Festbeißen einer Kampfis?

Hallo Schmuser,
jetzt kommt mein Senf auch noch dazu (aber mit Würstchen und Brot)
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.
Wir, meine Eltern, hatten mal zwei Yorkshire Terrier (richtig gescgrieben???) *schäm*, beides Weiber!!!!!!!
Die hatten sich mal so in der Wolle, daß es für uns eine ganze Zeit unmöglich war sie zu trennen. Sie hatten damls beide schwere verletzungen davon getragen, es war schrecklich. Immer wieder wollten sie nach der Trennung aufeinander los, sie wollten sich umbringen, ganz klar.

Vor kurzem fiel ein Jagdtterrier über meine Dicke her, und ich habe erst die Nina davon abgehalten sich zu wehren, weil ich dachte, "Na, der Kleine wird schon nicht so einen großen Schaden anrichten können". Weit gefehlt, er hat sich im Hintern von Nina verbissen, da ich ihren Kopf festgehalten habe, blieb ihm nichts anderes über, als sich über ihr Hinterteil herzumachen. Da er nicht losließ, habe ich Nina freigegeben und sie hat ihn sich gepackt und herumgeschleudert, aber sofort, als der Hund anfing zu quitschen wie ein Schwein und auf mein zusätzliches Kommando losgelassen.
Soviel zum Festbeißen sog. Kampfhunde.

Wenn sie gewollt hätte, dann hätte sie ihn töten können, wäre ein leichtes gewesen, bei einem Hund von max. 7 kg " Kampfgewicht".


Eure Anne und die dicke Nina
 
  • 6. Mai 2024
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Hi Anne ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke nicht, daß sich bestimmte Rassen automatisch festbeißen, sondern daß das individuell am einzelnen Hund liegt.
Auf einem unserer Regio-Treffen gab es-wahrscheinlich platzbedingt- zwei kurze Rüden-Prügeleien: Eine zwischen einem AmStaff und einem StaffBull, eine zwischen einem AmStaff und einer BX. Es waren ganz normale Prügeleien, wie sie unter Rüden häufig vorkommen. Kein Hund biß sich fest. Als einziges zu beklagen war ein blutendes Ohr. Ich denke, wenn diese Rassen sich wirklich (womöglich genetisch bedingt) festbeißen würden, wäre das Ganze schlimm ausgegangen.
Festbeißen kann sich jeder Hund, völlig unabhängig von seiner Rasse!

Gruß
Alexis

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Hallo Leute,

mein Senf darf auch nicht fehlen.

Ich bin der Meinung das sich jeder Hund, egal welche Rasse, festbeißen kann.
Als Beispiel: Wir hatten früher mehrere Schäferhunde. Da haben sich mal zwei Hündinnen ineinander verbissen. Mein Vater und mein Bruder sind dazwischen. Sie konnten sie zwar trennen, aber sowohl mein Vater als auch mein Bruder mußten ins Krankenhaus. Und die Hunde natürlich zum TA.

Noch kurz zu meinen BX. Also bisher haben die sich noch nie geprügelt. Es gibt zwar ab und zu kleine Meutereien, aber alles ohne Verletzungen. Es wird gedroht und unterworfen. Das war es dann.

Liebe Grüße

Astrid und die Sabberbande
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Hallo Namibia,

einzelne Rassen zu verurteilen aufgrund einzelner "Raufer" ist genau einer der!!! Gründe, warum wir die Rasselisten heute haben. Ist Dir nich klar, daß Du dies durch Deine Ansichten unterstützt?

Habe auch schon gesehen, wie sich ein Goldie !!! in einem Ohr von einem Deutsch Kurzhaar verbiss bis es ab war. Diesem einem Goldie traue ich nicht mehr ...

Ein kleiner Dackel kann böse Wunden speziell aufgrund seiner kleinen Größe in Bauch und Hals verursachen... Sind deswegen alle schlecht...?

Bestimmt gibt es hier und da den hyperdominanten Listenhund, dem ich nicht trauen würde. Wenn man andere Hunde trifft, kann man doch fragen, ob der Hund gern rauft oder lieb ist. "Normale Rangeleien"
halte ich für einen Hund sogar wichtig.

Fakt ist, es gibt unterschiedlich hohe Reizschwellen bei Rassen, wenn man sie ohne den Faktor Erziehung untersuchen würde und die ist in den meisten Fällen bei den großen Hunden höher als bei den kleinen.

Rassedenken ist einfach immer und überall Mist !!!!

