Futter für Tiere in Not-der Umgang mit Spendengeldern

Guten Tag miteinander!
Wenn das Thema hier falsch ist bitte verschieben, danke!
Ich habe mich heute hier angemeldet, weil auch mein Mann und ich diesem dubiosen Unternehmen auf den Leim gegangen sind.
Zur Information folgender Link:
Da ich nie vorher auf den Gedanken gekommen bin, dass da etwas nicht koscher ist, kam ich erst jetzt auf die Idee mal die Suchfunktion des Internets zu bemühen...
Da ich in diesem Forum auch auf einige geschädigte getroffen bin möchte ich hier nun folgendes Anliegen vorbringen:
Wir werden den Spendenvertrag mit FFTIN aufgrund arglistiger Täuschung anfechten, was zur Folge hat, dass der Vertrag von Anfang an nichtig ist. Deshalb werden wir auch alle bereits gezahlten Spenden zurückfordern (sollte dies Erfolg haben, werde ich den entsprechenden Betrag seinem ursprünglichen Zweck zuführen).
Weiterhin behalten wir uns vor, Strafanzeige wegen Betrugs zu stellen. (Dieser Vorgehensplan ist nach Absprache mit unserer Rechtsanwältin entstanden) Meine Frage: Gibt es hier Geschädigte, die ebenfalls Strafanzeige stellen wollen? Der Gedanke des gemeinschaftlichen Vorgehens soll dem Ganzen entsprechenden Nachdruck verleihen.
Ich bitte um konstruktive Rückmeldungen.
Liebe Grüße
tav

Hallo, ich bin gern dabei. Bin seinerzeit direkt auf dem Tierheimgelände geworben worden, dann wurden die Gelder abgebucht. Rechnungen oder Quittungen blieben allerdings aus. Ich habe das "Abo" zwischenzeitlich erfolgreich gekündigt, bin aber daran interessiert, dass der Firma FFTIN der Geldhahn zugedreht wird und das von vermeintlichen "Spendern" eingenommene Geld vollumfänglich tatsächlich dort landet, wo es gebraucht wird - in den Tierheimen.

Ich bin war kein Geschädigter, hab mir das Ganze aber doch mal durchgelesen.

Die Einstellung der Tierheime kann man schon verstehen.
Lieber nur einen Teil der Spenden, als gar nichts zu bekommen.

Seltsam ist dann aber, dass die direkten Spenden zurück gehen und diese dubiose Firma scheinbar doch etliche Euro "eintreibt".

Ganz schön traurige Geschichte, da dadurch letztendlich wieder etliche Menschen beschließen gar nicht mehr zu spenden.

Hoffentlich kann man denen das Handwerk vermiesen!