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Das klingt für mich so, als ob eine Mutter in den ersten 2-3 Lebensjahren ihres Kindes 24/7 nur um ihr Kind herumglucken müsste
!
Ja, genau so kommt mir das auch vor. Gibt ja inzwischen leider genug Eltern, für die *Früherziehung* wirklich nicht früh genug anfangen kann. Ob das wirklich gut und gesund ist, möchte ich einfach mal bezweifeln. Und ob man die Kiddies unbedingt beim Schlafen beobachten muß möchte ich doch mal stark bezweifeln.
Kinder sind Kinder und sollten auch eine Kindheit haben - und genau so sehe ich das bei Welpen auch.

Werden Wolfswelpen eigentlich auch rund um die Uhr bespaßt? Oder entwickeln die sich in den ersten Wochen doch eher ganz alleine und im dunklen Bau?

Aber der Natur in gewissem Maß ihren Lauf lassen ist vermutlich völlig falsch. Die Hündin kann das nicht alleine, da muß Mensch natürlich immer dazwischen funken.

Ich verstehe sowas ehrlich gesagt nicht.

Und ich warte immer noch auf eine Antwort auf diesen Post --> #803
Leider wurde da (mal wieder) nur ein einzelner Satz rausgepickt und dieser mit etwas, was schon wieder in Richtung Beleidigung geht, *beantwortet* wurde.
 
hab mir deinen post 803 durchgelesen und gebe dir recht.

Auch ich habe festgestellt, daß zum Teil sogenannte Vermehrer genauso gute Hunde züchten wie Züchter.

Ich würde ehrlich gesagt nie zu einem Züchter gehen und das dreifache für einen Hund bezahlen. Alle meine Hunde waren vom Hobbyzüchtern und sind gesundheitlich und so topfit gewesen, auch meine jetzigen
 
ja. Man kann doch ruhig beim Hobbyzüchter kaufen, wenn es denn ein seriöser Mensch ist, den man idealerweise auch noch persönlich kennt.

Als Beispiel gerade Boxer und fr.Bulldoggen und so was:

Die meisten Boxer vom "richtigen" Züchter haben zu kurze Nasen, hängende Augenlider, eine schlechtere Substanz.
 
Zusammengefasst:

1. Geplante Zucht ist überflüssig, man muss einfach der Natur ihren Lauf lassen. Es ist besser, Nachbar's Lumpi selbst entscheiden zu lassen, in wen er sich verliebt. Einmischung ist böse und Gotteslästerung, und früher gab es schließlich auch keine Rassen.

2. In Verbänden züchten und und in Verbänden Hunde kaufen unterstützt geldgeile Tierquäler, denn Standards und Zuchtselektion wurden nur erfunden, um möglichst viel Geld aus den armen Welpenkäufern herausholen zu können. Papiere sind etwas Schlimmes, denn sie täuschen vor, die teuren Welpen wären irgendwie besser als die glücklichen Kinder der Liebe vom Land, die die naturnahe, kernige Aufzucht im Schweinestall überlebt haben.

3. Einen Wurf macht man am besten nebenbei, ständige Betreuung führt nur zu großen Problemen wie z.B. "Verhätschelung". In den ersten drei Wochen muss man die Mutter eh alleine lassen, alles andere stört nur. Außer Fressen und Schlafen passiert nichts, irgendeine Entwicklung der Welpen fängt erst danach an. Die ganzen Dorfhunde von früher waren schließlich auch gesund und topsozial.

4. Tollwut impft man zusammen mit allem anderen im Alter von etwa 7 Wochen.

5. Wenn ein Welpe krank aussieht - unbedingt erst eine Woche warten, er könnte sich ja spontan erholen, und dann wäre das Geld für die Untersuchung verschwendet.

6. Früher war sogar die Zukunft besser.



LG
Mareike
 
Und ich warte immer noch auf eine Antwort auf diesen Post --> #803
Leider wurde da (mal wieder) nur ein einzelner Satz rausgepickt und dieser mit etwas, was schon wieder in Richtung Beleidigung geht, *beantwortet* wurde.

Wurde längst beantwortet und zwar seitenlang vor deinem post. Zum dritten Mal: Lies den Thread.

