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der dsh halter war doch garnich bei der beisserei dabei ,der kam doch erst später.
was will er auch leugnen das die hunde die beisserei hatten steht doch fest das er die verantwortung für den vorfall trägt auch.
das steht für mich ausser debatte.
mir geht um den anlass der besserei.
warum zeigen die hunde so ein verhalten,wenn sie doch vorher (laut bericht) unauffälig waren.
hier wird einfach eins gemacht zwei hunde sind in einer beisserei verwickelt mit tötlichen aussgang ergo gefährlich nach den anlass dieses verhaltens hinterfagt niemand.
wenn ja dann bitte wo.
 
  • 16. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi wellblechdach ... hast du hier schon mal geguckt?
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hier wird einfach eins gemacht zwei hunde sind in einer beisserei verwickelt mit tötlichen aussgang ergo gefährlich nach den anlass dieses verhaltens hinterfagt niemand.

weil der Anlass schlicht egal ist.
Egal, was der Auslöser war, er könnte wieder eintreten und die Hunde wieder so reagieren.

wurde aber auch schon zu genüge debattiert...
 

Und wenn ich ihn, während ich dort vorbei gehe, über Gebühr provoziere und/oder ärgere?
O.k. machst du den Zaun trotzdem höher!
Dann ärgere ich ihn eben, wenn ich euch beim Spaziergang oder sonst wo sehe.
Irgendetwas würde mir schon einfallen.
Wie weit kann und soll man denn gehen, um andere Menschen oder Hunde vor Bissen zu schützen?

Da kommen wir dann zu proctens Argumentation.
Wir züchten zahnlose und willenlose Hunde, da sie sonst nicht mehr in unsere Welt/Zeit passen!

Der Hund hat sich schon seit Jahrtausenden dem Leben mit dem Menschen angepasst.
Aber was hier teilweise gefordert wird geht doch eindeutig zu weit, da kommen wir dann wieder an den Punkt uns über Stoffhunde zu unterhalten!

Ach ja, wer hatte denn noch gleich durchgerechnet, wie hoch die Anzahl der Vorfälle im Verhältnis zur Anzahl der Hunde ist?
Manchmal kommen halt Dinge zusammen, die dazu führen, dass etwas passiert.
Man kann sicher einige Vorfälle verhindern, aber nicht alle.
Auch hier kam ja einiges zusammen, dass dies geschehen konnte.
 
Ach ja, wir haben heute wieder unsere und andere Hunde der großen Gefahr ausgesetzt aufeinander zu treffen.
Wir waren auf dem Hundeauslauf.

Diese kleine Podidame beherrscht die Sache mit der Unterwerfung perfekt.
Allerdings schon extrem präventiv, da sie sich immer schon hin schmiss, wenn sich ein Hund näherte, der nur einen Tacken größer war als sie.
Hat sich aber nach und nach gebessert und sie fasste immer mehr Vertrauen.
Gegen Krümel, die zu aufdringlich wurde hat sie sich sogar erfolgreich gewehrt.





Wie gefährlich es für einen kleinen Hund ist demonstriert diese Gruppe hier.
Sie haben herrlich miteinander gespielt.
Die beiden Greys, auf dem oberen Bild rechts, sind übrigens auf der Rennbahn gelaufen.
So viel noch mal zum Thema kleiner Hund und Jagdtrieb.





Es ist einfach immer wieder schön zu sehen, wenn Hunde völlig ungezwungen und frei miteinander spielen und kommunizieren!
 
Podi, und was würdest Du nun davon halten, wenn zwei fremde, sagen wir, Deutsche Doggen Rüden, in diese Idylle platzen und erstmal einen oder zwei der Hundchen totbeißen (weil die evtl. "falsche" Signale -aus Doggensicht- gesendet haben? Oder sich aus Doggensicht nicht schnell genug oder ausreichend unterworfen haben?)? Völlig artgerechtes Verhalten, nach Deiner Logik, macht die Doggen nicht gefährlich und rechtfertigt nicht, diese Doggen zukünftig anzuleinen oder ihnen gar einen Maulkorb zu verpassen?

Im Übrigen hast Du immer noch nicht verstanden, dass ARTGERECHTES Verhalten durchaus trotzdem FALSCHES Verhalten sein kann, weil einige artgerechte Verhaltensweise eben NICHT MEHR geduldet werden. Dazu gehört eben die von Dir erwähnte "natürliche Selektion".