Grüsse von
Elke

Elke mit Shari
 
hi anne
so einen fall wie du erzählst, hatte ich auch schon mal. ein winzling hat sich auf meinen gestürzt und sich in ihm festgebissen. ich habe den kopf meines hundes festgehalten, damit dem kleinen ja nichts passiert. die besitzerin hat es nicht fertiggebracht, den hund von meinem zu pflücken. ich habe meinen hund losgelassen, der hat den winzling in die schnauze genommen und da hat er weitergekläfft. er ist gegen einen hundekuchen ausgetauscht worden, hat keine schramme abbekommen und mein hund auch nicht. darum bin ich nach wie vor der meinung, dass man kleine hunde nicht mit grossen vergleichen kann. klar können die kleinen untereinander auch kräftig raufen, aber in keinem vergleich zu den grossen. das ist meine meinung.

hi sunny
nachdem du mich mit deinen einträgen total verunsichert hast, habe ich nochmals die beiträge in der rubrik "sie liebkosten und sie killten sich" gelesen. da hat es u.a. einen beitrag von dir am 29.1., da schreibst du u.a.:

"ich bin der meinung, dass man die hunde machen lassen sollte, wenn es sich nicht um pitti & co. handelt und wenn es nicht zu arg wird. bei UNSEREN rassen, so denke ich, muss man in der lage sein, dazwischenzugehen, sonst kann man sich mit einer anzeige oder einem toten hund abfinden"

am 30.1. schreibst du u.a.
*man kann einfach die rassen PITTI (u.co) nicht mit anderen rassen vergleichen. sie sind halt anders.*

in der rubrik "sie liebkosten..." stehen noch viele ähnliche beiträge, in denen darauf hingewiesen wird, dsss man pitti & co. nicht mit schmusiwusi hunden vergleichen kann.
ich glaube gerne, dass hier in diesem forum die hundehalter verantwortungsbewusst mit ihren hunden umgehen. aber könnte ihr das von alle pitti (+co) hundehaltern sagen? es gibt auf dieser welt viele idioten und es sind nicht ALLE hunde (egal welcher rasse) gut erzogen und es haben nicht ALLE hundebesitzer ihre hunde im griff.

hi elke
irgenwie habe ich das gefühl, dass ich hier total missverstanden werde. ich verurteile nicht besimmte hunderassen, sondern habe einfach nur vor einigen hunderassen mehr respekt als vor anderen. deswegen bin ich trotzdem nicht für rasselisten und hundeverbote. wenn ich eine dogge oder einen rottweiler hätte, würde ich vielleicht auch anders denken. diese hunde sind nun mal stärker als andere. das ist meine ganz persönliche meinung. vielleicht ist sie falsch, vielleicht nicht. ich lasse meinen hund mit jeder rasse spielen, wenn ich mich zuvor mit deren besitzern verständigt habe und sicher bin, dass von den hunden keine gefahr ausgeht.


gruss
namibia

[Dieser Beitrag wurde von Namibia am 08. Februar 2001 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Namibia am 08. Februar 2001 editiert.]
 
Hallo Namibia,

entschuldige, aber jetz muß ich doch lachen. Wenn sich ein kleiner Hund an einem großen festbeißt - dann hat er keine Verletzung???? Also entweder der Hund beißt sich fest mit Haut und Haaren, oder der Hund hat nur eine Ladung Fell im Maul, aber das ist kein Verbeißen.

Liebe Grüße

Astrid und die Sabberbande
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hi astrid

mein hund hat ein sehr dickes fell. es kann sein, dass die kleinen zähne, von dem winzling die haut etwas erwischt hat. aber als verletzung würde ich sowas nicht bezeichnen. sie waren jedenfalls nicht zu vergleichen mit den verletzungen wo er erlitten hat, als ein rottweiler auf ihn los ist.

gruss
namibia
 
Hi Bull67!
Ich glaube du hast dich vertan.
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Ich gehe den Kampfis nicht aus dem Weg und habe auch keine schlechte Meinung über Sie und auch nicht über das berüchtigte festbeißen. Sondern Namibia *nurebenanmerkenwollte*
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Viele, liebe Grüße von Nadine und Dalmatiner-Schnauzer Mix Barney!!!

