Birgit
Manche Hundehalter versteh ich nun wirklich nicht!
Regelmässig Sonntag bekommt der Tilo von gegenüber, ein großer Labrador-Dalmatiner-Mix, schon 14 Jahre alt sein ganz besonderes Leckerchen.
Dies besteht aus einem ca. 2 Kilo schweren Stück Schlund oder Ähnlichem. Nichts dagegen einzuwenden, aber Tilo bekommt sein Leckerchen angebunden an der Wäschespinne zwischen den zwei Mietshäusern gegenüber. Kann ich irgendwie auch noch verstehen, ich möchte hier im Haus solche Leckerli auch nicht verteilen, denn mit ganz besonders Feinem verziehen sich unsere Hunde in die Ecken und das kann auch mal aufs Sofa sein, iiiihhh!
Aber Tilo ist seit einer Stunde fertig mit dem Festtagsschmaus und hängt immer noch an der Wäschespinne und bellt!
Und so geht das jeden Sonntag, egal ob es kalt ist wie heute oder heiß wie den ganzen letzten Sommer (kein Schatten!)
Spricht man die Halterin drauf an, wird sie zickig, nimmt den Hund zwar rein aber grüßt dann erstmal wochenlang nicht mehr.
Da ich mich in meinem privaten Bereich ungern als OA aufspielen mag (ich denke mal, das versteht Ihr) misch ich mich da nun nicht mehr ein. Mich wundert allerdings, dass sich niemand sonst beschwert. Hunde sind in den Mietshäusern gegenüber höchstens geduldet, erlaubt sind sie nicht, steht extra drin im Mietvertrag!
Da sollte man als Hundehalter doch ganz besonders rücksichtsvoll sein, schließlich betrifft ein durchgesetztes Haltungsverbot nicht nur einen Hund sondern alle und das sind viele hier in der Straße.
Hat jemand eine Idee, wie man der netten Dame (eigentlich ist sie nett, nimmt sogar Pakete für mich an) das irgendwie abgewöhnen kann? Wenn das so weiter geht wird die Wohnungsgesellschaft irgendwann bestimmt reagieren, das wäre schlimm für alle Hundehalter in den Mietshäusern.
Tja, Tilo bellt und bellt immer noch!
Regelmässig Sonntag bekommt der Tilo von gegenüber, ein großer Labrador-Dalmatiner-Mix, schon 14 Jahre alt sein ganz besonderes Leckerchen.
Dies besteht aus einem ca. 2 Kilo schweren Stück Schlund oder Ähnlichem. Nichts dagegen einzuwenden, aber Tilo bekommt sein Leckerchen angebunden an der Wäschespinne zwischen den zwei Mietshäusern gegenüber. Kann ich irgendwie auch noch verstehen, ich möchte hier im Haus solche Leckerli auch nicht verteilen, denn mit ganz besonders Feinem verziehen sich unsere Hunde in die Ecken und das kann auch mal aufs Sofa sein, iiiihhh!
Aber Tilo ist seit einer Stunde fertig mit dem Festtagsschmaus und hängt immer noch an der Wäschespinne und bellt!
Und so geht das jeden Sonntag, egal ob es kalt ist wie heute oder heiß wie den ganzen letzten Sommer (kein Schatten!)
Spricht man die Halterin drauf an, wird sie zickig, nimmt den Hund zwar rein aber grüßt dann erstmal wochenlang nicht mehr.
Da ich mich in meinem privaten Bereich ungern als OA aufspielen mag (ich denke mal, das versteht Ihr) misch ich mich da nun nicht mehr ein. Mich wundert allerdings, dass sich niemand sonst beschwert. Hunde sind in den Mietshäusern gegenüber höchstens geduldet, erlaubt sind sie nicht, steht extra drin im Mietvertrag!
Da sollte man als Hundehalter doch ganz besonders rücksichtsvoll sein, schließlich betrifft ein durchgesetztes Haltungsverbot nicht nur einen Hund sondern alle und das sind viele hier in der Straße.
Hat jemand eine Idee, wie man der netten Dame (eigentlich ist sie nett, nimmt sogar Pakete für mich an) das irgendwie abgewöhnen kann? Wenn das so weiter geht wird die Wohnungsgesellschaft irgendwann bestimmt reagieren, das wäre schlimm für alle Hundehalter in den Mietshäusern.
Tja, Tilo bellt und bellt immer noch!