DU magst es ja tolerieren und natürlich finden, wenn irgendwelche fremden Hunde Dir Deine Hunde platt machen, aber das kannst Du von anderen nicht verlangen.
 
es wird albern...
also Podi, meine Hindin "frisst" Hunde, die sich so devot verhalten wie eure, also wäre das dann aber ja für dich ok, weil ein so devotes Verhalten ja auch nicht so ganz normal ist und mein Hund ja entsprechend natürlich reagieren würde...
 

Abgesehen davon, dass genug hundeerfahrene Leute da sind, die die Hunde beobachten, erst recht, wenn neue Hunde da sind wäre das, sollte es passieren, der Gau schlechthin.
Ich würde wahrscheinlich, sollte ich es mit bekommen genau das fordern, was du beschreibst.
Aber ich habe es ja nicht zu entscheiden, sondern Menschen, die die Doggen dann begutachten und hoffentlich die richtige Entscheidung treffen.


Ob ich es verstanden habe ist doch unwichtig.
Das musst du der Natur und den Hunden bei bringen!
 


Also dein Hund würde sich nicht von einer Unterwerfungsgeste abhalten lassen einen anderen Hund anzugreifen?

Muss ich jetzt nicht drauf antworten!

Oder habe ich da was falsch verstanden?
 
Ach so, ob der Schäferhund, der unsere Cora damals zusammen gebissen hat mittlerweile als gefährlich eingestuft wurde weiß ich nicht.
Wenn ja dann zumindest nicht durch diesen Vorfall, da wir ihn, dem Hund zuliebe, nicht gemeldet haben.
Lag allerdings auch mit daran, dass der Halter des Hundes ernsthaft entsetzt und um Coras Wohl besorgt war.
Für ihn war es wohl eine ernste Warnung, dass er mit dem Hund etwas machen muss.
 
Das musst du der Natur und den Hunden bei bringen!

Du hast es tatsächlich nicht verstanden.

Ich muß der Natur gar nichts beibringen, denn ich lebe mit meinem Hund nicht im Dschungel oder in der Pampa. Wir leben in der Zivilisation, und da gelten nunmal andere Regeln als in der Wildnis.

Um einen Hund von "artgerechtem", aber nicht tolerierbarem Verhalten abzuhalten, hat der Hundehalter mehrere Möglichkeiten. Eines der Hilfsmittel hierfür nennt sich Leine.
 

Ich habe es durch aus verstanden.

Es gibt aber immer mal wieder Momente, wo sich der Hund nicht an der Leine befindet.
Gewollt oder ungewollt.
Und in diesem Fall war es nicht gewollt.
Auch meine Hunde sind mir schon abgehauen und selbst einem befreundetem Hundeführer der Polizei ist sein Hund schon weg gelaufen.

Und zum zigsten mal - bis zu diesem Zeitpunkt haben die Hunde, zumindest laut Halter, noch kein auffälliges Verhalten gezeigt.
Muss ich, genau wie den Aussagen der Joggerin, erst mal glauben.

Warum soll ich eigentlich derjenige sein, der nicht versteht, was man hier sagen will!
 
Es gibt aber immer mal wieder Momente, wo sich der Hund nicht an der Leine befindet.
Gewollt oder ungewollt.

Siehst Du. Und genau jetzt kommen wir zum Punkt:

Habe ich einen normalen Hund, dann darf ich ihn auch ohne Leine laufen lassen. Dann darf mir das auch mal passieren, dass er mir ausbüchst.

Habe ich einen gefährlichen Hund, dann nicht.

Kann ich für die Zukunft nicht garantieren, dass ich alles, wirklich alles daran setze, dass der Hund mir nie wieder auskommt (oder ich sichere ihn wahlweise dauerhaft mit MK) - dann muss der Hund zu einem Besitzer, der das kann. Eigentlich ganz einfach. Um nichts anderes geht es seit gefühlten 2000 Seiten.
 
Warum soll ich eigentlich derjenige sein, der nicht versteht, was man hier sagen will!

Wenn mir sagst, dass ich das der "NATUR" erklären soll, obwohl wir hier in der Zivilisation leben, dann muß ich davon ausgehen, dass Du mich nicht verstanden hast.
 

