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ne nicht dumm oder ignorant..
sie muss die "ab" können um ihren job zu tun. die eindrücke nimmt man jedoch immer mit nach hause..und frag sie mal, ob sie nachts nicht daran (all die geschundenen hunde) denken muss....

"Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

Und dazu noch ein Zauberwort aus der Psychotherapie: "Abgrenzung"

Wer z. B. als Unfallchirurg (gerade wenn Kinder eingeliefert werden) jedes Problem (Todesfälle) mit nach Hause nimmt, der ist nach 5 Jahren in der Klapper!
 
@ spandau

Nach Deinem letzten Posting würde ich Dir Schlachter als Beruf empfehlen.

Kennst Du jetzt auch einen Arzt?
Weißt Du eigentlich wie diese Menschen sich fühlen?

Manmanman,langsam fällt einem echt nichts mehr ein!!!!

Du findest auf jedes Posting ein noch niveauloseres Argument.

Ich jedenfalls wünsche Dir viel Spaß beim zukünftigen Vermehren,viele kranke Welpen und wütende Käufer,die auch um Ihre 2jährige Garantie wissen und Dir ordentlich auf die Pelle rücken.

Soviel Dummheit und Ignoranz gehört bestraft.
 
ne nicht dumm oder ignorant..
sie muss die "ab" können um ihren job zu tun. die eindrücke nimmt man jedoch immer mit nach hause..und frag sie mal, ob sie nachts nicht daran (all die geschundenen hunde) denken muss....


eben - und sie wird das vermutlich auch ab können. Sie wird vermutlich auch abends schonmal daran denken.
Aber sie wird wahrscheinlich nicht jeden erstmal zur Schnecke machen der eben auch einen Hund DORT kauft obwohl sie das Elend einmal im Jahr für etliche Zeit sieht. Live sieht und nicht nur auf Bildchen. Und vielleicht aus dem Grund weil sie weiß das sie zwar helfen kann es zu mindern aber eben nicht abstellen kann und die Welt mit einem schlag verbessern kann. Und vermutlich wird sie sogar froh sein das auch ein solches Tier ein gutes zuhause findet.

Aber ich muss eh demnächst hin und werde sie mal fragen wie sie dazu steht
 

Er vielleicht nicht aber ich....
mein Schwager arbeitet auf einer Krebsstation für Kinder...
und wenn er das nicht verkraften KÖNNTE, dann müsste er seinen Beruf an den Nagel hängen weil er sonst psychisch vor die Hunde geht...


Und zudem hatte er geschrieben: wenn er "vermehren" würde
und weiterhin - was er nicht vorhat

Vielleicht sollte man die Beiträge die andere schreiben mal richtig lesen...
 

Man sieht, du begreift nichts. Ich hatte und hab nie daran gedacht zu vermehren. Wie kommst du nur auf einen solch abstrusen Unfug?
 
@ havelchen

Dann hat Dein Schwager aber Glück,Hut ab.
Ich kenne leider andere Beispiele,von nur Tablettensucht bis zum bitteren Ende,weil sie es ebend nicht gekonnt haben

@ spandau

ich habe schon gelesen und finde die Gedanken daran schon unmöglich.
Alleine Deine Art,ständig die Menschen mit einzubringen,wenn Dir andere Argumente ausgehen ist einfach nur daneben.

Und ich bleibe bei meinen guten Wünschen für Dich
 
 
Aber wahrscheinlich ist für etliche TÄ nicht gleich jeder ein Vermehrer, der Welpen hat und ohne Absegnung von irgendeinem Verein. Das einige Leute da keinen Spielraum sehen (ohne Papiere = übelster Vermehrer), genau das ist deren Problem.