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Also Namibia, langsam enttäuscht du wirklich auf ganzer Ebene.
Du hast also keine Angst, wenn ein Golden Retriever kommt, aber wenn ein Pitbull kommt, kriegste Panik, ja?
Erstmal ist ein Golden Retriever viel größer als ein Pit und außerdem sind die Dinge , die du über Beisskraft bestimmter Rassen gehört hast, nur Spekulationen, die wohl stark an der Realität vorbei gehen.
Stell dir vor, ein Pit hätte ewirklich eine ach so hohe Beisskraft. Dann wäre ein jeder Hundekampf nach spätestens 2 Minuten beendet und nicht erst nach Stunden.
Klar hat ein Stafford mehr Kraft als ein Yorkie. Aber ein Berner Sennenhund auch. Und ich hab es schon im anderen Beitrag gesagt, der Berner Sennen ist in der Schweiz für die meisten Todesfälle durch Hunde verantwortlich!! Auch wenn du es nicht glaubst, aber es gab Fälle, wo 3 Berner ein kleines Kind zerfetzt haben, um es mal in BILD-Sprache auszudrücken.
Ich habe übrigens keine Panik, wenn ein Rotti auf meinen Hund losrennt, der kann sich schon wehren, ebenso wie deiner, der auch noch ein dickes Fell dazu hat.
Und ich will dir nochmal sagen, jeder Mensch macht seine eigenen Erfahrungen.
Mein Hund hatte sich noch nie ernsthaft mit nem Listenhund, nur normale Rageleien mit Fila, Staff und Rottis. Nix passiert. Und mein Hund hatte sich mit Schäferhunden, Neufundländern, Labrador und Golden Retrievern. Ernsthafte Verletzungen hat mein Hund davon getragen. Ich habe sehr viele schlechte Erfahrungen mit Retrievern gemacht, weil es mal Modehunde waren ( und noch sind) und daher teils strak überzüchtet sind. Und wenn sich 2 von diesen Exemplaren auf meinen stürzen, mach ich mir zwar nicht in die Hose, aber mir ist ducrhaus bewusst, dass mein Hund dann unter Umständen nur mit Verletzungen davon kommt.
Vielleicht solltest du nicht zu viel lesen, sondern deine eigenen Erfahrungen machen, damit würdest du weiter kommen.
Und keine Angst um deinen Hund, der kann sich schon wehren, wenn´s drauf ankommt.


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hi chacco
ich habe dir eine e-mail geschrieben, da ich keine lust mehr habe, mich hier im forum zu rechtfertigen.


so ganz verstehen kann ich nicht, dass ihr euch von mir so angegriffen fühlt, nur weil ich es gewagt habe zu schreiben, dass ich vor bestimmten hunderassen mehr respekt habe, als vor anderen.
es gibt auch menschen die vor der rasse "berner-sennenhund" angst haben und wenn mir das jemand sagt, fühle ich mich dadurch nicht angegriffen. ich akzeptiere sowas und nehme rücksicht.
verhaltet ihr euch im realen leben auch so? so nach dem motto: wer angst vor meinem hund hat, lebt hinter dem mond und hat keine ahnung von hunden?

gruss
namibia

[Dieser Beitrag wurde von Namibia am 09. Februar 2001 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Namibia am 09. Februar 2001 editiert.]
 
So, nach knapp 2 Wochen KH (Krankenhaus, nicht Kampfhund <g> ) bin ich wieder da. Und ich habe natürlich nachgelesen, was hier zu diesem Thema so alles geschrieben steht.

Um's auf einen kleinstmöglichen Nenner zu bringen, geb' ich mal an dieser Stelle einen Tipp:

Besitzern von Hunden mit einer Schulterhöhe von 0 - 15 cm empfehle ich das permanente Mitführen von Streichhölzern, Zahnstochern, o.ä., falls sich diese einmal festgebissen haben sollten. Besitzern von Hunden zwischen 16 und 60 cm (Kampfhunde mit inbegriffen) wurde an anderer Stelle dieses Forums der Einsatz von Breakern empfohlen.
Sollten die Hunde eine Schulterhöhe jenseits von 60 cm haben, lege ich das Mitführen einer Hydraulikschere dringend nahe - natürlich nur für den Fall, daß sie sich festgebissen haben. Selbstredend.

Allen anderen gratuliere ich zur hervorragenden Sozialisierung ihrer Hunde.