LG
Mareike
 
Warum gebraucht man eigentlich immer dieses Wort Vermehrer? Hört sich so finster an. Hobbyzüchter hört sich doch viel angenehmer an.
 
1. Alles, was ich von dir, bones, hier lese ist Polemik pur.
2. Ich habe den Thread gelesen, wollte aber eine Antwort von DIR zu DEINER Aussage.
Um dir mal auf die Sprünge zu helfen, denn ich habe leider den Eindruck, dass du nur liest, was du lesen willst und den Rest einfach mal ignorierst, hier nochmal der Post:


So, jetzt lies doch bitte nochmal und antworte darauf - ist das so schwer? Damit du auch verstehst worum es geht, alles nochmal schön kenntlich gemacht, der Zusammenhang sollte beim Lesen erkennbar sein!

Und nein, du hast bisher nicht darauf geantwortet, da brauchst du auch nicht auf den kompletten Thread zu verweisen!
 
Na ja, man kann natürlich an einige Aussagen hier immer noch was andichten, wie es beliebt.
 
Warum gebraucht man eigentlich immer dieses Wort Vermehrer? Hört sich so finster an. Hobbyzüchter hört sich doch viel angenehmer an.

Bullboxer, lies doch bitte diesen Fred oder den zur Frage Züchter-Vermehrer einfach mal durch. Das erklärt dir sicherlich, warum von Vermehrern die Rede ist.

Ich persönlich verstehe überhaupt nicht, warum man überhaupt zu irgendwelchen Welpenproduktionsstätten rennen muss, wenn es einen nicht interessiert, welche Vorfahren der Hund hatte und wie er aufgezogen wurde. Warum geht man dann nicht zum Tierschutz? Ist ja nicht so, dass es nicht bereits unzählige Hunde gäbe. Wozu nachproduzieren bzw. warum muss man dann die Nachproduktion durch Nachfrage bei Welpenproduktionsstätten oder dadurch, dass man propagiert, dass es okay ist, möglichst preisgünstige Welpen auf den Markt zu schmeißen (die paar Wochen beim "Züchter", die machen doch nichts aus, höchstens den Elterntieren vielleicht, die dort immer leben - aber die nimmt man ja nicht mit nach Haus, wen interessieren die schon), auch noch fördern? Ich kann das wirklich nicht nachvollziehen.
 

Ja genau... Ich ganz Deutschland gibt es nicht einen Züchter, der gute Hunde züchtet! Und nirgends kann man da kaufen.
Wobei du bei einem Punkt recht hast. Kommt mir was nicht gut vor kaufe ich nicht.
Aber man auch bei der Züchterwahl seinen Umkreis ein wenig erweitern.
Ich bin für Aswadu 600km gefahren.
Wenn man Pech hat, hat man eben nur schwarze Schafe in seiner Umgebung. Die gucken sich nämlich auch was voneinander ab und tauschen sich aus...
Aber du willst mir doch nicht erzählen, dass es in ganz D überall das selbe ist?
 
Na ja, man kann natürlich an einige Aussagen hier immer noch was andichten, wie es beliebt.

Na das ist hier ja sowieso Programm, leider.

Danke kitty-kyf, deine Antwort ist ja wieder tiefsinnig wie nix. (Ich wußte gar nicht, dass bones offensichtlich mit zwei Nicks hier unterwegs ist - oder warum antwortest du auf eine Frage, die direkt an bones gerichtet ist?)
Stimmt, wir sind keine 600km gefahren, waren *nur* 400km (eine Richtung!), das reicht natürlich nicht.

Ich hatte mich seinerzeit ausgiebig mit dem Thema Labradorkauf beschäftigt, und leider war da wirklich kein brauchbarer Züchter dabei! Selbst bei Gesprächen mit anderen Labradorhaltern kam immer wieder das gleiche Elend *ans Licht*.
Alles Außenanlagen, nirgendwo (wirklich nirgendwo!) wurden die Welpen auch mal ins Haus gelassen.
Aber ausnahmslos alle Züchter waren stolz wie Bolle auf ihre Haltungsbedingen! Die brüsteten sich quasi damit, dass ihre Anlagen ja alle *VDH-Konform* wären!
Und wenn DAS, was man da gesehen hat, vom Verband SO abgesegnet ist, dann muß ich sowas wirklich nicht unterstützen!
Das war Hundeelend pur!
 

