ich frag mich auch grad, wie ich das finden soll, daß das "normales dsh-verhalten" ist.
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Ab wann ist denn ein Hund für dich gefährlich?
Welche Kriterien muss der erfüllen?
Permanent und ununterbroch um sich schnappen?
Es reicht doch, wenn er in einer relativ harmlosen Situation so deftig reagiert... die Hunde, die ich kenne, hätten zu 99% den Schwanz eingezogen und sich von dannen gemacht oder mit Abstand die Frau angekläfft oder einfach ignoriert.
Ich mach es mit mal einfach!
Wie du siehst hat der Gesetzgeber sich da auch, vernünftigerweise, nicht konkret fest gelegt!
Nur, weil ein Hund in einer bestimmten Situation gebissen hat ist er, auch per Gesetz, noch kein gefährliche Hund!
Edit. m. E. nicht das richtige Forum für Wehrtrieb & Co.
Ich mach es mit mal einfach!
Wie du siehst hat der Gesetzgeber sich da auch, vernünftigerweise, nicht konkret fest gelegt!
Nur, weil ein Hund in einer bestimmten Situation gebissen hat ist er, auch per Gesetz, noch kein gefährliche Hund!
Das Gesetz sagt eigentlich was anderes: Insbesondere wenn der Hund Menschen oder Tiere gebissen hat, weist er eine gesteigerte Aggressivität auf.
Zumindest wird er wohl daraufhin überprüft werden, wenn die Frau Anzeige erstattet.
......so hat sie den Hinweis zu prüfen. 2 Ergibt die Prüfung nach Satz 1 Tatsachen, die den Verdacht rechtfertigen, dass von dem Hund eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit ausgeht, so stellt die Fachbehörde fest, dass der Hund gefährlich ist. 3 Die Klage gegen die Feststellung nach Satz 2 hat keine aufschiebende Wirkung.
Viel mehr als, ich habe Angst und will weg, fällt mir zumindest nicht ein, warum ein Hund aus dem Halsband geht.
Jemand ´ne andere Idee oder Erfahrung?
Klar, Hunde die mal gelernt haben sich auf die Weise aus dem Halsband zu befreien wenden diese Technik u.u. auch an um nach vorne gehen zu können.
Ach, der arme Hund hatte bestimmt nur Hunger und an der Frau war halt mehr dran.
Ok, Spass beseite. Die arme Frau tut mir natürlich leid. Dass der Hund sich losgerissen hat und ausgebüchst ist, ist natürlich doof, aber sowas kann leider vorkommen. Auch Geschirre sind selten so gut, dass Hund nicht rauskommt, oder es nicht durchbeissen kann, wenn er mal kurz unbeaufsichtigt ist. 100%ig ist leider kaum was und der Hund muss ja vorher nicht unbedingt auffällig gewesen sein. Dass er die Frau gebissen hat, kann rein der Gesamtsituation geschuldet gewesen sein. Alles weitere würde sich in einem Wesenstest schnell feststellen lassen.
Viel mehr als, ich habe Angst und will weg, fällt mir zumindest nicht ein, warum ein Hund aus dem Halsband geht.
Jemand ´ne andere Idee oder Erfahrung?
ja, ich natürlich.
vielleicht gabs gar kein halsband, sondern nur das geöffnete tor.
Das der Hund nicht richtig an der Leine gesichert war ist ja schon klar, aber warum ist er aus dem Halsband raus?
Wenn meine etwas jagen wollen gehen sie nach vorne, da kommen sie nicht aus Halsband oder Leine raus.
Hat Abby vor irgendetwas Angst geht sie nach hinten und kam schon aus einem normalen Geschirr raus.
Viel mehr als, ich habe Angst und will weg, fällt mir zumindest nicht ein, warum ein Hund aus dem Halsband geht.
Jemand ´ne andere Idee oder Erfahrung?
Davon abgesehen finde ich, man kann der Frau keinen Vorwurf machen, dass und wie sie versucht hat, den Hund zu verscheuchen. Soll sie zusehen, wie er sich an den Kaninchen vergreift? Natürlich greift man da zu allen Mitteln, inklusive laut werden und rumfuchteln. Soll sie erst ins Haus und die Wurst aus dem Kühlschrank holen? Absurde Vorstellung.
Das der Hund nicht richtig an der Leine gesichert war ist ja schon klar, aber warum ist er aus dem Halsband raus?
Wenn meine etwas jagen wollen gehen sie nach vorne, da kommen sie nicht aus Halsband oder Leine raus.
Hat Abby vor irgendetwas Angst geht sie nach hinten und kam schon aus einem normalen Geschirr raus.
Viel mehr als, ich habe Angst und will weg, fällt mir zumindest nicht ein, warum ein Hund aus dem Halsband geht.