Liebe Grüße

Sabine




[Dieser Beitrag wurde von Sabine G am 09. Februar 2001 editiert.]
 
nun doch nochmal...obwohl ich nicht mehr wollte und die ganzen diskusionen mir zum hals raushängen...aber najaaaaaaa

liebe sabine: ich wünsche dir von ganzen herzen, das dein hund nie schlechte erfahrungen mit artgenossen macht, denn dann kann es passieren das die ganze sozialisierung im ***** ist(entschuldigt meine ausdrucksweise).
sabine:
was tun wenn: hund von anfang an in welpenspielrunden gewesen, besucherhunde (bis zu 8 hunden) in der wohnung, gegenbesuche bei anderen hunden, ausbildung auf dem hundeplatz und dort stetige teilnahme an spielrunden, mitnahme in streßsituationen(stadtrundgänge)..mein hündin war topsozialisiert bis so ein verkackter dalmatiner kam( sorry an die dalmatinerleute, aber dieser eine hund, dieses exemplar war so) und den hund so zusammenbeißt, das 5h operiert werden muß. was nun??????? ja, meine hündin verträgt sich seit diesem vorfall nicht mit dominanten hunden..aber verflixte sch..nochmal, ich habe ihn sozialisiert. und hier auf grund der zugeständnisse von hundehaltern durch die rose zu sprechen und zu sagen, das wir, die wir sagen: ja es KANN eine beißerei geben, hinzustellen, als wären wir nicht in der lage einen hund sozialisiert aufzuziehen finde ich unter der gürtellinie.

zerknirschte grüße


pitterinchen

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auch ich knirsche mit den zähnen und auch ich sage sorry damatinerfreunde.
als bernie 1 jahr alt war wurde er von einem dalmatinerrüden angegriffen bernie unterwarf sich und dieser rüde biss ihn in den brustkorb.ich zog den dalmatiner rüden von meinen kleinen weg der sich vor angst bereits angepinkelt hatte und der dalmi versuchte immer wieder auf ihn loszugehen und kein besitzer weit und breit als erst als ich ihn mit der leine eine am ***** knallte heute er endlich ab.
bis zu diesem angriff kam bernie mit allen hunden aus auch mit rüden.
jetzt unterwirft er sich nicht mehr wenn er mal rauft.(was dank kastration sehr selten ist)denn er hat gelernt das unterwerfung eh nix nutzt...wenn man angriffen wird...

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Servus und Baba
LG Irish

[Dieser Beitrag wurde von Irish am 09. Februar 2001 editiert.]
 
Namibia, ich habe einen Bericht für dich in der Zeitung DER HUND gefunden:


Uns ist etwas ganz schreckliches passiert: Unser Pit Bull Terrier "Paulchen" wurde von einem Berner Sennenhund angegriffen und schwer verletzt. Er hat eine doppelte Kieferfraktur und wurde drei Stunden lang operiert. Jetzt darf er sechs bis acht Wochen nur Brei fressen und nicht Ball spielen.

Die Besitzer des Berner-Sennen.Rüden wollen nicht für die Tierarztkosten aufkommen: Sie behaupten, wir hätten selber schuld, weil wir unserem Hund einen Maulkorb umgebunden haben - anscheinden wissen sie nichts von der Hunde-VO.

Viele, liebe Grüße von Nadine und Dalmatiner-Schnauzer Mix Barney!!!

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Nadine, was soll das ?
Es hätte auch jede andere Hunderasse sein können, und der Bericht(mir auch bekannt)soll nur Auswirkungen der HVOn aufzeigen!
Den Bericht als "für Namibia gefunden" zu bezeichnen, finde ich im Rahmen dieser Diskussion einfach fehl am Platz und Niveaulos.
Ich nehme Namibias Meinung einfach als das, was sie ist:eine persönliche Sicht der Dinge.
Es ist ihr gutes Recht, eine Meinung zu haben und sie auch zu äußern.
Wären wir alle einer Meinung, würde sich jede Diskussion erübrigen. Andere Meinungen zu akzeptieren, nachdem man seinen eigenen Standpunkt dargelegt und begründet hat,gehört zu einer notwendigen Diskussionskultur.

Vera

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[Dieser Beitrag wurde von bickrottis am 10. Februar 2001 editiert.]
 
Das habe ich geschrieben, weil Namibia plötzlich Angst vor den Kampfis hat und selber einen Berner hat. DESHALB und nur deshalb VERA! Ich wollte Sie nicht beleidigen oder angreifen! Ausserdem habe ich keinesfalls vor andere Rassen schlecht zu machen!!!!!! Danke das du mir das unterstellst!



[Dieser Beitrag wurde von Nadine am 10. Februar 2001 editiert.]
 
