Ja, genau so kommt mir das auch vor. Gibt ja inzwischen leider genug Eltern, für die *Früherziehung* wirklich nicht früh genug anfangen kann. Ob das wirklich gut und gesund ist, möchte ich einfach mal bezweifeln. Und ob man die Kiddies unbedingt beim Schlafen beobachten muß möchte ich doch mal stark bezweifeln.Das klingt für mich so, als ob eine Mutter in den ersten 2-3 Lebensjahren ihres Kindes 24/7 nur um ihr Kind herumglucken müsste!
Was soll das bitte aussagen? "Kauft ruhig beim Vermehrer", oder was?Auch ich habe festgestellt, daß zum Teil sogenannte Vermehrer genauso gute Hunde züchten wie Züchter.
Und ich warte immer noch auf eine Antwort auf diesen Post --> #803
Leider wurde da (mal wieder) nur ein einzelner Satz rausgepickt und dieser mit etwas, was schon wieder in Richtung Beleidigung geht, *beantwortet* wurde.
Natürlich WÄRE es schön, aber es IST nunmal nicht so!
Sollte die Zucht bei bones wirklich so aussehen, wie sie hier schreibt, dann ist sie (und das behaupte ich jetzt einfach mal) sicherlich eine riesige Ausnahme.
Beim Großteil der Züchter wird es zu zugehen wie von Pommel beschrieben! Und das mit dem Segen der Verbände.
Und hier jetzt quasi allen, die bisher nur schlechte Erfahrungen mit Züchtern gemacht haben zu unterstellen, dass sie alle geizig wären, ist schon eine Frechheit!
Oder was soll das hier sonst aussagen?
Ich kann nicht behaupten, dass die Labbis, die wir uns angesehen haben, *preiswert* gewesen wären (für einen schoko bis zu 1800 Euro) und trotzdem waren die Zuchtanlagen wie beschrieben unter aller Kanone!Nee, ich habe ganz ausdrücklich geschrieben, dass den Welpenkäufern gewinnmaximierte Vermehrerei ganz offensichtlich ausreicht - sonst hätten sie andere Erfahrungen gemacht, weil sie ihre Hunde von guten Züchtern hätten
Demnach scheinen ja so gut wie alle Züchter gewinngeile Vermehrer zu sein?!
Vor Jahren ging es mir wie HSH Freund. Ich wollte einen DSH, weils in meinem Elternhaus immer einen gab - aber ich konnte keinen finden, den ich mit gutem Gewissen hätte kaufen wollen!
Unterstütze ich solche Züchter, indem ich dort Welpen kaufe, dann ist das ungefähr das gleiche, als würde ich mir einen Hund aus einem *Ohne-Papiere-Hobby-Wurf* zulegen. Der Unterschied ist leider nur minimal.
Aber immerhin hat der Hund ja Papiere! Muß ja ein seriöser Züchter sein.
Warum gebraucht man eigentlich immer dieses Wort Vermehrer? Hört sich so finster an. Hobbyzüchter hört sich doch viel angenehmer an.
1. Alles, was ich von dir, bones, hier lese ist Polemik pur.
2. Ich habe den Thread gelesen, wollte aber eine Antwort von DIR zu DEINER Aussage.
Um dir mal auf die Sprünge zu helfen, denn ich habe leider den Eindruck, dass du nur liest, was du lesen willst und den Rest einfach mal ignorierst, hier nochmal der Post:
Natürlich WÄRE es schön, aber es IST nunmal nicht so!
Sollte die Zucht bei bones wirklich so aussehen, wie sie hier schreibt, dann ist sie (und das behaupte ich jetzt einfach mal) sicherlich eine riesige Ausnahme.
Beim Großteil der Züchter wird es zu zugehen wie von Pommel beschrieben! Und das mit dem Segen der Verbände.
Und hier jetzt quasi allen, die bisher nur schlechte Erfahrungen mit Züchtern gemacht haben zu unterstellen, dass sie alle geizig wären, ist schon eine Frechheit!
Oder was soll das hier sonst aussagen?
Ich kann nicht behaupten, dass die Labbis, die wir uns angesehen haben, *preiswert* gewesen wären (für einen schoko bis zu 1800 Euro) und trotzdem waren die Zuchtanlagen wie beschrieben unter aller Kanone!Nee, ich habe ganz ausdrücklich geschrieben, dass den Welpenkäufern gewinnmaximierte Vermehrerei ganz offensichtlich ausreicht - sonst hätten sie andere Erfahrungen gemacht, weil sie ihre Hunde von guten Züchtern hätten
Demnach scheinen ja so gut wie alle Züchter gewinngeile Vermehrer zu sein?!
Vor Jahren ging es mir wie HSH Freund. Ich wollte einen DSH, weils in meinem Elternhaus immer einen gab - aber ich konnte keinen finden, den ich mit gutem Gewissen hätte kaufen wollen!