Wenn man denkende Menschen auf diesen Schwachsinn anspricht, dann werden sie logischerweise zustimmen, TA oder nicht. Du hast einfach null davon begriffen, was hier geschrieben wurde - und deinem TA das Ganze dann völlig falsch (nämlich so wie du's verstanden hast, also: Ohne Papiere=böser Vermehrer) wiedergegeben. Seine Antwort darauf ist hier als Argument zwecklos, weil das hier gar nicht der Punkt ist. Auch wenn es konsequent von dir überlesen wird:

Ob jemand ein seriöser und guter Züchter ist, hat mit Papieren oder Verbänden zunächst mal nichts zu tun!
Es ist aber so, dass gute und seriöse Züchter (die z.B. die Ahnen ihrer Hunde verlässlich kennen, sich mit Genetik auskennen, sorgfältig die Zuchtpartner wählen, ihre Zuchthunde objektiv beurteilen lassen, eine gute Aufzucht gewährleisten, Verantwortung übernehmen etc.) nur in Ausnahmefällen verbandslos züchten, weil das in den meisten Fällen einfach keinen Sinn macht.
Es geht also mitnichten um Papiere, sondern um gute Zucht. Das ist nicht das Gleiche, fällt aber oft zusammen, das liegt in der Natur der Sache.

Frag' deinen TA doch mal, ob er mit den Nachkommen zweier Epilepsie-Hunde züchten würde. Oder ob er empfehlen würde, einen Rüden mit der von-Willebrandt-Krankheit zum Decken einzusetzen. Frag' ihn auch, ob es eigentlich nötig ist, dass ein Hund in den ersten 6 Wochen Kontakt zum Menschen hat, ob eine Entwurmung beim Welpen wirklich nötig ist, und ob man Impfungen nicht auch sparen könnte - dann bekommst du realistische Aussagen zu Vermehrer-Welpen.

LG
Mareike
 
Die TÄ'in hatte gestern übrigens zum Thema Genetik, Gesundheit etc., merkte ich bei ihr auch an, noch gesagt: "Dann sehen Sie sich doch mal die vielen Mischlinge an, sind häufig nicht die Schlechtesten, im Gegenteil. Und da wird auch nicht alles über Generationen verfolgt".

Warum ist das denn so bei Mischlingshunden? Da, wo der Mensch nicht eingreift. Warum machen diese Hunde denn wenig Probleme, werden nicht selten älter, sind gesund?

Da werden Hunde von Ausstellung zu Ausstellung gescheucht. Es wird für die Hündin der passende Rüde gesucht und mit dem hat sie sich dann zu verpaaren. Ich hab mal im TV gesehen, da wird z. T. beim Paaren nachgeholfen.
Im Frühjahr hatte ich mit einem Züchter Kontakt (Foxterrier), der meinte dann, seine Hündin X geht in den Ruhestand, die Zucht geht dann mit Hündin Y weiter, aber erst in ca. 2 Jahren, da sie erstmal Champion werden muss. Muss!? Weil der Mensch das will?
Ich frage mich immer mehr, die Hunde kann niemand fragen, was sie wollen. Der Mensch entscheidet das. Auch frage ich mich immer, was soll daran Hobby sein, Lebewesen permanent seinen Willen aufzudrücken? Für mich ist das kein Hobby, sondern Egopflege!
 
Du hast einfach null davon begriffen, was hier geschrieben wurde - und deinem TA das Ganze dann völlig falsch (nämlich so wie du's verstanden hast, also: Ohne Papiere=böser Vermehrer) wiedergegeben.

Haste wieder hinter der Tür gestanden und gelauscht ?
 

Bestreite ich doch nicht! Aber bei solchen Leuten habe ich und hätte ich auch nicht gekauft. Das mögen hier einige User anders sehen, ich nicht.
 
Ah ja, jetzt sind wir endlich bei den ach so kerngesunden Mischlingen angelangt... wurde ja auch Zeit
 
Vielleicht wäre es hilfreich, wenn die Diskussionsbeteiligten sich erst mal auf gemeinsame Begrifflichkeiten einigen könnten ... um abzugrenzen, worüber man gerade redet?

Z.B.:
- Verbandszüchter im Grossformat (mit n Hündinnen) - gewerbsmässiger Verbandszüchter(?)
- Verbandszüchter im Kleinformat (mit 1-3 Hündinnen) - Verbands-Hobbyzüchter (?)
- Verbandsloser Züchter im Grossformat (mit n Hündinnen) - gewerbsmässiger Züchter(?)
- Verbandsloser Züchter im Kleinformat (mit 1-3 Hündinnen) - Hobbyzüchter (?)
- Nachbarschafts-Vermehrer - i.d.R. mit einer Hündin und mehr oder weniger Ups-Würfen
- Verunfallter Vermehrer - i.d.R. mit einer Hündin und Ups-Würfen
- Gewerbsmässiger Vermehrer Inland (mit n Hündinnen) - gewerbsmässiger Vermehrer
- Gewerbsmässiger Vermehrer Ausland (mit n Hündinnen) - gewerbsmässiger Vermehrer

Wobei ich unwillig die mittlerweilen doch sehr belasteten Worte 'Züchter' und 'Vermehrer' benutzt habe, mir aber zumindest um diese Tageszeit nichts Besseres einfällt.