Jemand ´ne andere Idee oder Erfahrung?
Ach, da hab ich leider vielfältige Erfahrungen :
- Jagen (und ja, der Hund weiß, dass er erst nach hinten gehen muss, damit er ohne Halsband nach vorne kommt)
- Verweigerung - nein, in das Geschäft geh ich nicht rein
- der Hund wollte nicht mit jemand anders spazieren gehen, hat sich befreit und ist nach Hause
- den Rüden aus der Nachbarschaft verdreschen
Eigentlich ist das aber auch wurscht, weil der Schäferhund aus dem Artikel wohl schon am Abend vorher abgehauen ist und sicher nicht mit dem Ziel, am nächsten Tag einen Karnickelstall aufzubrechen.
Davon abgesehen finde ich, man kann der Frau keinen Vorwurf machen, dass und wie sie versucht hat, den Hund zu verscheuchen. Soll sie zusehen, wie er sich an den Kaninchen vergreift? Natürlich greift man da zu allen Mitteln, inklusive laut werden und rumfuchteln. Soll sie erst ins Haus und die Wurst aus dem Kühlschrank holen? Absurde Vorstellung.
Ich glaube auch nicht, dass das Verhalten etwas mit Wehrtrieb zu tun hat oder gar mit Angst und Stress. Er wollte wohl einfach seine potenzielle Beute verteidigen. Und einen Hund, der gegenüber einem Menschen dazu seine Zähne benutzt, halte ich tatsächlich für gefährlich, auch wenn es nur in dieser speziellen Situation ist.
Das der Hund nicht richtig an der Leine gesichert war ist ja schon klar, aber warum ist er aus dem Halsband raus?
Wenn meine etwas jagen wollen gehen sie nach vorne, da kommen sie nicht aus Halsband oder Leine raus.
Hat Abby vor irgendetwas Angst geht sie nach hinten und kam schon aus einem normalen Geschirr raus.
Viel mehr als, ich habe Angst und will weg, fällt mir zumindest nicht ein, warum ein Hund aus dem Halsband geht.
Jemand ´ne andere Idee oder Erfahrung?
Ach, da hab ich leider vielfältige Erfahrungen :
Eigentlich ist das aber auch wurscht, weil der Schäferhund aus dem Artikel wohl schon am Abend vorher abgehauen ist und sicher nicht mit dem Ziel, am nächsten Tag einen Karnickelstall aufzubrechen.
- Jagen (und ja, der Hund weiß, dass er erst nach hinten gehen muss, damit er ohne Halsband nach vorne kommt)
- Verweigerung - nein, in das Geschäft geh ich nicht rein
- der Hund wollte nicht mit jemand anders spazieren gehen, hat sich befreit und ist nach Hause
- den Rüden aus der Nachbarschaft verdreschen
Davon abgesehen finde ich, man kann der Frau keinen Vorwurf machen, dass und wie sie versucht hat, den Hund zu verscheuchen. Soll sie zusehen, wie er sich an den Kaninchen vergreift? Natürlich greift man da zu allen Mitteln, inklusive laut werden und rumfuchteln. Soll sie erst ins Haus und die Wurst aus dem Kühlschrank holen? Absurde Vorstellung.
Ich glaube auch nicht, dass das Verhalten etwas mit Wehrtrieb zu tun hat oder gar mit Angst und Stress. Er wollte wohl einfach seine potenzielle Beute verteidigen. Und einen Hund, der gegenüber einem Menschen dazu seine Zähne benutzt, halte ich tatsächlich für gefährlich, auch wenn es nur in dieser speziellen Situation ist.
Wir haben mal ein Kaninchen, dass aus dem Stall entwischt ist, gegen drei Podencos/Podencomixe verteidigt und keiner wurde gebissen.
Mag dann aber doch an der Rasse liegen?
Und ich musste, mit meinem Körper, eine junge Katze vor all meinen Hunden schützen.
Kein Biss!
Weil ich das Herrchen bin?
Wir haben mal ein Kaninchen, dass aus dem Stall entwischt ist, gegen drei Podencos/Podencomixe verteidigt und keiner wurde gebissen.
Mag dann aber doch an der Rasse liegen?
Und ich musste, mit meinem Körper, eine junge Katze vor all meinen Hunden schützen.
Kein Biss!
Weil ich das Herrchen bin?
Wir haben mal ein Kaninchen, dass aus dem Stall entwischt ist, gegen drei Podencos/Podencomixe verteidigt und keiner wurde gebissen.
Mag dann aber doch an der Rasse liegen?
Und ich musste, mit meinem Körper, eine junge Katze vor all meinen Hunden schützen.
Kein Biss!
Weil ich das Herrchen bin?
Na das möcht ich doch wohl aber hoffen.