...Als ich das kurz angesprochen habe, wurde mir vor kurzem davon abgeraten einen alten Hund auf BARF umzustellen.
Die Aussage war mehr oder weniger, daß es super wäre für Hunde, die schon früh darauf eingestellt wurden ABER für ältere Hunde würde die Umstellung den Körper sehr beanspruchen, da es in der Übergangsphase zeitweise zu Mangelerscheinungen führen würde.
Also, das halte ich für Quatsch. Man kann auch einen älteren Hund problemlos auf Barf umstellen.
...
Warum es in der Übergangsphase zu Mangelerscheinungen kommen soll, erschließt sich mir nicht ganz.Damit tatsächlich eine Mangelerscheinung auftritt, muss der Hund ja schon über einen Zeitraum von mind. 6 Wochen einseitig ernährt werden.
Nur irgendwie bei mir nicht...
Stimmt, macht schon einen merkwürdigen EindruckBin mal gespannt, wie ihr Outputgleich aussieht... (das hört sich total krank an... als würde ich so gern ihr Käckerchen anschauen... )
Quark , zumindest bekommt sie dann keine Sachen mehr, die sie nicht brauchtAber da habe ich auch irgendwie Angst, dass ich das nicht ausgewogen hinbekomme, so dass sie alles bekommt, was sie braucht!
Ich hatte das mit dem barfen auch schon überlegt - aber mir fehlen einfach die Kapazitäten zur Aufbewahrung des Fleisches (sprich: Kühlschrank bzw. ausreichend großes Kühlfach). Ist halt net für jeden machbar, leider.
...Als ich das kurz angesprochen habe, wurde mir vor kurzem davon abgeraten einen alten Hund auf BARF umzustellen.
Die Aussage war mehr oder weniger, daß es super wäre für Hunde, die schon früh darauf eingestellt wurden ABER für ältere Hunde würde die Umstellung den Körper sehr beanspruchen, da es in der Übergangsphase zeitweise zu Mangelerscheinungen führen würde.
Also, das halte ich für Quatsch. Man kann auch einen älteren Hund problemlos auf Barf umstellen.
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Warum es in der Übergangsphase zu Mangelerscheinungen kommen soll, erschließt sich mir nicht ganz.Damit tatsächlich eine Mangelerscheinung auftritt, muss der Hund ja schon über einen Zeitraum von mind. 6 Wochen einseitig ernährt werden.
Ich würde es nicht grundsätzlich ad absurdum führen.
War auch auf BARF umgestiegen und halte es nach wie vor für eine gute Ernährung des Hundes, aber
meine 10jährige Hündin wurde "aus heiterem Himmel" kurz nach der Umstellung sehr krank.
Viele Untersuchungen wurden gemacht (sehr schlechte Blutwerte, hohes Fieber, Schwächeanfall usw.), noch mehr Medikamente verabreicht, aber eine Ursache nicht gefunden.
Nach der Rückkehr zum Trofu dauerte es nicht lange, das Befinden des Hundes wurde stetig besser und die Blutwerte normalisierten sich auch wieder.
Eine nochmalige Blutkontrolle einige Wochen danach war ebenfalls in Ordnung.
Ich traue mich verständlicherweise nicht mehr einen neuen Test mit Barf bei der Hündin zu starten.
Der etwa 2 Jahre ältere Rüde hatte es übrigens problemlos vertragen.
@DieJanine
Viel Glück bei der Umstellung!
Urlaub habe ich schon mehrere Varianten ausprobiert:Frag mich hier aber , WIE macht ihr das wenn ihr Unterwegs seid, Urlaub etc.Und wie ist das mit den Kosten, hab schon gehört es soll ne sehr kostspielige Alternative sein !?
EFrag mich hier aber , WIE macht ihr das wenn ihr Unterwegs seid, Urlaub etc.Und wie ist das mit den Kosten, hab schon gehört es soll ne sehr kostspielige Alternative sein !?