Hab ich aber doch auch schon beschrieben.
Bevor Antonia die erst Scheinattacke auf einen großen Hund gefahren hat wussten wir nichts von diesem Verhalten.
Und sie lief bis dahin problemlos ohne Leine.

Und was die Uneinsichtigkeit und das "nicht verstehen" anbelangt stört es mich eigentlich doch nicht
Bin ja mit Bloch und Co in guter Gesellschaft!
 
Hat Bloch in diesem Thread mitgeschrieben? Wo denn?
 

Kommt drauf an, wie man angreifen definiert.
Definitiv mobbt sie solche Hunde aber ganz gern, macht ja auch Spaß, die spielen so schön mit.

also dürfte sie das jetzt?
Ist ja kein gestörtes Verhalten... viele Hunde mobben...
 

WTF Ein Hund der sich nicht absolut unterwirft = ein Spinner, der einen Hund immer und überall ärgert.
Aber bleiben wir doch bei meinem Beispiel und verkehren wir es nicht ins Lächerliche:
Wenn du an meinem Grundstück vorbeigehst und auf dem dazugehörigen Gehweg läufst und mein Hund beißt dich oder deinen Hund, dann muss ich nichts tun, weil Territorialverhalten völlig normal ist, ja?

podifan schrieb:
Diese kleine Podidame beherrscht die Sache mit der Unterwerfung perfekt.
Allerdings schon extrem präventiv, da sie sich immer schon hin schmiss, wenn sich ein Hund näherte, der nur einen Tacken größer war als sie.

Findest du solches Verhalten erstrebenswert?
Hunde sind keine Wölfe. Die Hunde, die ich so kenne, verhalten sich nicht so, es sei denn es sind sehr unsichere Hunde. Und meine verhält sich schon gar nicht so und nein, auch das ist nicht unnormal.
 

Richtig, danke dafür
 
Ob das Verhalten eines Hundes als gefährlich eingestuft wird, hängt von Kriterien ab, die sich danach richten, ob die negativen Auswirkungen, die sich aus diesem Verhalten für andere Tiere oder Menschen ergeben, relevant sind oder nicht und hängt nicht davon ab, ob das Verhalten aus wissenschaftlicher Sicht natürlich ist.

Jeder Einzelne mag aus persönlichen Gründen unterschiedliche Merkmale für die Gefährlichkeit eines Hundes als Richtmaß zu Grunde legen, aber in einer Gesellschaft, in der unterschiedliche Interessen und Wertvorstellungen existieren, wird das Richtmaß nach den Merkmalen ausgerichtet, die der Weltanschauung dieser Gesellschaft gerecht wird.

In Deutschland scheint es so zu sein, dass die Gesellschaft einer Joggerin das Recht einräumt, der Unversehrheit ihres JRT so viel Wert beizumessen, dass man als ein Merkmal für die Gefährlichkeit eines Hundes, den Sachverhalt eines beschädigenden Verhaltens eines Hundes gegenüber einem anderen Hund als Rrichtmaß nimmt.

Diese Auffassung ist meiner Ansicht nach auch gut so, denn sie sagt auch aus, dass man den individuellen und persönlichen Wert anerkennt, den jeder einzelne Hundehalter seinem Hund beimisst.

Mit einfachen Worten gesprochen, wird damit unter anderem erklärt, dass das Leben eines Hundes bzw. der gewaltsame Tot eines Hundes relevant ist. Wenn das nicht so wäre, sondern man dem gewaltsamen Tot eines Hundes durch einen anderen Hund keine besondere Relevanz bei der Beurteiltung beimessen würde, weil das Verhalten natürlich ist, würde dies gleichzeitig auch eine Aussage über den geringen Wert eines Hundes zum Ausdruck bringen.

Der Wert eines Hundelebens und die Rechte eines Halters hätten deutlich weniger Bedeutung, wenn ein gewaltsamer Tot eines Hundes durch einen anderen Hund als nicht relevant beurteilt würden, nur weil es aus wissenschaftlicher Sicht als "natürlich" beurteilt wird.

Menschen töten mit der selben Begründung, die Du hier anführst, jeden Tag Millionen von Tieren, weil sie es natürlich finden, ihr Fleisch zu essen, aus ihrer Haut Kleidung zu machen etc.
 

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