Das Problem ist doch für euch, jeder der nicht im Verband ist und einen Wurf hat, ist ein Welpenproduzent. Die Spannweite der Leute, die einen Wurf ohne Verbandszugehörigkeit haben, ist groß. Das fängt bei der Familie an, die mal einen Wurf hat und die Kleinen dann in der Familie/Bekanntenkreis verschenkt und geht bis zum skrupellosen Vermehrer. Ihr werft aber alles in einen Topf, rührt um und raus kommt: ohne Papiere = immer Welpenroduzent/Vermehrer.

Was ist denn eine Züchterin im VDH, die 5 (!) Hündinnen hat? Hobby? Gibts nicht? Doch.
 
Das ist so überhaupt nicht wahr.
Ich weiß nicht,wie oft betont und geschrieben wurde,daß auch bei den Verbandszüchtern nicht alles Gold ist was glänzt.

Und zum Thema Golden un Labbis.

Ich kenne eine Züchterin,die genau das alles erfüllt,was Bones aufzählt.
Jeden Teil der aufgeführten Liste.Auch dort haben die Welpen ihren Preis und man sollte es sich sogar gefallen lassen,das Martina auf die Röntgenuntersuchung nach einem Jahr besteht,denn sie ist ja so böse und geldgeil,das sie von jedem Ihrer produzierten Welpen eine Auswertung möchte.

Wer bei Ihr kauft ,kommt da nicht drumrum.
Dafür hat man einen lebenslangen Ansprechpartner und Hilfe,wenn der Hund aus irgendwelchen Gründen nicht bleiben kann.

Und genau das macht für mich einen seriösen Züchter aus,habe ich aber schon oft genug geschrieben
 
Hallo,
ich finde irgendwie wird hier ständig alles durcheinander geworfen und jeder hat so seine ganz eigene Meinung zum Thema "Guter Züchter". Ich glaube einschätzen kann das aber nur ein richtiger Züchter dem es um den Erhalt der Rasse geht, denn nur das ist das was man unter dem Begriff Zucht verstehen sollte.
Natürlich sind deshalb nicht gleich alle anderen Vermehrer die einfach nur Geld machen wollen.
Mal als Beispiel: Feivel ist vom Züchter mit Papieren und allem drum und dran aber wie ich heute weiß vom Standpunkt eines Züchters gesehen nicht das Optimium welches mit einer Zucht ja erreicht werden soll. Aber Feivel kommt auch nicht aus einem Hinterhofstall aus dem es gestunken hat und von einem Züchter der noch weitere Rassen vertreibt. Er stammt aus einer liebevollen Familienaufzucht, wurde sowohl mit Tier als auch mit Mensch bestens sozialisiert. Ich konnte Mama, Papa, Oma und Halbschwester begutachten und die Wohnverhältnisse eingehend betrachten. Jede noch so kleine Frage wurde mir beantwortet und ich musste auch x Fragen beantworten und Fotos von unserer Umgebung zeigen etc..
Ich würde nie einen Hund aus Verhältnissen wie sie Spandau beschreibt zu mir nehmen und ich war vertraglich dazu verpflichtet spätestens 2 Tage nach Übernahme von Feivel zu einem Tierarzt zu gehen und ihn durchchecken zulassen.
Meine Nachbarn haben jetzt auch einen Welpen aus ähnlichen Verhältnissen wie Spandau und er ist ein totaler Angsthase (Jack-Russel!!) weil er in seinen 8 Lebenswochen dort nichts kennengelernt hat. Ich selbst habe Bekannte die züchten DSH ( noch mit viel DDR blut) und mit denen wird sehr viel gemacht damit sie möglichst viele Sachen kennenlernen und erleben. Ich finde es macht einen großen Unterschied ob Welpen mal ebenso im Hinterhof aufwachsen oder mit möglichst vielen Umweltreizen konfrontiert werden und genau das macht dann eine gute Aufzucht aus. Versteht mich jetzt nicht falsch ich selbst würde auch einen Welpen aus einem UUPPPSSS Wurf aufnehmen aber nur wenn ich mir sicher wäre es ist auch ein solcher und mir die Aufzucht gefällt.
Für mich ist das Thema gerade jetzt besonders aktuell denn nachdem sich meine finanzielle Situation jetzt nachhaltig verbessert hat kommt auch für mich wieder ein Zweithund in Frage und dieser wird wahrscheinlich aus einem UUPPPSSS Wurf stammen. Dieser ist ein richtiger UPS/dorf wurf denn Vater kann nur vermutet werden, Mama ist ein Beagle. Diese Familie konnte mir für mich glaubwürdig versichern, das dies ein richtiger UUUPPPSSS Wurf war, da sie ´nicht wirklich Ahnung von Wurmkur- und Impfkosten hatten aber diese dennoch durchführen lassen. Ich würde auch ohne Diskussion die Adresse des Tierarztes bekommen und könnte dort jederzeit nachfragen etc.. Diese Menschen hatten und haben echt Angst sie würden die kleinen nicht vermitteln können.
DAS IST FÜR MICH EIN UUUPPPSSSS WURF.
Zwei Hunde gleicher Rasse hat für mich nichts mit einem UUPPSS Wurf zu tun sonder mit "ach einmal soll sie schon oder er soll sich doch mal austoben können". Denn genau da geht das Vermehren los auch wenn es noch nicht ganz so schlimm ist wie bei Personen die richtig Geld verdienen wollen damit.