Unterstütze ich solche Züchter, indem ich dort Welpen kaufe, dann ist das ungefähr das gleiche, als würde ich mir einen Hund aus einem *Ohne-Papiere-Hobby-Wurf* zulegen. Der Unterschied ist leider nur minimal.
Aber immerhin hat der Hund ja Papiere! Muß ja ein seriöser Züchter sein.
So, jetzt lies doch bitte nochmal und antworte darauf - ist das so schwer? Damit du auch verstehst worum es geht, alles nochmal schön kenntlich gemacht, der Zusammenhang sollte beim Lesen erkennbar sein!
Und nein, du hast bisher nicht darauf geantwortet, da brauchst du auch nicht auf den kompletten Thread zu verweisen!
Na ja, man kann natürlich an einige Aussagen hier immer noch was andichten, wie es beliebt.
Warum gebraucht man eigentlich immer dieses Wort Vermehrer? Hört sich so finster an. Hobbyzüchter hört sich doch viel angenehmer an.
Bullboxer, lies doch bitte diesen Fred oder den zur Frage Züchter-Vermehrer einfach mal durch. Das erklärt dir sicherlich, warum von Vermehrern die Rede ist.
Ich persönlich verstehe überhaupt nicht, warum man überhaupt zu irgendwelchen Welpenproduktionsstätten rennen muss, wenn es einen nicht interessiert, welche Vorfahren der Hund hatte und wie er aufgezogen wurde. Warum geht man dann nicht zum Tierschutz? Ist ja nicht so, dass es nicht bereits unzählige Hunde gäbe. Wozu nachproduzieren bzw. warum muss man dann die Nachproduktion durch Nachfrage bei Welpenproduktionsstätten oder dadurch, dass man propagiert, dass es okay ist, möglichst preisgünstige Welpen auf den Markt zu schmeißen (die paar Wochen beim "Züchter", die machen doch nichts aus, höchstens den Elterntieren vielleicht, die dort immer leben - aber die nimmt man ja nicht mit nach Haus, wen interessieren die schon), auch noch fördern? Ich kann das wirklich nicht nachvollziehen.
Ich persönlich verstehe überhaupt nicht, warum man überhaupt zu irgendwelchen Welpenproduktionsstätten rennen muss, wenn es einen nicht interessiert, welche Vorfahren der Hund hatte und wie er aufgezogen wurde. Warum geht man dann nicht zum Tierschutz?
Na ja, man kann natürlich an einige Aussagen hier immer noch was andichten, wie es beliebt.
Na das ist hier ja sowieso Programm, leider.
Danke kitty-kyf, deine Antwort ist ja wieder tiefsinnig wie nix.
Stimmt, wir sind keine 600km gefahren, waren *nur* 400km (eine Richtung!), das reicht natürlich nicht.
Ich hatte mich seinerzeit ausgiebig mit dem Thema Labradorkauf beschäftigt, und leider war da wirklich kein brauchbarer Züchter dabei! Selbst bei Gesprächen mit anderen Labradorhaltern kam immer wieder das gleiche Elend *ans Licht*.
Alles Außenanlagen, nirgendwo (wirklich nirgendwo!) wurden die Welpen auch mal ins Haus gelassen.
Aber ausnahmslos alle Züchter waren stolz wie Bolle auf ihre Haltungsbedingen! Die brüsteten sich quasi damit, dass ihre Anlagen ja alle *VDH-Konform* wären!
Und wenn DAS, was man da gesehen hat, vom Verband SO abgesegnet ist, dann muß ich sowas wirklich nicht unterstützen!
Das war Hundeelend pur!
Na ja, man kann natürlich an einige Aussagen hier immer noch was andichten, wie es beliebt.
Na das ist hier ja sowieso Programm, leider.
Danke kitty-kyf, deine Antwort ist ja wieder tiefsinnig wie nix. (Ich wußte gar nicht, dass bones offensichtlich mit zwei Nicks hier unterwegs ist - oder warum antwortest du auf eine Frage, die direkt an bones gerichtet ist?)
Stimmt, wir sind keine 600km gefahren, waren *nur* 400km (eine Richtung!), das reicht natürlich nicht.
Ich hatte mich seinerzeit ausgiebig mit dem Thema Labradorkauf beschäftigt, und leider war da wirklich kein brauchbarer Züchter dabei! Selbst bei Gesprächen mit anderen Labradorhaltern kam immer wieder das gleiche Elend *ans Licht*.
Alles Außenanlagen, nirgendwo (wirklich nirgendwo!) wurden die Welpen auch mal ins Haus gelassen.
Aber ausnahmslos alle Züchter waren stolz wie Bolle auf ihre Haltungsbedingen! Die brüsteten sich quasi damit, dass ihre Anlagen ja alle *VDH-Konform* wären!
Und wenn DAS, was man da gesehen hat, vom Verband SO abgesegnet ist, dann muß ich sowas wirklich nicht unterstützen!
Das war Hundeelend pur!