofa mach ich es wie oben entweder ich schua weg dann dürfen sie odeeeer ich starre dann verschwinden sie
 
Die Hündin meiner Eltern gibt meiner Annie höchstens Körpersprachlich zu verstehen welchen Hund sie nicht da haben mag. Der Bodyguard möge diesen Hund doch bitte umrempeln oder entfernen. Da reicht meist schon ein Blick
 
  • 27. April 2024
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also ich würde sagen untereinander über körpersprache ausweichen, blick meiden .....
ja auch mal ein brummeln
 
Bei Hunden, die in Rudeln jagen, wird es schon eine recht ausgefeilte Kommunikation geben.
Sonst hätten sie ja keinen Erfolg!
 
Ich glaube Zufall meine nicht die normale Hundesprache sondern ob Hunde miteinander evt. arbeiten und da Kommandos geben...ähm denke ich mal

Und da glaube ich : Ja auf jeden Fall tun sie das sofern es ein Rudel ist und sie eh schon länger zusammen leben.
 
Meine Hunde interagieren aufeinander abgestimmt miteinander wenn es um Angiff, Verteidigung oder Jagd geht. Es ist schön zu beobachten wie die drei Parson Russell nach 1 1/2 Jahren jetzt unsere Fee (Cairn Terrier) mit einbinden, wenn gemeinsam agiert wird. Da Fee in bestimmten Situationen noch unsicher ist, ist sie noch kein "Vollmitglied" bei gemeinsamen Aktionen sondern noch "Azubi".
Das Kommando führt unsere Urmel allerdings würde ich nicht sagen das sie Kommandos gibt. Ich vergleiche es gerne mit einer Familie, in der eben einer, der von allen als Oberhaupt anerkannt ist, entscheidet was in bestimmten Situationen zu tun ist. Dafür sind aber keine Kommandos nötig sondern einfach ein Zusammenarbeiten aller auf freiwilliger Basis.
 
meine hunde verständigen sich untereinander mit blickkontakten..
zusammen gehen sie auf ihre "beobachtungsposten". diese liegen links und rechts vom grundstück. so teilen sie sich auch auf. gemeinsam wird alles genau inspiziert.
sieht einer der beiden etwas "komisches" gibt es led. ein leises -wuff- sofort wird der andere dadurch alarmiert.
nat. arbeiten die hunde hier zusammen und kommunizieren gemeinsam.
faszinierend die hunde hierbei beobachten zu können. aber herdis sind team worker und zusammenarbeit sichert ihnen ihr überleben und das ihrer "schutzbefohlenen"..
somit wäre für einen hirten ein einzelner hund zb absolut nutzlos. nur in der gruppe funtkioniert das -netz- der lückenlosen überwachung. mehrere hunde sichern nach allen seiten ab.. und sind so um die herde verteilt. es gibt eine -verteidigungsfront-, beobachter (seitwärts) und eine absicherungsfront nach hinten. je mehr hunde, desto besser ist die überwachung gesichert.
selbst im ernstfall einer verteidigung bleiben hunde hinten zu absicherung zurück. auf distanz verständigen sich die hunde mit lauten und in enger zusammenarbeit mit körpersprachlichen mitteln.
 
Der Begriff Kommando kommt aus dem militärischen Sprachgebrauch, wie jeder weiß



Solche eindimensionale Kommunikation existiert nur bei Menschen, nicht aber unter Caniden. Deren Kommunikation ist wesentlich ausgefeilter und vielschichtiger. Ebenso wie die sozialen Strukturen von Caniden nicht so simpel militärisch sind wie "Boss" und "Befehlsempfänger".

Es gibt Menschen, die können nur in so einfachen Strukturen denken und die Mensch-Hund-Beziehung nur derart simpel betrachten wie etwa "Ich Chef, du nix". Solche Menschen arbeiten mit Kommandos und Befehlen und erwarten eine Art Kadavergehorsam von ihrem Hund. Früher nannte man das "Abrichten".

Aus genau solchen Mensch-Hund-Beziehungen stammt der Begriff "Kommando". Die moderne Verhaltensforschung hat solche veralteten Begrifflichkeiten und Sichtweisen jedoch schon längst überholt.

Deshalb sage ich: Nein. Hunde geben sich gegenseitig keine "Kommandos". Sie arbeiten mit einer Vielzahl von fein abgestimmten Signalen, die auch nicht im entferntesten etwas mit der menschlichen Sichtweise von "Kommando und Gehorchen" zu tun haben.

Ausschließlich Menschen geben Hunden "Kommandos".

:hallo:
 
KOMANDO: in dem menschlichen sprachgebrauch üblichem sinn----nein.
sie "teilen" sich bei bestimmten situationen je nach fähigkeiten auf ( jagd..zb..)
in einer intakten gemeinschaft agieren sie miteinander --komunikation durch breitgefächerte körperhaltung--mimik + akustik ( im härtefall.. :D )
 
Kommunikation JA, immer und überall.

Kommandos NEIN, die gebe allein ich als Mensch verbal oder per Sichtzeichen. Die sehe ich schon als Kommando an, denn ich verlange in dem Moment ja auch die Ausführung, ich belle nunmal nicht und bin nur Mensch. Kadavergehorsam verstehe ich anders, Zwang ist es natürlich dennoch in dem Moment aber es gilt, Hunde vor sich selbst und Umwelt vor ihnen zu schützen, somit gebe ich Kommandos und untereinander kommunizieren sie. War hoff. nicht zu wirr jetzt, Gehirn ist vorhin unterwegs etwas eingefroren, brrrrr.
 
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