Bitte entschuldigt, daß ich mich augenblicklich nicht umgehend zu diversen Einträgen rückäußern konnte. Dies hatte bestimmte Gründe, auf die ich hier nicht eingehen möchte - einige von Euch kennen sie, das sollte genügen.

Ansonsten bleibt mir an hiesiger Stelle nichts weiter, als traurig den Kopf zu schütteln und festzustellen, daß bis auf zwei, drei Ausnahmen wirklich niemand die Tragweite derartiger Diskussionen, Meinungsäußerungen, Erfahrungsberichte und/oder sonstigen Kundgebungen zu diesem Thema tatsächlich erfaßt zu haben scheint.
Bei allem Drang zur Meinungsfreiheit: manchmal ist eben ein Blick über den Tellerrand erforderlich, um denjenigen, die man mit Argumenten eigentlich überzeugen möchte, keine weiteren Gegenargumente zu liefern. Ich kenne kein anderes öffentliches Forum, in dem dieser simple Grundsatz so konsequent ignoriert worden ist.

(Übrigens: daß eine beispiellos inadäquate Beantwortung von "Namibia's" hier zu Recht geäußerten Bedenken innerhalb des Eintrages "Sammelbestellung Breaker" dazu ebenso wenig führen wird, läßt mich die persönliche Bilanz ziehen, daß selbst der Rand eines noch so flachen Tellers für einige ein hoch gestecktes Ziel zu sein scheint.)


Es ist wohl das persönliche Schicksal einiger Mitstreiter zu dem Schluß kommen zu müssen, daß ein Umdenken generell nicht möglich ist - was die ebenso vielzitierte, wie vorhandene Uneinigkeit unter Hundehaltern gleichermaßen und ganz offenkundig begründet.

Ich habe bereits einmal eine volksgebräuchliche Redewendung zitiert und damit meiner Befürchtung Ausdruck verliehen, daß dies ein Kampf gegen Windmühlen werden wird.

Er ist es wohl die ganze Zeit gewesen.

Bleibt letztlich der Wunsch und die Hoffnung, daß Beiträge der Themen, wie dieses und auch "Sammelbestellung Breaker" nicht solchen Menschen ins Auge fallen werden, die auf der Suche nach "Kampfhunde-Schlagzeilen" sind, oder nur einfach auf weitere Argumente warten, mit denen der "Kampfhundebesitzer" am liebsten den Ast absägen möchte, auf denen der eigene Hund sitzt.

Kein noch so "verantwortungsbewußter Erklärungsversuch" wird dann etwas bewirken können.

In diesem Sinne.

Sabine.
 
Hallo Sabine G,

ich kann eigentlich nur mal wieder sagen: "...als wär's ein Stück von mir..."
Irgendwie scheint doch eine Seelenverwandschaft vorhanden zu sein
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An die eifrigen Breaker-Besteller:
Die Anzahl der Bestellungen erweckt den Eindruck, daß manch einer im Forum nur darauf heischt, dieses Ding gebrauchen zu können. Man könnte meinen, man hat es hier mit einer "Massensuggestion" zu tun. Einer fängt an und alle anderen machen mit - egal was für einen Hund sie haben. Und jetzt bitte nicht damit entschuldigen, daß sich ein Kampfheimer am eigenen Mischi festbeißen könnte und man daher den Breaker dringend braucht. Leute, es läuft nicht an jeder Ecke ein Hund herum, der sich an Euren festbeißen will. Das ist Blödsinn! Langsam finde ich die Diskussionen hier um unsere Hunde einfach nur noch peinlich! Und ich hoffe inständig, daß sie nicht weiteres Futter für unsere Politiker liefern .....

eine enttäuschte

Beckersmom
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Liebe Beckersmom :)

Zu diesem Thema generell habe ich gestern ein sehr langes Gespräch mit einer Journalistin aus Hamburg geführt. Du kennst sie mit Sicherheit von den "Hund-und-Halter e.V."-Sites. So, wie auch Du, ist sie eine der nur wenig vorhandenen Ausnahmen, die das Thema in seiner Gesamtheit verstanden haben.

Und, soll ich Dir mal was sagen? Sie hat den Kanal inzwischen genauso voll. Wir haben uns darauf verständigt, unsere Energien dahingehend zu bündeln, daß sie nur noch das Wesentliche treffen: unsere Hunde.

Alles andere ist Pillepalle - das Bauen von Kartenhäusern entspricht nicht meiner Natur.

Liebe Grüße

Sabine
 
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