Lg Katja
 

Die meisten "dieser" Anfragen haben ungefähr folgende Qualität:

"hallo! 150 Euro geht???"
"Haben sie auch billigere oder kann man da noch was machen?"
"Ginge auch Ratenzahlung?"
"Verschenken sie auch hunde?"

Go mich an Land mit solchen "Interessenten".....
 
Eine Differenzierung findet hier nicht statt. Aber dafür wird man gleich wieder erzählen, dass es ja gar nicht um die Papiere, den Verband oder was auch immer geht! Und bestimmt kommt gleich das Geschrei nach Zitaten, wo sowas stehen soll.

Dann verweise ich jetzt auch mal auf den kompletten Thread und sage: LEST! Lest, was ihr* so schreibt und dann macht das, was ihr* am besten könnt: Lest zwischen den Zeilen und da steht dann:
Papiere = super Hunde!
Keine Papiere = skrupellose geldgeile Vermehrer
Da braucht man keine Zitate, das ergeben die Posts von sich aus.

* ihr steht in diesem Zusammenhang für die *Anti-Vermehrer-pro-Papiere-Züchter* Fraktion!
 

Sorry House, aber ich glaub Dir kein Wort. Ich habe selber einen Retriever, auch ich habe viele Züchter angeschaut, hatte ein Retriever-Forum und war auch sonst viel "in der Szene" und bei Züchtern unterwegs.
Wenn man den Retriever-Züchtern eins sicher nicht vorwerfen kann, dann solche Zustände wie Du sie hier schilderst. Im Gegenteil, die Retriever-Zuchtvereine, die dem VDH angeschlossen sind, also DRC ( nicht zu verwechseln mit dem DRC Soltau e.V. ), LCD und GRC haben mit die höchsten Ansprüche an die Zuchstätte, angefangen beim eigenen Welpenzimmer mit Familienanschluss etc. etc. etc. ....
Diese Züchter fallen eher durch das Extrem in die andere Richtung, als das von Dir geschilderte, auf.
Das war zumindest mein letzter Stand der Dinge und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die letzte Zeit daran großartig was geändert haben sollte.
Aber wenn doch die Umstände so fürchterlich waren, hast Du bestimmt kein Problem damit die 3 Zuchtstätten zu benennen, gerne auch per PN. Würde mich schon interessieren welchem Verein die angehören sollen ...
 
Entschuldige cordi, dass ich dir nach nunmehr fast 20 Jahren nicht mehr sagen kann, wie diese Zuchtstätten hießen. Ich werde mir deine Frage aber zu Herzen nehmen und in Zukunft über jeden Fliegenschieß Buch führen!
 

Also willst du wirklich sagen in ganz D hättest du keinen Züchter gefunden, der seine Labbis im Haus züchtet... Hmm... Wers glaubt wird selig und wer nicht kommt auch in den Himmel.
Außerdem: kann ich antworten auf was ich will. Das hier ist schließlich ein Forum, oder willst du mir etwa den Mund verbieten.
Wenn du nicht lesen willst was ich schreibe, dann gibt es dafür eine Liste.
 
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