Kosten kann man schlecht berechnen (für jemanden, der in einer anderer Region oder Ortslage wohnt
wir leben in der Nähe von Bauernhöfen, dort gibt es günstiges Fleisch (unsere Biobauern verkaufen gerne nur die ansehnlichen Stücke an den Verbraucher, daher geben sie die "häßlichen" günstiger ab), Fleischpreise zwischen 0,90 Euro (zB Pansen)- 3,30 Euro (Pferd) /kg, Obstpreise/Gemüsepreise kann man ja im Laden sehen, dann noch die Öle, Knochen (bekommen wir gratis) und die Extras (zB Spirulina Algen)= Gesamtpreis ohne Leckerlies ca 35-40 Euro im Monat.
...Als ich das kurz angesprochen habe, wurde mir vor kurzem davon abgeraten einen alten Hund auf BARF umzustellen.
Die Aussage war mehr oder weniger, daß es super wäre für Hunde, die schon früh darauf eingestellt wurden ABER für ältere Hunde würde die Umstellung den Körper sehr beanspruchen, da es in der Übergangsphase zeitweise zu Mangelerscheinungen führen würde.
Also, das halte ich für Quatsch. Man kann auch einen älteren Hund problemlos auf Barf umstellen.
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Warum es in der Übergangsphase zu Mangelerscheinungen kommen soll, erschließt sich mir nicht ganz.Damit tatsächlich eine Mangelerscheinung auftritt, muss der Hund ja schon über einen Zeitraum von mind. 6 Wochen einseitig ernährt werden.
Ich würde es nicht grundsätzlich ad absurdum führen.
War auch auf BARF umgestiegen und halte es nach wie vor für eine gute Ernährung des Hundes, aber
meine 10jährige Hündin wurde "aus heiterem Himmel" kurz nach der Umstellung sehr krank.
Viele Untersuchungen wurden gemacht (sehr schlechte Blutwerte, hohes Fieber, Schwächeanfall usw.), noch mehr Medikamente verabreicht, aber eine Ursache nicht gefunden.
Nach der Rückkehr zum Trofu dauerte es nicht lange, das Befinden des Hundes wurde stetig besser und die Blutwerte normalisierten sich auch wieder.
Eine nochmalige Blutkontrolle einige Wochen danach war ebenfalls in Ordnung.
Ich traue mich verständlicherweise nicht mehr einen neuen Test mit Barf bei der Hündin zu starten.
Der etwa 2 Jahre ältere Rüde hatte es übrigens problemlos vertragen.
@DieJanine
Viel Glück bei der Umstellung!
Oder nur eine Sorte rohes Fleisch. Bei uns ist es Huhn, das verträgt Darla garnicht (Allergietest hat es bestätigt). Wenn sie ein Huhn fraß hatte sie alles: vom Erbrechen bis dazu, dass die Demodex wieder kam.Vielleicht hat das Mädel entgiftet und der TA hat dazu keine Ursache gefunden? Vielleicht hat sie einfach auch kein rohes Fleisch vertragen?!
Oder nur eine Sorte rohes Fleisch. Bei uns ist es Huhn, das verträgt Darla garnicht (Allergietest hat es bestätigt). Wenn sie ein Huhn fraß hatte sie alles: vom Erbrechen bis dazu, dass die Demodex wieder kam.Vielleicht hat das Mädel entgiftet und der TA hat dazu keine Ursache gefunden? Vielleicht hat sie einfach auch kein rohes Fleisch vertragen?!
Da kannst du auch froh sein, das sag ich dirOder nur eine Sorte rohes Fleisch. Bei uns ist es Huhn, das verträgt Darla garnicht (Allergietest hat es bestätigt). Wenn sie ein Huhn fraß hatte sie alles: vom Erbrechen bis dazu, dass die Demodex wieder kam.Vielleicht hat das Mädel entgiftet und der TA hat dazu keine Ursache gefunden? Vielleicht hat sie einfach auch kein rohes Fleisch vertragen?!
Jep, auch ne Möglichkeit.
Ich bin ja so froh, das mein Mädchen keine dieser Probleme hat.