Züchter habe ich für mich in diesem Zusammenhang wie folgt gesehen: jemand, der sich für eine Rasse interessiert und bewusst Rüde und Hündin im Sinne der Rasse zusammenbringt. Wobei die Abgrenzung zum Vermehrer durchaus nicht strikt ist, da gewerbsmässig agierende Züchter (damit meine ich jetzt nicht, dass sie ein Gewerbe angemeldet haben und entsprechend steuerlich berücksichtigt werden) durchaus auch Hunde vermehren und nicht aus rein edelmütigen Gründen mit ihnen handeln.
Züchter können also auch durchaus Leute sein (dann aber wohl eher Verbandsfrei ), die sich nicht um die Rassereinheit kümmern und die Eigenschaften einer Hündin und die Eigenschaften eines Rüden (Eigenschaften sowohl physisch als auch psychisch) und eventuell auch die Eigenschaften bereits gezeugter Nachkommen kennen (durchaus auch aus der Verpaarung mit anderen Hunden) und auf dieser Basis Hündin und Rüde verpaaren.

Vermehrer habe ich ohne jede negative Vorbelastung des Wortes benutzt ... also im reinsten Sinne des Worte: vermehren. Definiere ich jetzt einfach mal so als jemand, dessen Hündin(innen) Würfe haben, oder dass sich hinsichtlich der Partnerwahl selektierende Gedanken gemacht werden.

Den negativen Touch bringen 'gewissenlose' und 'tierquälerische' und 'verantwortungslose' Vermehrer ins Spiel, aber nicht alle Vermehrer haben diese negativen Eigenschaften.

Und um die Relationen in Sachen Mischlinge noch einmal aufzuzeigen, lt. Uni Hannover beträgt der Mischlingsanteil an der Gesamthundepopulation in Deutschland etwa 22,3 %.

Diese Liste kann selbstredend noch weiter ausgebaut und verfeinert werden oder auch ganz einfach ignoriert werden
 
Vermehrer habe ich ohne jede negative Vorbelastung des Wortes benutzt ... also im reinsten Sinne des Worte: vermehren.


Na dann müsste es aber eigentlich so heissen:

- Verbandsvermehrer im Grossformat (mit n Hündinnen) - gewerbsmässiger Verbandsvermehrer(?)




aber iss schon klar was du meintest...

Und was die Mischlinge betrifft:


Alten Postings auch hier in der KSG zufolge soll dieser Dr. Hellmuth Wachtel ein sehr kompetenter Herr sein .
 

Ok, bei der Aussage hat sie tatsächlich keine Ahnung, oder lügt dich an, oder du hast sie nicht verstanden. Und du hast bei solchen Leuten gekauft, oder hat dein Hund jetzt doch einen Stammbaum?? Wenn nicht, woher weißt du dann, welche Krankheiten die Uroma hatte?

@Pommel: Man kann die Liste sicher endlos erweitern, oder einfach nach 73 Seiten verstanden haben, was all die "pro verantwortungsvolle Zucht"-Hundefreunde hier unter "guter" oder "nicht guter" Zucht verstehen.

Und da für uns alles außer TH und guter Zucht eh nicht in Frage kommt ist eine weitere Unterteilung müßig.

@havelchen: So etwas nennt man eine "Unterstellung". Hier kann man sprachlich noch richtig dazulernen, z.B. wodurch sich eine Frage kennzeichnet, was ein Unterstellung ist, wo der Unterschied zwischen harter Diskussion und einer persönlichen Beleidigung liegt...

LG
Mareike
 
Tja...




Mehr Gesundheit ohne Vereinsgedöns. Das ist doch mal ein Argument!
 
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